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"Nach Lewandowski und Haaland ..."

Weidenfeller kritisiert Sahin und nennt BVB-"Königstransfer"

Roman Weidenfeller kehrte zuletzt im "Abschiedszczspiel" ins BVB-Tor zurück
Roman Weidenfeller kehrte zuletzt im "Abschiedszczspiel" ins BVB-Tor zurück
Foto: © IMAGO/Revierfoto
04. Oktober 2024, 10:46
sport.de
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Der frühere Torwart Roman Weidenfeller hat sich zu seinem Ex-Klub Borussia Dortmund geäußert. Dort trainiert in Nuri Sahin mittlerweile ein ehemaliger Mitspieler Weidenfellers. Und geht es nach dem Ex-Keeper, dann muss Sahin beim BVB noch ein paar Dinge ändern, um Erfolg zu haben.

Borussia Dortmund hat einen insgesamt guten Saisonstart hinter sich. Während der BVB in der reformierten Champions League sogar von Platz eins der prallgefüllten Tabelle grüßt, befindet sich die Mannschaft von Nuri Sahin in der Bundesliga mit zehn Punkten nach fünf Spieltagen auf Rang fünf. Immerhin: Der Platz an der Sonne ist im deutschen Fußball-Oberhaus "nur" drei Punkte entfernt.

Insgesamt waren die Auftritte der Sahin-Elf nicht jedes Mal überzeugend, derzeit probiert sich der neue Cheftrainer der Schwarz-Gelben, der im Sommer Edin Terzic ablöste, noch ein wenig aus, hat seine Stammelf noch nicht komplett gefunden. Ein Umstand, der TV-Experte Lothar Matthäus zuletzt zu der Kritik veranlasste, dass unter Sahin noch die klaren Entscheidungen fehlen würden. In genau diese Kritik stimmte nun auch Roman Weidenfeller.

"Ich teile die Aussage von Lothar", sagte Weidenfeller gegenüber "Sky" und fügte an: "Ich finde, dass die Achse stehen muss."

Sahin müsse "die Leistungsträger noch mehr in die Verantwortung" nehmen und diese müssten "dann performen".

Weidenfeller lobt "Königstransfer" des BVB

"Jeder einzelne muss sich bewusst sein, dass er vorneweg marschieren muss. Es kann nicht sein, dass dann zu oft getauscht wird", sagte Weidenfeller in Richtung Sahin.

Doch der frühere BVB-Keeper, der zwischen 2002 und 2018 das Trikot der Schwarz-Gelben trug, hatte auch positive Worte für den BVB über. Konkreter für die sportliche Leitung, die im Sommer Serhou Guirassy für 18 Millionen Euro vom VfB Stuttgart nach Dortmund lotste.

"Aus meiner Sicht war das nach Robert Lewandowski und Erling Haaland DER Königstransfer im Sturm beim BVB", lobte Weidenfeller die Sportchefs.

Guirassy hatte nach anfänglicher Verletzung zuletzt stark auf sich aufmerksam gemacht. In der Bundesliga traf er in drei Einsätzen schon drei Mal (plus eine Vorlage), in der Champions League gelangen ihm ebenfalls drei Tore (in nur zwei Spielen).

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