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PSG-Superstar Kylian Mbappé ist und bleibt das Objekt der Begierde von Real Madrid. Ob der Franzose ab der kommenden Saison aber auch wirklich im Bernabéu kickt, ist immer noch nicht klar. Aus diesem Grund halten sich die Königlichen einige andere Optionen offen. Eine davon trumpft seit einiger Zeit im Trikot des FC Arsenal auf.
Wie die spanische "AS" berichtet, will sich Real Madrid in der Causa Mbappé für den Fall der Fälle absichern und sich mindestens eine Alternative offen halten. Aus diesem Grund beobachten die Königlichen dem Bericht zufolge Stürmer Gabriel Jesus vom FC Arsenal. Der Brasilianer kommt demnach als Plan B für den spanischen Rekordmeister infrage.
Jesus ist allerdings nicht der einzige Notfall-Plan des spanischen Spitzenklubs. Erst in dieser Woche wurden erneut Gerüchte laut, nach denen sich Real Madrid im kommenden Sommer auch im Erling Haaland bemühen könnte. Im Vertrag des Ex-BVB-Profis soll es eine Ausstiegsklausel geben, die nach der Saison 2023/24 wirksam wird. Kostenpunkt: rund 170 Millionen Euro. Wirklich verbrieft ist allerdings weder die Existenz noch die Höhe besagter Klausel.
Real will für Mbappé nicht mehr all in gehen
Geht es nach den Real-Bossen, werden all die Alternativ-Pläne am Ende aber eh hinfällig. Sie hoffen nach wie vor auf den ablösefreien Transfer von Kylian Mbappé. Allerdings, das soll intern kommuniziert worden sein, wollen die Madrilenen auch nicht "Haus und Hof verkaufen", um an den französischen Superstar zu kommen.
Sollte Mbappé seinen Vertrag bei PSG doch verlängern und somit eine Ablöse fällig werden, ist nicht auszuschließen, dass die Königlichen Abstand von einem Deal nehmen, berichteten spanische Medien in dieser Woche. Man sei nach der Hängepartie der letzten Monate nicht mehr bereit, für Mbappé all in zu gehen, hieß es.
Mbappés aktuelles Arbeitspapier bei Paris Saint-Germain läuft im Sommer 2024 aus. PSG fordert angeblich bis zum Winter eine Entscheidung von seinem Superstar. Der 24-Jährige will sich allerdings nicht drängen lassen und spielt weiter auf Zeit. Die Fronten zwischen ihm und PSG sind zwar nicht mehr so verhärtet wie im Sommer, auf einer Wellenlänge funken die Parteien allerdings auch nicht.
