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Toppmöller will "Sensation" mit Düdelingen

Dino Toppmöller arbeitet erfolgreich in Luxemburg
Dino Toppmöller arbeitet erfolgreich in Luxemburg
Foto: © Ben Majerus
11. Juli 2017, 15:49

Dino Toppmöller steht als Trainer des luxemburgischen Meisters F91 Düdelingen in der zweiten Runde der Qualifikation zur Champions League und kann für eine Sensation sorgen.

Der luxemburgische Erstligist Pogrès Niederkorn hat es mit dem Überraschungssieg gegen die Glasgow Rangers in der Qualifikation zur Europa League vorgemacht. Am Mittwoch möchte der deutsche Trainer Dino Toppmöller mit F91 Düdelingen für die nächste Sensation im Zwergstaat sorgen.

In der zweiten Runde der Qualifikation zur Champions League trifft Düdelingen auf den APOEL Nikosia.

"Wir sind der absolute Außenseiter", sagte der 36-Jährige. Denn der Gegner ist nicht irgendwer: APOEL ist der erfolgreichste Verein Zyperns, Rekordmeister und auch aktueller Titelträger. In der abgelaufenen Saison verlor das Team erst im Achtelfinale der Europa League.

Trotzdem traut Toppmöller, Sohn des Trainer-Idols Klaus Toppmöller und selbst Ex-Profi, seiner Mannschaft viel zu: "Wir sind immer bestrebt, eine Runde weiterzukommen. Wir wollen eine Überraschung schaffen. Das wäre eine Sensation."

Toppmöller bringt Erfolg nach Düdelingen

In der 2. Bundesliga war Toppmöller unter anderem für Eintracht Frankfurt aufgelaufen, doch schon gegen Ende seiner aktiven Laufbahn verschlug es ihn als Spielertrainer in das Großherzogtum.

2014 wechselte er zum FC RM Hamm Benefica nach Luxemburg, vor einem Jahr wechselte er dann endgültig auf die Trainerbank. In Düdelingen. Mit dem 36-Jährigen wurde F91 direkt luxemburgischer Meister sowie Pokalsieger.

Und er war damit auch erfolgreicher als der Pogrès Niederkorn. Doch inzwischen ist der Tabellenvierte ein Vorbild: Niederkorn hatte mit dem Erstrundensieg in der Europa-League-Qualifikation über den schottische Rekordmeister Glasgow Rangers für eine Überraschung gesorgt. Ähnliches wollen nun auch Toppmöller und Düdelingen schaffen.

Denn mit Sensationen kennt man sich aus in der 20.000-Einwohner-Stadt: 2012 gelang es der Mannschaft, den österreichischen Meister und Pokalsieger Red Bull Salzburg aus der Champions-League-Qualifikation zu werfen und erstmals in die dritte Runde einzuziehen. Der größte Erfolg auf internationaler Ebene bisher.

Auf den Spuren von Nagelsmann und Tuchel

Und genau diese Möglichkeit, auch auf europäischer Ebene mitzuspielen, macht für Toppmöller den Reiz der luxemburgischen Liga aus. "Wir sind auf Augenhöhe mit Vereinen aus der 3. Liga oder der Regionalliga in Deutschland, aber wir können uns auf internationaler Ebene präsentieren und beweisen. Das sind besondere Herausforderungen", sagte er.

Mit seinen 36 Jahren zählt sich Toppmöller zur jungen Trainer-Generation. Ein entscheidender Unterschied zu Julian Nagelsmann, Thomas Tuchel und Co.: Er spielte selbst auf höchstem Niveau.

"Als ehemaliger Profi hat man einen guten Draht zu den Spielern", sagte Toppmöller, der viel Wert auf den sozialen Umgang im Team legt: "Die Jungs wissen, dass ich sie verstehe, weil ich die Spielersicht kenne. Dadurch akzeptieren sie sportliche Entscheidungen leichter."

Ab und zu fehlt es dem gelernten Stürmer aber dann doch, auf dem Rasen zu stehen. Allerdings sei die Zeit des Vermissens begrenzt, erklärte er. Außerdem laufe es für ihn als Trainer gerade gut, noch steht er zwei Jahre in Düdelingen unter Vertrag. "Ich bin glücklich. Ich selbst entwickle mich. Und die Mannschaft auch."

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