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"Schwer benachteiligt": KHR erneuert Kassai-Kritik

Rummenigge bekräftigt seine Kritik am Schiedsrichterteam
Rummenigge bekräftigt seine Kritik am Schiedsrichterteam
Foto: © getty, Maja Hitij
21. April 2017, 15:10

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat seine Kritik an der Schiedsrichterleistung von Viktor Kassai im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Real Madrid (2:4 n.V.) bekräftigt.

Die Entscheidungen des ungarischen Schiedsrichterteams hätten den Ablauf des Spiels "dramatisch beeinflusst", schrieb Rummenigge im Vorwort des Stadion-Magazins zum Bundesliga-Heimspiel des Rekordmeisters am Samstag gegen Mainz 05.

Das Scheitern bei den Königlichen zähle "ohne Frage zu den ganz bitteren Erfahrungen: Weil wir ja nicht bloß unglücklich ausgeschieden sind, sondern auch unverdient. Das ist meine Meinung, und ich suche auch keine Ausreden", merkte der 61-Jährige an. Die Summe der Fehlentscheidungen "hat unsere Mannschaft schwer benachteiligt", betonte Rummenigge, der das Team von Trainer Carlo Ancelotti nochmals für "Charakter, Leidenschaft und Mut" lobte. Der FC Bayern habe sich "nie gebeugt, großartig gekämpft und ein fantastisches Spiel abgeliefert."

Ancelotti wies in der Pressekonferenz am Freitag darauf hin, dass auch die Gesamtumstände "unglücklich" gewesen seien. Die Verletzungen im Vorfeld des Viertelfinals etwa bei Robert Lewandowski oder Mats Hummels zählte er ebenso dazu wie die "großen Fehler des Schiedsrichters". Er habe zu Saisonbeginn bereits gesagt, ergänzte der Italiener, dass in der Königsklasse auf dem Weg zum Titel die kleinen Details entscheiden würden und diese Details hätten eben nicht den Ausschlag zu Gunsten des FC Bayern gegeben.

Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hat seine Kritik an der Schiedsrichterleistung von Viktor Kassai im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League bei Real Madrid (2:4 n.V.) bekräftigt.

Die Entscheidungen des ungarischen Schiedsrichterteams hätten den Ablauf des Spiels "dramatisch beeinflusst", schrieb Rummenigge im Vorwort des Stadion-Magazins zum Bundesliga-Heimspiel des Rekordmeisters am Samstag gegen Mainz 05.

Das Scheitern bei den Königlichen zähle "ohne Frage zu den ganz bitteren Erfahrungen: Weil wir ja nicht bloß unglücklich ausgeschieden sind, sondern auch unverdient. Das ist meine Meinung, und ich suche auch keine Ausreden", merkte der 61-Jährige an. Die Summe der Fehlentscheidungen "hat unsere Mannschaft schwer benachteiligt", betonte Rummenigge, der das Team von Trainer Carlo Ancelotti nochmals für "Charakter, Leidenschaft und Mut" lobte. Der FC Bayern habe sich "nie gebeugt, großartig gekämpft und ein fantastisches Spiel abgeliefert."

Ancelotti wies in der Pressekonferenz am Freitag darauf hin, dass auch die Gesamtumstände "unglücklich" gewesen seien. Die Verletzungen im Vorfeld des Viertelfinals etwa bei Robert Lewandowski oder Mats Hummels zählte er ebenso dazu wie die "großen Fehler des Schiedsrichters". Er habe zu Saisonbeginn bereits gesagt, ergänzte der Italiener, dass in der Königsklasse auf dem Weg zum Titel die kleinen Details entscheiden würden und diese Details hätten eben nicht den Ausschlag zu Gunsten des FC Bayern gegeben.

Videobeweis? Rummenigge klar dafür

In diesem Zusammenhang untermauerte der Bayern-Boss nochmals seine Haltung zum Thema Videobeweis im Fußball: "Man tut den Referees und dem Wettkampf keinen Gefallen: Alles entwickelt sich im Sport, alles wird professioneller, aber dem Fußball werden entscheidende Hilfsmittel verweigert?", erklärte Rummenigge im "Bayern Magazin". "Es geht auch um zeitgemäßes Fairplay, und es muss endgültig Schluss gemacht werden mit dieser unsäglichen Diskussion. Lasst uns das Spiel seriöser und fairer machen."

Seit über einem halben Jahr werden deutsche Spielleiter im Replay-Center in Köln geschult. Die Live-Testphase für den Video-Assistenten startet in der kommenden Saison bei allen 306 Bundesliga-Spielen. Dabei können strittige Entscheidungen auf den Prüfstand gestellt werden. Bei Testspielen simulierten die Referees den Video-Assistenten unter Wettkampfbedingungen. Das für das Regelwerk zuständige International Football Association Board (IFAB) will im März 2018 über die Einführung des Videobeweises entscheiden.

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