Große Ehre! Blaise Matuidi ist zum ersten mal in seiner Karriere zu Frankreichs Fußballer des Jahres gekürt worden. Der Nationalspieler, der aktuell für Paris kickt, hängte dabei unter anderem Titelverteidiger Karim Benzema ab.
Damit setzte sich bei der Wahl, die seit 2001 von den ehemaligen Siegern durchgeführt wird, erstmals seit 2009 wieder ein Spieler durch, der in Frankreich sein Geld verdient. Zuletzt schaffte dies Yoann Gourcuff. Erst seit 19996 ist es überhaupt möglich, dass Legionäre ausgezeichnet werden.
Rekordtitelträger ist Arsenal-Legende Thierry Henry, der zwischen 2000 und 2006 fünfmal gewann. Drei Titel vereinen Benzema (2011, 2012 und 2013) sowie Bayern-Ass Franck Ribery (2007, 2008, 2013) und Alain Giresse (1982, 1983 und 1987). Zinedine Zidane gewann den Titel lediglich zweimal.
Trainer des Jahres ist Matuidis Klubcoach Laurent Blanc, der die Auszeichnung nach 2009 zum zweiten Mal erhält.































