Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

Zum Jahresabschluss darf der FC Sion noch einmal zu Hause antreten und empfängt am Samstag den FC Winterthur. Der FC St.Gallen ist hingegen am Sonntag auswärts beim Grasshopper Club gefordert.

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend und eine gute Restwoche.

Für beide Teams steht am Samstag das letzte Hinrundenspiel an. Winti ist in Sion zu Gast, Thun empfängt den FC Zürich.

In der 83. Minute kommt der Torhüter hingegen zu spät, Ibayi trifft aber das Tor nicht. Das gelingt dem Thun-Stürmer tief in der Nachspielzeit dann doch noch. Und so gewinnt der FCT mit 4:1 und hält den FCSG weiter auf Distanz. Winterthur hingegen kommt am Tabellenende nicht vom Fleck.

Das grosse Aufbäumen des FC Sion gegen die Niederlage blieb aus. Stattdessen schrieb der Abend eine tolle Fussballgeschichte: Mit Diego Besio erzielte ein Super League-Debütant bei seinem ersten Einsatz in der höchsten Schweizer Spielklasse gleich seinen ersten Treffer zum 3:1-Endstand. Da Thun parallel ebenfalls gewinnt, gehen die beiden Spitzenteams im Gleichschritt, während Sion in der Strichnähe nun womöglich überholt wird oder neue Tabellennachbarn erhält.

In der 2. Halbzeit ist die Luft draussen – Thun muss nicht, Winterthur kann nicht. Der Leader aus dem Berner Oberland lässt nicht nach und hält die Kugel weit weg vom eigenen Tor. Zu grossen Chancen kommen die Thuner nicht wirklich. In der 75. Minute muss Wintis Torhüter Kapino dann doch eingreifen – gegen den eigenen Mann. Hunziker lenkt die Kugel aufs eigene Tor und Kapino fischt diese gerade noch auf der Linie raus.

In der Folge wurde das Spiel ruppiger und der Spielfluss kam etwas abhanden. Dennoch bemühte sich der FCSG stets, das Spiel unter Kontrolle zu halten, was auch gelang. Der FC Sion konnte nicht an die starke erste Halbzeit anknüpfen, und prompt gelang es der Maaßen-Truppe, das Spiel zu drehen: Nach einem Eckball stand Görtler genau richtig und musste nur noch einschieben.

Die zweite Halbzeit begann weniger offensiv als der erste Durchgang, doch das Heimteam schien das Zepter zu übernehmen. Das zahlte sich schon bald aus: In der 51. Minute glich Balde nach einem tollen Steckpass von Vogt aus. Das Tor wurde zunächst auf dem Platz wegen Abseits aberkannt, erhielt nach dem Check in Volketswil jedoch seine Gültigkeit.

Spielende (1:4)

Dann ist Schluss in St. Gallen! Die Espen drehen die Partie dank einer starken zweiten Hälfte und gewinnen mit 3:1!

Spielende (3:1)

Jetzt zaubern sie! Imeri spielt Christopher Ibayi mit einem tollen Hackepass frei und der Stürmer muss nur noch in die rechte Ecke einschieben.

Tor, 1:4 durch C. Ibayi (FC Thun)

Janjicic kommt noch für Bertone ins Spiel.

Jetzt ist Sion nur noch zu zehnt auf dem Platz, denn Hajrizi hat sich an der Nase verletzt und kann nicht mehr mittun.

Einwechslung V. Janjičić (FC Thun)

Auswechslung L. Bertone (FC Thun)

Martins wird von einer Flank von Heule am Hals getroffen. Er bleibt benommen liegen und muss gepflegt werden.

Von Sion kam im zweiten Durchgang trotz Wechseln in der Offensive immer weniger, und das nach einer eigentlich sehr ansehnlichen ersten Halbzeit.

Franke kommt in den letzten Minuten für Rastoder ins Spiel.

Einwechslung D. Franke (FC Thun)

Auswechslung E. Rastoder (FC Thun)

Mit diesem Treffer hat sich die Nachspielzeit gleich nochmals erhöht. Wir stehen jetzt bei mindestens sechs Minuten.

Nachspielzeit

Die Kugel liegt hinter Kapino im Netz. Ibayi bezwingt den Torhüter im dritten Anlauf zum vermeintlichen 4:1. Das Tor wird wegen eines Abseits aberkannt.

Turkes lässt noch mindestens vier Minuten nachspielen.

Die Sache ist gelaufen in Winterthur. Die Hausherren werden zum zwölften Mal in dieser Saison verlieren.

Ein Debütant trifft hier für St. Gallen und macht den Deckel drauf! Efekele leitet den Angriff ein und spielt ins Zentrum auf Besio. Dessen erster Abschluss wird noch von Hefti geblockt, doch die Kugel landet erneut beim jungen Stürmer. Dieser täuscht den Abschluss nochmals an, legt sich den Ball gekonnt auf links und versenkt ihn flach unten rechts im Tor.

Tor, 3:1 durch D. Besio (St.Gallen)

Nachspielzeit

Einwechslung W. Boteli (FC Sion)

Auswechslung A. Kabacalman (FC Sion)

Einwechslung A. Vallçi (St.Gallen)

Auswechslung B. Neziri (St.Gallen)

Im gleichen Angriff scheint sich Neziri im Duell mit Kololli am Knie verletzt zu haben. Er muss schliesslich gestützt das Feld verlassen und ausgewechselt werden. Für ihn kommt Vallci ins Spiel. Gleichzeitig geht auch Witzig runter und Ruiz ist neu dabei.

Einwechslung J. Ruiz (St.Gallen)

Auswechslung C. Witzig (St.Gallen)

Nach einem weiten Ball kommt Efekele weit ausserhalb des Sechzehners zum Duell gegen Sions Goalie Racioppi, kann diesen aber nicht ausspielen.

Kapino sieht noch Gelb wegen Reklamierens.

Gelbe Karte S. Kapino (FC Winterthur)

Mit Tempo zieht Rodrigues von links in die Box, kommt dort aber ohne gegnerischen Kontakt zu Fall. Das regt die St. Galler auf, die auf den jungen Portugiesen einreden und ihm deutlich machen, dass er hier nicht hätte zu Boden gehen dürfen.

Imeri hebt die Kugel über die Winti Abwehrreihe und lanciert im Strafraum Ibayi. Der Stürmer bringt die Kugel am herausstürmenden Kapino vorbei, verpasst das Tor allerdings um Haaresbreite.

Und der eingewechselte Bouchlarhem wird nach der Ecke sofort gefährlich, doch sein Volley geht über das Gehäuse.

Einwechslung Dinis Rodrigues (FC Sion)

Auswechslung Baltazar (FC Sion)

Hoch und weit versuchen die Gäste nun nochmals, Zugriff auf die Offensive zu bekommen. In diesem Fall behält jedoch Stanic gegen Chouaref die Oberhand.

Einwechslung T. Bouchlarhem (FC Sion)

Auswechslung I. Chouaref (FC Sion)

Auch Sion wechselt jetzt doppelt: Baltazar und Chouaref gehen vom Feld und machen Platz für Bouchlarhem und Rodrigues.

Gelbe Karte R. Buess (FC Winterthur)

Buess gibt wenige Sekunden nach seiner Einwechslung gleich den Tarif durch und holt Roth mit einem harten Einsteigen von den Beinen. Buess sieht Gelb.

Einwechslung R. Buess (FC Winterthur)

Auswechslung S. Diaby (FC Winterthur)

Einwechslung B. Stillhart (FC Winterthur)

Auswechslung L. Zuffi (FC Winterthur)

Vandermersch rauscht mit Baltazar zusammen, der daraufhin kurz gepflegt werden muss. Der Brasilianer kann jedoch weiterspielen.

Einwechslung N. Burkart (FC Winterthur)

Auswechslung F. Rohner (FC Winterthur)

Rohner, Diaby und Zuffi machen für Stillhart, Buess und Burkart Platz.

Mit Weibel und Besio kommen nun zwei Eigengewächse aufs Feld, die gleichzeitig ihr Debüt in der Super League feiern und die Chance bekommen, sich zu zeigen. Dafür verlassen Balde und Görtler, die beiden Torschützen, das Feld.

Einwechslung N. Weibel (St.Gallen)

Auswechslung L. Görtler (St.Gallen)

Einwechslung D. Besio (St.Gallen)

Auswechslung A. Baldé (St.Gallen)

Seit seiner Einwechslung ist er ein Aktivposten, doch viel gelingt ihm noch nicht. Auch dieser Schlenzer von Rrudhani kommt nicht wie gewünscht aufs Tor.

Jetzt kann sich Kapino mal auszeichnen! Hunziker lenkt einen Thuner Eckball aufs eigene Tor. Kapino reagiert blitzschnell und fischt den Ball auf der Linie runter. Toller Reflex!

Gleich wieder steht Rrudhani im Mittelpunkt, doch dieses Mal wird er kurz vor dem Sechzehner von Witzig, der sehr diszipliniert zurückarbeitet, entscheidend vom Ball getrennt.

Dann wieder eine sehr gute Aktion der Walliser! Hefti schaltet sich links in den Angriff ein und findet mit seiner Flanke den einlaufenden Rrudhani, der jedoch zu wenig Spannung hinter den Abschluss bringt und die Kugel rechts vorbeischiesst.

Labeau, Matoshi und Meichtry haben Feierabend. Für sie kommen Imeri, Ibayi und Reichmuth ins Spiel.

Einwechslung C. Ibayi (FC Thun)

Auswechslung B. Labeau (FC Thun)

Einwechslung N. Reichmuth (FC Thun)

Auswechslung V. Matoshi (FC Thun)

Einwechslung K. Imeri (FC Thun)

Auswechslung E. Meichtry (FC Thun)

Starke Abschlusschance für Sion: Ähnlich wie beim Führungstreffer kommt Chouaref aus der zweiten Reihe zum Abschluss, doch dieses Mal geht die Kugel knapp links am Tor vorbei.

Jetzt wechseln auch die Gäste erstmals: Kololli und Rrudhani sind neu dabei für Berdayes und Chipperfield.

Einwechslung B. Kololli (FC Sion)

Auswechslung T. Berdayes (FC Sion)

Vorstösse in die Strafräume gibt es nur noch selten. Maluvunu startet einen solchen auf der linken Seite. Dähler läuft ihn ab und der Winterthurer fliegt über die Werbebande. Er hält sich die Hüfte, dürfte sich allerdings nicht allzu schwer weh getan haben.

Einwechslung D. Rrudhani (FC Sion)

Auswechslung L. Chipperfield (FC Sion)

Tholot holt sich für wiederholtes Reklamieren Gelb ab.

Wintis Torhüter Kapino ist weiter auf 180. Er wehrt einen Schuss von Heule ab und will das Spiel schnell machen. Thuns Rastoder gibt ihm ein paar Nettigkeiten mit auf den Weg und Kapino krallt dessen Nacken. Wieder muss Turkes dazwischen.

Einwechslung M. Efekele (St.Gallen)

Auswechslung A. Vogt (St.Gallen)

Unmittelbar nach dem Treffer wechselt Maaßen erstmals: Efekele ist neu für Vogt auf dem Feld.

Tor, 2:1 durch L. Görtler (St.Gallen)

Durch einen Standard gehen die Espen heute Abend erstmals in Führung. Daschner bringt den Eckball langgezogen in Richtung zweiter Pfosten, wo Gaal am höchsten steigt und den Ball per Kopf querlegt. Dort steht Görtler völlig frei und schiebt mühelos zum 2:1 ein – Spiel gedreht!

Hunziker mit einer Schwalben-Einlage. Dähler grätscht Richtung Ball, zieht das Bein aber zurück. Der Winterthur streckt es aus, um den Kontakt zu suchen und lässt sich fallen. Turkes gibt ihm das Foul, ein Schmunzeln kann sich Hunziker nicht verkneifen.

Vereinzelte Zuschauer verlassen bereits das Stadion. Allzu viele Highlights bietet das Spiel in dieser zweiten Halbzeit bisher nicht.

Stark gemacht von Vogt: Auf der rechten Seite behauptet er sich und zieht aus einem eher ungünstigen, spitzen Winkel einfach ab, wodurch er den nächsten Eckball herausholt.

Berdayes versucht mit einem frechen Steckpass, Chipperfield in Szene zu setzen. Doch Neziri passt auf und geht dazwischen.

Martins kann Labeau nur festhalten und holt sich die Gelbe Karte ab.

Gelbe Karte M. Martins (FC Winterthur)

Eine Stunde ist gespielt, und das Spiel wird in den letzten Minuten deutlich ruppiger. Bald werden auch die Trainer ihre ersten Wechsel prüfen, um das Momentum auf ihre Seite zu ziehen.

Mehrere Corner hintereinander für die Gäste. Bertone und Meichty machen immer das gleiche Spielchen mit der kurzen Ecke. Die Kugel kommt dann über Heule ins Zentrum. Kapino lässt einen Kopfball fallen und wird von Matoshi angegangen. Der Winti Torhüter ist damit gar nicht einverstanden und geigt dem Thuner die Meinung. Turkes muss die beiden Streithähne trennen. Es geht ohne Karten weiter.

Die Ecke wird kurz gespielt und Rohner klärt sie ins Seitenaus. Thun spielt nicht mehr zwingen, kontrolliert dennoch die Partie.

Labeau wird von Rohner am linken Flügel hart angegangen. Bertone legt sich den Ball und trifft mit seinem direkten Freistoss die Mauer. Er wird gleich den Eckball von links treten.

Neziri bringt Chouaref bei einem Konterversuch mit einer harten Grätsche zu Fall und sieht dafür Gelb.

Gelbe Karte B. Neziri (St.Gallen)

Seit dem Ausgleichstreffer scheint der Funke wieder gesprungen zu sein. Die Espen machen nun mächtig Druck auf die Führung!

Die Luft ist etwas draussen in dieser Partie. Maluvunus Schuss aus der Distanz ist schon das höchste der Gefühle. Steffen muss nicht eingreifen, auch weil der Ball gar ins Seitenaus landet.

Zuerst trifft Nivokazi Neziri bei einem Luftduell am Kopf, dann erwischt Stanic im Anschluss Chipperfield am Fuss. Beide Spieler benötigen kurz medizinische Betreuung, können aber weiterspielen.

Rastoder wird von Durrer im Gesicht getroffen. Weil Turkes keine Schlagbewegung sieht, ist es für den Schiedsrichter auch kein Vergehen.

Auf direktem Weg geht es wieder auf die Gegenseite, wo St. Gallen erneut Druck macht. Balde zieht mit Tempo bis zur Grundlinie und will von dort auf Vogt zurücklegen. Im Sittener Fünfmeterraum herrscht jedoch zu viel Verkehr, sodass sich die Gäste befreien können.

Direkt nach dem Gegentreffer kommt Baltazar zu einem Schlenzerversuch von der Strafraumgrenze. Der Brasilianer verzieht jedoch deutlich.

VAR: Das Tor wird gegeben (A. Baldé, St.Gallen).

Wenn es in Winterthur so bleibt und St.Gallen im Parallelspiel gegen Sion verliert, – die Walliser führen mit 1:0 – wäre Thun bereits heute Wintermeister.

In Volketswil wird die kalibrierte Linie gezogen, und sie zeigt: Balde stand beim Zuspiel von Vogt nicht in der verbotenen Zone. Der Treffer zählt und St. Gallen gleicht aus!

Vogt hat im rechten Halbfeld das Auge und steckt stark auf den gestarteten Balde durch. Dieser zieht im Alleingang auf Racioppi los, bleibt ruhig und schiebt gekonnt unten rechts ein. Doch sofort geht die Fahne des Linienrichters hoch – der Treffer wird wegen Abseits nicht gegeben. Der VAR überprüft die Szene nun genau.

Tor, 1:1 durch A. Baldé (St.Gallen)

Was ist für Winti noch möglich? Thun scheint nicht hinten reinstehen zu wollen.

Etwas unverhofft landet die Kugel über die Fussspitze von Stanic direkt im Lauf von Chouaref. Im gegnerischen Strafraum will der Stürmer Zigi umlaufen, legt sich den Ball aber zu weit vor und stolpert schliesslich sogar noch über die eigenen Füsse.

Auf beiden Seiten steht das gleiche Personal auf dem Rasen wie zum Ende der 1. Halbzeit.

Die 2. Halbzeit läuft!

Beginn 2. Halbzeit

Starker Dribblingansatz von Chipperfield, doch der junge Angreifer bleibt am dritten Gegenspieler hängen.

Die zweiten 45 Minuten im kybunpark laufen - ohne Wechsel geht es weiter!

Beginn 2. Halbzeit

In der 36. Minute meldete sich dann etwas aus dem Nichts der VAR: Er hatte ein Foulspiel von Neziri an Nivokazi in der Szene davor gesehen. Nach dem Videostudium war Fähndrich jedoch anderer Meinung und verweigerte den Sittenern den Penalty, obwohl ein klarer, längerer Trikotzupfer zu erkennen war. So ging es mit einer knappen 0:1-Führung für die Gäste in die Halbzeitpause.

Zwei Minuten später steht es dann gar 2:0 für den Gast aus dem Berner Oberland. Elmin Rastoder lenkt die Kugel an den Pfosten, Kapino drückt sie mit der Hand hinter die eigene Torlinie. Es kommt noch bitterer für Winti. In der 26. Minute fliegt Remo Arnold für eine Notbremse vom Platz. Die Hausherren spielen nur noch auf Konter und kommen so in der 38. Minute schon fast unverhofft zum Anschlusstreffer durch Andrin Hunziker. Justin Roth stellt kurz vor der Pause dann auf 3:1 für Thun.

Es dauerte einige Minuten, bis die St. Galler den Rückstand verdaut hatten. Die Maaßen-Truppe kam offensiv wieder richtig in Fahrt, ohne dabei jedoch zu reüssieren. Auch die Walliser blieben mit gezielten Nadelstichen durch schnelles Umschalten stets gefährlich.

Winterthur ist bereits in den ersten Minuten der Partie gegen den Leader aus Thun anzumerken, dass es in dieser Saison nicht läuft. Nach wenigen Minuten verliert Durrer in der eigenen Platzhälfte den Ball und kann sich beim eigenen Torhüter Kapino bedanken, der gegen Thuns Labeau abwehrt. Es geht im gleichen Stil weiter, Thun macht Druck, Winti hat hinten Mühe. Und wieder steht in der 22. Minute Durrer im Schilf. Er verschätzt sich gegen Ethan Meichtry, der Thun in Führung bringt.

Thun führt nach 45 Minuten mit 3:1 in Winterthur.

Ein altes Fussballsprichwort besagt: Wer vorne seine Chancen nicht nutzt, wird sie hinten kassieren. So war es auch heute: Nur sechs Minuten nach Baldes Riesenchance brachte Chouaref auf der Gegenseite sein Team mit einem herrlichen Weitschuss aufs Scoresheet und in Führung.

Ende 1. Halbzeit (1:3)

Beide Teams scheinen nun bereit für den Pausentee. Es geht in diesen letzten Augenblicken der ersten 45 Minuten nicht mehr viel.

Die beiden Teams lieferten eine kurzweilige und muntere Startphase. Nach Ballgewinnen wurde sofort die Offensive gesucht, was in den ersten Minuten für einen offenen Schlagabtausch sorgte. Nach einer Viertelstunde liess Balde dann die sichere Führung für den FCSG liegen. Vogt hatte zuvor alles richtig gemacht und optimal auf den Stürmer abgelegt, doch Balde brachte es fertig, die Kugel aus bester Position kläglich links am halbleeren Tor vorbeizuschieben.

Ende 1. Halbzeit (0:1)

Und dann beendet Lukas Fähndrich den ersten Durchgang! Sion führt in St. Gallen knapp mit 0:1.

Nachspielzeit

Kontergelegenheit für die Gäste aus dem Wallis, doch Nivokazi misslingt die Ablage auf seine Mitspieler völlig, nachdem er die Kugel zuvor noch stark festgemacht hatte.

Turkes lässt in dieser ersten Halbzeit mindestens vier Minuten nachspielen.

Nachspielzeit

Mindestens zwei Minuten gibt es noch obendrauf.

Zwei-Tore-Führung wieder hergestellt! Die Winterthurer bringen die Kugel nicht weg, sie landet bei Justin Roth. Dieser fackelt rund 18 Meter vor dem Tor nicht lange und schlenzt den Ball in die rechte Ecke.

Prompt geht es wieder auf die andere Seite, wo Nivokazi herrlich freigespielt wird, den Ball dann aber direkt links hoch am Tor vorbeijagt.

Tor, 1:3 durch J. Roth (FC Thun)

Witzig setzt sich einmal mehr auf der linken Aussenbahn durch und bedient seine Kollegen in der Mitte. Görtler kommt schliesslich vor Vogt an den Ball, schiebt die Kugel aber zu zentral in die Hände von Racioppi. Dahinter wäre Vogt wohl besser postiert gewesen.

Mit einem klasse Steckpass in die Tiefe setzt Kabacalman den einlaufenden Chipperfield in Szene. Der U21-Internationale zimmert die Kugel in der Folge aber nur ins Aussennetz.

Gelbe Karte B. Dansoko (FC Winterthur)

Dansoko weiss sich gegen Heule nur mit einem Foul zu helfen und sieht ebenfalls Gelb.

Thun reagiert postwendend. Bertone bringt die Kugel von rechts einfach mal ins Zentrum. Rastoder versucht es mit der Hacke und der Ball kullert knapp am linken Pfosten vorbei.

Auch der längere Unterbruch wegen der Videokonsultation hat den beiden Teams nicht den Offensivdrang genommen. Weiterhin wird auf beiden Seiten schnell umgeschaltet und die Offensive gesucht.

Winti meldet sich zurück! Diaby schickt Andrin Hunziker mit einem perfekten langen Ball am rechten Flügel auf die Reise. Er setzt sich im Strafraum gegen Bürki durch und hämmert die Kugel in die Maschen. Steffen kann dem Schuss in die nahe Ecke nur nachschauen.

Tor, 1:2 durch A. Hunziker (FC Winterthur)

Es spielt nur der FCT. Rastoder entwischt am linken Flügel, verdribbelt sich dann aber an der Strafraumgrenze der Winterthurer. Die ganze Übung ist für nichts, denn er stand bereits beim ersten Steilpass im Offside.

Fähndrich sieht, wie Neziri in einem Kopfballduell zwischen Nivokazi und Daschner den Sittener deutlich am Trikot zurückzieht. Allerdings verliert Nivokazi schon kurz zuvor das Gleichgewicht, was womöglich entscheidend dafür ist, dass Fähndrich nicht auf den Punkt zeigt. Unter dem Strich vertretbar, auch wenn im Vergleich zu ähnlichen Szenen in anderen Spielen (zum Beispiel FCZ vs. Winterthur am Wochenende) unterschiedliche Massstäbe sichtbar werden. Fakt ist: Es gibt keinen Penalty für Sion!

Etwas aus dem Nichts meldet sich der VAR mit einer Penalty-Überprüfung. Es geht um eine Szene kurz zuvor zwischen Nivokazi und Neziri.

VAR: Es gibt keinen Elfmeter (FC Sion).

Die Thuner kombinieren sich durch die Winterthurer Defensive als wäre es das einfachste der Welt. Meichtry spielt Labeau im Lauf an, doch wieder ist der Winkel für ihn am rechten Pfosten zu spitz. Die Kugel landet im Aussennetz.

Gelbe Karte L. Bertone (FC Thun)

Bertone kommt zu spät und sieht zurecht die Gelbe Karte.

Nächster Distanzschuss, diesmal auf der Gegenseite. Beim Versuch von Baltazar hat Zigi aber freie Sicht und keinerlei Probleme.

Wie aus dem Nichts kommt Maluvunu zu einer guten Chance. Er tankt sich links gegen Montolio durch, legt sich dann den Ball zu weit vor. Steffen stürmt aus seinem Kasten und vereitelt die Möglichkeit des Winterthurers.

St. Gallen hat den Rückstand inzwischen definitiv verdaut. Vandermersch bringt eine Flanke auf Vogt, der die Kugel stark herunterpflückt und auf Balde ablegt. Der Stürmer zieht direkt ab und als letzter Mann lenkt Hajrizi das Leder beinahe ins eigene Tor – doch der Ball zischt knapp rechts am Gehäuse vorbei.

Es wird nur auf ein Tor gespielt, kann Winti noch reagieren?

Witzig schnappt sich die Kugel und visiert die nahe Ecke an, allerdings ist dort Racioppi auf der Höhe und hält seinen Kasten dicht.

Einwechslung M. Martins (FC Winterthur)

Auswechslung A. Jankewitz (FC Winterthur)

Rahmen nimmt den nächsten Wechsel vor. Martins kommt für Jankewitz in die Partie.

Gelbe Karte L. Chipperfield (FC Sion)

Nach einer halben Stunde gibt es die erste Verwarnung: Chipperfield grätscht unmittelbar vor der Box Neziri um. Dazu gibt es einen Freistoss für die Hausherren.

Starker Angriff des Heimteams! Witzig geht links gegen gleich zwei Sittener ins Dribbling, lässt sie stehen und legt dann zurück auf Daschner. Dieser täuscht zunächst den Abschluss an, zieht dann aber mit links ab. Racioppi ist zur Stelle und kann parieren.

Wieder wird Vogt mit einem weiten Pass auf die Reise geschickt. Diesmal ist Hefti jedoch aufmerksam und setzt sich im Laufduell durch.

Rote Karte R. Arnold (FC Winterthur)

Turkes wird an den Bildschirm gebeten und taxiert den Einsatz von Arnold als Notbremse und stellt ihn vom Platz.

Rastoder wird mit einem langen Ball auf die Reise geschickt. Arnold greift den Stürmer ans Trikot und reisst in zu Boden. Turkes lässt zunächst weiterlaufen, der VAR schaltet sich aber ein. Arnold wäre der letzte Winterthurer gewesen.

Mit schnellem Vertikalspiel bleibt Sion sehr unberechenbar. Obwohl sich das Spiel mehrheitlich im Mittelfeld abspielt, können die Gäste nach Ballgewinnen die neutrale Zone jeweils schnell überbrücken.

Wieder ein Patzer – wieder ein Tor! Heule bringt die Kugel von links in den Strafraum des FCW. Elmin Rastoder lenkt sie am ersten Pfosten ab, sie fliegt über Kapino und landet am rechten Pfosten. Der Torhüter reagiert, drückt den Ball aber selbst hinter die Linie.

Eigentor, 0:2 durch R. Arnold (FC Winterthur)

Sofort wollen die Hausherren reagieren! Witzig tankt sich links durch, allerdings landet seine Flanke direkt in den Armen von Racioppi.

In einer St. Galler Druckphase schlägt auf der Gegenseite der FC Sion zu. Berdayes spielt im Zentrum Chouaref an, der sich in einem Zweikampf gegen Neziri durchsetzt und seinen Gegenspieler abschüttelt. Frei vom Gegner zieht der Stürmer los, wird von den verbliebenen St. Gallern zu wenig angegangen und nutzt den freien Raum. Aus gut 20 Metern drückt Chouaref einfach Mal ab und versenkt die Kugel halbhoch links im Netz.

Tor, 0:1 durch I. Chouaref (FC Sion)

Durrer verschätzt sich bei einem hohen Ball. Ethan Meichtry lauert in dessen Rücken und läuft mit Ball am Fuss Richtung Winterthurer Strafraum. Er lässt auch noch Diaby stehen und trifft mit einem Schlenzer von linke in die rechte Ecke.

Tor, 0:1 durch E. Meichtry (FC Thun)

Ohne zu zögern versucht Stevanovic nach einem Ballgewinn ansatzlos einen Flachschuss aus der Distanz. Nur knapp rauscht die Kugel am linken Pfosten vorbei, Racioppi wäre aber wohl zur Stelle gewesen.

Gleich zweimal kommen die Ostschweizer rund um die Box zu einem Standard. Sowohl die Hereingaben als auch die Abschlüsse aus der zweiten Reihe bleiben jedoch ungefährlich.

Meichtry tankt sich am rechten Flügel gegen Zuffi durch, bleibt dann aber an Diaby hängen, der den Thuner mit einem Bodycheck einfach mal aus dem Weg räumt.

Nach dem offenen Schlagabtausch in der Startphase übernimmt nun der FCSG klar das Zepter und bestimmt das Geschehen.

Viele Unterbrüche in dieser Phase. Jetzt liegt Thuns Captain am Boden und muss gepflegt werden. Bei einem Kopfballversuch stösst er mit Rastoder zusammen. Es dürfte weitergehen.

Maluvunu setzt sich am linken Flügel durch und spielt dann den Steilpass durch die Mitte zu Dansoko, der gerade noch von Heule antizipiert wird.

Unfassbar! Balde vergibt eine hundertprozentige, nein eine tausendprozentige Chance. Vogt wird rechts mit einem weiten Ball auf die Reise geschickt, der Youngster setzt sich stark gegen Kronig durch und zieht von rechts in die Box. Perfekt legt Vogt auf den anrauschenden Balde ab, der das offene Tor vor sich hat, die Kugel aber mit links kläglich am Pfosten vorbeischiebt.

Gelbe Karte L. Zuffi (FC Winterthur)

Die zweite Ecke bringt Zuffi von rechts zum linken Pfosten. Da stehen aber nur Thuner.

Aktivposten Balde sorgt weiterhin für Unruhe im und um den Sion-Strafraum. Zuerst wird der Stürmer herrlich freigespielt, doch sein Abschluss wird erneut geblockt. Wenig später kommt er wieder an die Kugel, bringt den Ball aber spektakulär nicht aufs Tor.

Die Ecke führt zu einem Distanzschuss von Diaby. Der Ball landet auf der rechten Seite bei Zuffi, der den nächsten Corner herausholt.

Kapino steht mittlerweile wieder und kann weitermachen. Das Spiel findet auf der anderen Seite des Platzes statt – Winti kommt zu einer ersten Ecke.

Die letzte Partie in St. Gallen zwischen diesen beiden Mannschaften, die 0:0 endete, liegt 28 Jahre zurück. Nach dieser starken Startphase darf man auch statistisch mit Toren rechnen.

Einwechslung E. Maluvunu (FC Winterthur)

Auswechslung T. Golliard (FC Winterthur)

Jetzt sitzt auch Torhüter Kapino auf dem Rasen. Er muss ebenfalls am rechten Bein gepflegt werden.

Bei einem Sprint hat es hinten plötzlich einfach gezwickt. Er steht wieder — allerdings an der Seitenlinie.

Die beiden Teams liefern eine kurzweilige und muntere Startphase. Nach Ballgewinnen wird sofort die Offensive gesucht, was in den ersten Minuten für einen offenen Schlagabtausch sorgt.

Golliard setzt sich auf den Rasen. Er muss am rechten Oberschenkel gepflegt werden. Es scheint nicht weiterzugehen.

Direkt geht es wieder in die andere Richtung, wo Hefti den nächsten Sion-Eckball herausholt. Dieser wird schnell und kurz ausgeführt, bevor die Flanke doch noch in die Box kommt. Dort ist aber Zigi zur Stelle und faustet das Leder weg.

Der Gast ist bestrebt, dem FCW keinen Platz zu lassen. Die Räume im Mittelfeld sind sehr eng. Winti versucht, über die Seiten Lücken zu finden.

Die Espen sind wieder am Zug. Vandermersch bringt die Flanke, Vogts Kopfball geht aber knapp am Tor vorbei.

Winti will hinten raus spielen, wird aber früh von den Thunern unter Druck gesetzt. Cueni bringt den Ball lang in die gegnerische Platzhälfte, wo er bei einem Thuner landet.

Es geht hin und her! Jetzt der FC Sion mit einem schnörkellosen Angriff. Berdayes spielt einen schönen Steckpass auf Chipperfield, der Nivokazi in der Box bedienen will. Doch vor dem Angreifer ist Gaal zur Stelle und klärt zur Ecke, die jedoch ungefährlich bleibt.

Den Corner bringt Daschner zur Mitte, wo die Sittener Mühe haben, die Kugel zu klären. Aus der zweiten Reihe kommt so Stevanovic zum Abschluss, doch auch dieser wird geblockt.

Der FCT ist in diesen ersten Minuten sehr aktiv. Roth läuft der Strafraumgrenze entlang und zieht von halblinks einfach mal ab. Kapino fliegt in die untere linken Ecke und pariert mühelos.

Prompt geht es wieder in die andere Richtung, wo Witzig auf der linken Seite das Tempo anzieht und den ersten Eckball herausholt.

Durrer Vertändelt den Ball in der eigenen Platzhälfte und ermöglich Labeau alleine auf Kapino zu laufen. Der Stürmer des FCT kommt rechts in den Strafraum und scheitert aus spitzem Winkel am Winterthurer Torhüter.

Auf der Gegenseite versucht Nivokazi, einen weiten Ball gegen mehrere Gegenspieler zu behaupten. Allerdings gelingt dies dem Stürmer nicht und er verliert die Kugel.

Die Schützenwiese ist zum letzten Heimspiel vor der Winterpause sehr gut gefüllt. Wie üblich zu dieser Jahreszeit ist es ziemlich kalt, es bleibt aber trocken.

Der Ball rollt in Winterthur!

Schon früh tauchen die Hausherren im gegnerischen Sechzehner auf, doch der Abschluss von Balde wird geblockt. Zudem hätte ein Treffer wohl nicht gezählt, da der Angreifer aus dem Abseits gestartet war.

Spielbeginn

Die Partie im kybunpark ist freigegeben!

Spielbeginn

Das Warm Up ist abgeschlossen und in wenigen Augenblicken betreten die Spieler den Rasen. Gleich geht es los.

Die heutige Partie steht unter der Leitung von Lukas Fähndrich. An den Seitenlinien unterstützen ihn Nicolas Müller und Noël Lötscher. Als vierte Offizielle ist Déborah Anex im Einsatz, während Johannes von Mandach im Videoraum das Geschehen im Blick behält.

Auch bei den Sittenern gibt es im Vergleich zur letzten Partie nur zwei Veränderungen. In der Offensive bleiben Kololli und Rrudhani zunächst draussen, während Berdayes und Chipperfield den Vorzug erhalten.

Im 3-1-4-2 von Enrico Maaßen gibt es zwei Anpassungen. Boukhalfa und Okoroji fehlen gelbgesperrt, dafür rücken Stevanovic und Vogt in die Startelf.

Beim FCT hütet Niklas Steffen das Tor. Elmin Rastoder und Brighton Labeau bilden das Sturm-Duo.

Stefanos Kapino steht beim FCW wie gewohnt zwischen den Pfosten. Bafodé Dansoko, Andrin Hunziker und Théo Golliard sollen vorne für die Tore sorgen.

Im ersten Saisonduell Ende Oktober konnte sich der FC Sion zu Hause in einer wilden Partie mit 3:2 durchsetzen.

Die beiden Teams treffen zum zweiten Mal in dieser Saison aufeinander. Thun entschied das erste Duell Ende Oktober mit 3:0 für sich. Gewinnen die Berner Oberländer auch auswärts in Winterthur?

Mirel Turkes leitet die Partie auf der Schützenwiese. Der Schiedsrichter wird an den Seitenlinien von den Linienrichtern Leroy Hartmann und Ilco Jancevski sowie vom vierten Offiziellen Logan Berchier assistiert. Sandro Schärer und Julian Müller sind für den VAR zuständig.

Die Sittener sind seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen und vor allem in den letzten drei Partien lief bei den Wallisern vieles zusammen. Im Cup Achtelfinal setzte man sich gegen Aarau durch, danach folgten in der Liga zwei Vollerfolge gegen YB und GC. Die Vorweihnachtszeit lässt sich im Wallis aktuell also nicht nur wegen der Ambiance geniessen. Bleibt das auch heute so?

Der bisher souveräne Leader erlebt seine erste kleine Baisse, drei Niederlage in den letzten fünf Spielen ist der Beweis dafür. Alarmierend ist das Tief bisher noch nicht. Verfolger St.Gallen ist zwar näher gekommen, bleibt bisher aber noch auf Schlagdistanz – auch wenn dieser am Wochenende das Direktduell für sich entschieden hat. Fangen sich die Thuner heute Abend auf der Winterthurer Schützenwiese?

Nach zwei Ligaspielen ohne Sieg schlagen die Ostschweizer ausgerechnet beim Leader wieder zu. Mit den eigenen Waffen bezwingen die St. Galler den FC Thun und setzen damit ein starkes Ausrufezeichen. Nach einer kurzen Baisse sieht die Welt damit wieder deutlich freundlicher aus und die Espen können mit reichlich Selbstvertrauen in Richtung Jahresende marschieren.

Unter Patrick Rahmen hat der FCW einen Sprung nach vorne gemacht, nur in der Tabelle widerspiegeln sich diese Fortschritte noch nicht. Aus den letzten fünf Meisterschaftsspielen holten die Winterthurer nur vier Punkte – dazu kommt noch das Cup-Aus gegen Lausanne-Ouchy. Für die Winterthurer ist es vorteilhaft, dass die Konkurrenz ebenfalls patzt und das Schlusslicht nicht abhängen kann. Kantonsrivale GC ist nur noch vier Punkte entfernt. Kommt der FCW heute mit einem Sieg gegen den Leader näher?

Der Sieg unter der Woche in Thun hat beim FC St. Gallen die Hoffnung auf die Wintermeisterschaft neu entfacht. Dafür braucht es jedoch Schützenhilfe, denn Thun muss noch patzen. Zuerst sind aber die Espen selbst gefordert und müssen liefern. Der FC Sion verfolgt heute Abend ebenfalls ein klares Ziel. Die Walliser wollen ihr Drei-Punkte-Polster auf den Strich ausbauen und sich zum Jahresabschluss einen Platz in den Top Sechs sichern.

Winterthur gegen Thun – oder Schlusslicht gegen Leader. Winti kommt am Ende der Tabelle nur schleppend vorwärts. Nach 17 Spielen haben die Winterthurer vier Punkte Rückstand auf Kantonsrivale GC. Thun führt die Brack Super League weiter an – allerdings nur noch mit drei Punkte Vorsprung auf St.Gallen. Machen die Winterthurer einen Sprung nach vorne oder baut der Leader seinen Vorsprung aus?

Hallo und herzlich willkommen zum 18. Spieltag in der Brack Super League. Der FC Winterthur empfängt auf der Schützenwiese den FC Thun. Das Spiel beginnt um 20.30 Uhr und hier bist du live dabei!

Hallo und herzlich willkommen zur 18. Runde der Brack Super League. Um 20:30 Uhr empfängt der FC St. Gallen 1879 den FC Sion im kybunpark.