Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

Gelbe Karte J. Gourvennec (Servette)

Nach der Nationalmannschaftspause reist Servette nach Luzern und Thun empfängt Lugano.

In der Schlussphase kommt der Leader wieder etwas mehr auf. Kurz vor Abpfiff bekommen die Gäste einen Freistoss zugesprochen. Leonardo Bertone übernimmt die Verantwortung und mit viel Effet trifft er das Leder. Der Ball fliegt über die Mauer und schlägt im Winkel ein! Die Thuner sichern sich den sechsten Sieg in Folge und zementieren die Tabellenspitze. Servette trabt vor der Heimkurve an und muss sich mit der zweiten Niederlage in Serie in die Nationalmannschaftspause verabschieden. 

Die Genfer kommen besser aus der Kabine und schnuppern am Führungstreffer. In der 54. Minute jubelt der Grossteil der 6'800 Fans im Stade de Genève. Die Thuner sind zu nachlässig und Alexis Antunes kommt zum Abschluss. Der Genfer nutzt den Raum und sein Versuch wird von Jan Bamert leicht abgelenkt. Niklas Steffen hat das Nachsehen und die Tormusik dröhnt durch die Lautsprecher. Der VAR tritt als Spielverderber auf und erkennt ein deutliches Offside von Miroslav Stevanovic im Vorfeld der Aktion.

Die Genfer kommen besser aus der Kabine und schnuppern am Führungstreffer. In der 54. Minute jubelt der Grossteil der 6'800 Fans im Stade de Genève. Die Thuner sind zu nachlässig und Alexis Antunes. Der Genfer nutzt den Raum und sein Schuss wird von Jan Bamert leicht abgelenkt. Niklas Steffen hat das Nachsehen und die Tormusik läuft. Der VAR tritt als Spielverderber auf und erkennt ein deutliches Offside von Stevanovic im Vorfeld.

Das Spiel ist aus - Thun gewinnt in Servette mit 0:1.

Spielende (0:1)

Kann Servette noch reagieren?

Einwechslung S. Mráz (Servette)

Auswechslung M. Stevanović (Servette)

Einwechslung J. Guillemenot (Servette)

Auswechslung T. Cognat (Servette)

Nachspielzeit

Traumtor für den FC Thun! Bürki wird an der Strafraumgrenze gefoult und Bertone kommt zum Handkuss. Der Mittelfeldspieler zirkelt die Kugel in die Maschen. Die ganze Bank der Oberländer jubelt - der Gästesektor ist in Ekstase.

Tor, 0:1 durch L. Bertone (FC Thun)

Einwechslung F. Fehr (FC Thun)

Auswechslung K. Imeri (FC Thun)

Bertone fasst sich ein Herz und zieht aus dem Hinterhalt ab. Doch Mall kann den Ball locker aufnehmen. Keine Gefahr für den Kasten der Grenats.

Gelbe Karte G. Morandi (Servette)

Labeau verpasst die Führung. Eine schöne Kombination der Thuner landet bei Reichmuth. Der Mittelfeldspieler findet in der Mitte den Kopf von Labeau. Mall verliert die Orientierung und der Kopfball landet nur auf dem Tornetz. Glück für die Genfer.

Gelbe Karte D. Bronn (Servette)

Labeau setzt sich stark auf dem linken Flügel durch und passt in die Mitte zu Imeri. Der Servette-Junior hält voll drauf - beim Rugby hätte es Punkte gegeben. Es bleibt torlos.

Morandi bringt viel Schwung in die Affiche. Ein Schuss von ihm aus 16 Metern können die Thuner blocken.

Thun wird wieder besser! Bürki zieht aus der Distanz ab - Mall meistert aber die Prüfung und hechtet das Leder aus der Ecke.

Jetzt sind die Thuner wieder in der Offensive zu sehen. Mazikou wehrt per Kopf in die Mitte ab. Dort steht Marco Bürki und nimmt den Ball volley. Die Kugel fliegt aber deutlich am Ziel vorbei.

Einwechslung G. Morandi (Servette)

Auswechslung A. Antunes (Servette)

Antunes rauscht mit voller Wucht in Steffen rein. Der Ball ist zu weit vorne und der Genfer versucht den Treffer zu erzielen. Viel Glück lässt Blanco hier den zweiten gelben Karton gegen Antunes stecken.

Einwechslung B. Labeau (FC Thun)

Auswechslung C. Ibayi (FC Thun)

Einwechslung N. Rupp (FC Thun)

Auswechslung J. Roth (FC Thun)

Thun ist jetzt viel mit Abwehrarbeit beschäftigt. Hält das Bollwerk um Montolio?

6'800 Fans sind heute im Stadion.

Servette ist in dieser Partie näher an der Führung. Sehen wir noch Tore in den letzten 20 Minuten?

Einwechslung Genís Montolio (FC Thun)

Auswechslung M. Heule (FC Thun)

Antunes dirbbelt durch den Strafraum der Berner Oberländer. Dann hat er eine freie Schussbahn und zieht ab. Steffen kann den Schuss aber halten.

Nach einem Foul an Ibayi bekommt Antunes die gelbe Karte.

Gelbe Karte A. Antunes (Servette)

Antunes trifft zur vermeintlichen Führung für die Genfer. Die Tormusik läuft und der VAR meldet sich. Beim erstens Zuspiel steht Stevanovic deutlich im Offside. Das Tor zählt richtigerweise nicht.

Die erste Halbzeit beginnt besser für Genf. Antunes läuft an und hat viel Raum vor sich. Der Offensivmann entscheidet sich zum Schuss. Bamert blockt zur Ecke.

Die zweite Halbzeit läuft.

Beginn 2. Halbzeit

Einwechslung N. Reichmuth (FC Thun)

Auswechslung M. Käit (FC Thun)

In der Folge plätscherte das Spiel vor sich hin mit Vorteilen für die Grenats. Lilian Njoh verpasst nach einem Doppelpass mit Lamine Fomba die Führung aus spitzem Winkel. In der 36. Minute kommt Goalgetter Florian Ayé zu einer vielversprechenden Möglichkeit. Sein Schuss wird von Jan Bamert im letzten Moment geblockt. Somit geht es torlos zum Pausentee. 

Die erste Halbzeit bot kaum spielerische Highlights. In der Startphase zeigte Schiedsrichterin Désirée Blanco zwei Mal für den FC Thun auf den Punkt. In beiden Fällen wurde die Unparteiische vom VAR umgestimmt. In der 10. Minute fand das Foul an Justin Roth ausserhalb des Strafraums statt und wenige Zeigerumdrehungen später war es kein strafbares Handspiel von Dylan Bronn.

Vizemeister Servette gegen Aufsteiger Thun lautet das Duell im Stade de Genève vor der letzten Nationalmannschaftspause des Jahres. Die Berner Oberländer reisen als Überraschungsleader in die Calvinstadt. Das Team von Mauro Lustrinelli konnte die letzten fünf Partien alle siegreich gestalten und verblüfft weiter. Die Genfer hingegen kassierten gegen Winterthur am letzten Wochenende eine empfindliche Niederlage und stehen nur auf dem neunten Platz.

Es ist Pause in Genf.

Ende 1. Halbzeit (0:0)

Rastoder bekommt einen Ellbogen im Strafraum an den Kopf. Der Thuner kann aber weitermachen.

Nachspielzeit

Gibt es noch einen Treffer vor der Pause.

Servette ist jetzt die bessere Mannschaft und kann sich deutlich mehr in der Offensive profilieren. Ayé versucht es mit einem Schuss aus der Distanz - kein Problem für Steffen.

Die folgende Ecke bringt Steffen etwas in Verlegenheit. Im dritten Nachfassen kann er die Kugel kontrollieren.

Ayé kommt zu seiner ersten Möglichkeit. Antunes flankt in den Strafraum und Käit wehrt ungenügend zur Mitte ab. Ayé zieht ab und Bamert kann zur Ecke blocken.

Bertone mit einem starken Tackling gegen Antunes. Das Spiel wird etwas wilder und das Publikum pfeift.

Gelbe Karte L. Fomba (Servette)

Thun schnupperte am Führungstreffer - nun sind die Genfer wieder öfter in der Hälfte der Oberländer vorstellig.

Die beste Chance für Genf in dieser Partie. Ein Doppelpass zwischen Fomba und Njoh bringt Njoh alleine vor den Kasten. Roth kommt nicht mehr hinterher. Der Genfer zieht ab und Steffen ist auf seinem Posten. Der Thuner Schlussmann lässt sich aus spitzem Winkel nicht bezwingen.

Servette meldet sich wieder in die Offensive an. Njoh bringt eine Flanke von der linken Seite auf den Elfmeterpunkt. Antunes kommt mit dem Kopf an den Ball. Die Kugel fliegt einen Meter über den Kasten von Steffen.

Nach dieser hektischen Phase beruhigt sich die Partie wieder etwas.

Blanco nimmt den Entscheid zurück. Das Spiel geht weiter bei Joel Mall.

Schiedsrichterin Blanco läuft an den Bildschirm raus.

Elfmeter für Thun! Nach einem Einwurf von Rot-Weiss lenkt Rastoder die Kugel an die Hand von Bronn. Blanco zeigt sofort auf den Punkt.

Wieder ist Thun in der Offensive! Imeri läuft plötzlich alleine auf Mall zu. Der Keeper kann den zu weit vorgelegten Ball aber klären. Die Berner Oberländer sind jetzt angekommen in dieser Affiche.

Imeri führt den Freistoss aus. Der Schuss ist aber zu zentral und Mall bekommt die Hände schnell nach oben. Den Abpraller können die Grenats mit vereinten Kräften klären.

Die Genfer leisten sich einen katastrophalen Fehlpass. Roth schnappt sich das Leder und läuft auf den Kasten. Der Thuner wird knapp vor dem Sechzehner gefoult von Douline. Es gibt Freistoss.

Die Hausherren führen eine erste Ecke kurz aus. Cognat versucht sich mit einer Flanke - es bleibt beim Versuch. Die Kugel landet an Freund und Gegner vorbei ins Toraus.

Bisher gibt es noch keine Chancen aus der Calvinstadt zu vermelden. Beide Mannschaften laufen die jeweilige Viererkette hoch an und versuchen früh Druck zu entfalten.

Die Genfer legen hier mit viel Energie los. Es scheint so, dass sie ihre Niederlage gegen Winterthur wieder wettmachen wollen.

Die Partie läuft in Genf!

Spielbeginn

Désirée Blanco leitet die Partie am heutigen Abend. Die Unparteiische wird von Susanne Küng und Pascal Hirzel assistiert.

Servette hat die letzten drei Pflichtspiele gegen Thun verloren und dabei ein Torverhältnis von 3:12 kassiert. Das letzte Duell gewann der Aufsteiger mit 3:1 vor den heimischen Fans im Oktober. Davor feierten die Genfer allerdings vier Siege in Serie gegen die Berner Oberländer.

Abwesende Spieler: Servette FC Gesperrt: - Verletzt: Atangana, Jallow, Srdanovic, Varela, Vincent Fraglich: - FC Thun Gesperrt: Matoshi, Meichtry Verletzt: -

Im Vergleich zum Heimsieg gegen Sion gibt es in der FCT-Elf nur einen Wechsel. Reichmuth bleibt auf der Bank und Roth kommt von Beginn an zum Einsatz.

Im Team von Jocelyn Gourvennec gibt es drei Veränderungen. Magnin, Baron und Morandi bleiben auf der Bank. Njoh rückt vom offensiven Flügel in die Viererkette zurück. Dazu kommen Antunes, Douline und Fomba im Mittelfeld wieder in die Startelf.

Ausblick: Die Luzerner empfangen am 22. November den Servette FC. Die Zürcher treffen am 23. November auswärts auf den FC Sion.

Verabschiedung Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

In der Schlussphase folgt der letzte Aufreger. Nach kurzer Abseitsprüfung gibt Piccolo erneut Strafstoss für das Foul von Ciganiks. Keny bleibt cool und dreht die Partie zum 3:2. Luzern verpasst das dritte Tor vorher mehrfach und verliert in Unterzahl komplett den Zugriff. Zürich zeigt Moral, nutzt die Überzahl eiskalt und holt sich in einer wilden zweiten Hälfte drei wichtige Punkte.

Fazit 2. Halbzeit: Was für ein Turnaround. Zürich kommt aktiver aus der Pause, doch Luzern hat bis zur 70. Minute alles im Griff. Dann kippt das Spiel. Erst trifft Abe Zuber im Strafraum. Es gibt Elfmeter und Rot für Abe. Markelo verwandelt zum 1:2. Zürich wittert Hoffnung. Vier Minuten später flankt Markelo von rechts und Phaëton gleicht per Volley zum 2:2 aus.

Ausblick In Runde 14 gastiert der FC Winterthur beim BSC Young Boys und GC empfängt den FC Basel.

Spielende (3:2)

Lange geschieht in der zweiten Hälfte nichts zählbares. Zu ungenau die Pässe und Flanken in die Strafräume. Doch dann geht Winterthur praktisch aus dem nichts durch Hunziker in Führung. Er reagiert nach der Abwehr von Hammel am schnellsten und befördert den Ball per Kopf über die Linie. Doch der Jubel verstummt schnell, der VAR schaltet sich ein und annulliert den Treffer auf Grund eines Abseits. Praktisch im Gegenzug gelingt GC in der 92. Minute die Führung und die Entscheidung durch Muci

Der FC Zürich zeigt eine starke Moral und dreht eine schwierige Partie. Luzern lässt sich die Butter vom Brot nehmen und Abe kostet seine Mannschaft mit der roten Karte und dem ersten Elfmeter den Sieg.

Die Zürcher waren nach 45 Minuten eigentlich bereits geschlagen. Und dann kam es Schlag auf Schlag für die Luzerner. Erster Penalty, rote Karte, Ausgleich, zweiter Penalty. Die zweite Halbzeit hat den Zentralschweizern die Partie gekostet.

Thun schwebt weiter auf einer Erfolgswelle! Das Berner Oberland erlebt aktuell eine rot-weisse Euphorie. Die Mannschaft von Trainer Mauro Lustrinelli konnte die letzten fünf Partien alle gewinnen. Ob auswärts in der Ostschweiz beim FCSG oder im Wallis und zu Hause in der Stockhorn Arena gegen Servette, Winterthur und Sion - immer hiess der Sieger Thun! Geht die Erfolgsserie heute weiter?

Spielende (0:1)

Spielende Der Grasshopper Club Zürich gewinnt mit 0:1 und holt sich damit die drei Punkte beim FC Winterthur.

Einwechslung L. Villiger (FC Luzern)

Auswechslung A. Bajrami (FC Luzern)

Tooooooooor! Keny trifft sicher vom Punkt und der FC Zürich trifft zur 3:2 Führung.

Winterthur wirft noch einmal alles nach vorne! Der Ausgleich wäre sicherlich nicht unverdient.

Tor, Elfmeter, 3:2 durch P. Kény (FC Zürich)

Gelbe Karte A. Cigaņiks (FC Luzern)

Der VAR bestätigt: Es war doch kein Abseits. Somit greift also das Foul von Ciganiks. Er sieht gelb und Keny tritt zum zweiten Elfmeter an.

Das Abseits wird noch einmal überprüft. Unterdessen werden vier Minuten Nachspielzeit angegeben.

Nachspielzeit

Im Team von Jocelyn Gourvennec zeigt sich vor allem Stürmer Florian Ayé in Bestform. Der Neuzugang aus Auxerre traf in den letzten sechs Begegnungen sechs Mal für seinen neuen Arbeitgeber. Können die Thuner die Wirkungskreise vom 28-Jährigen eingrenzen?

Die Nachspielzeit wird auf Grund des Tores noch ein wenig verlängert. Aber viel Zeit bleibt den Hausherren nicht mehr.

Einwechslung F. Momoh (FC Winterthur)

Auswechslung S. Sidler (FC Winterthur)

Der FCZ freut sich über einen Elfmeter nach Notfoul der Gäste. Aber dem Foul im Strafraum ging ein Abseits voraus. Luzern hat Glück, dass es keinen Elfmeter gibt.

Grbic legt sich den Ball zum direkten Freistoss bereit. Sein Schuss wird von der Mauer geblockt.

Tooooooooor für GC! 0:1 durch Nikolas Muci Jensen zieht aus der Distanz ab, der abgefälschte Ball landet bei Muci, der im Winterthurer Strafraum einschiebt. GC führt nun und bald ist hier Schluss!

Tor, 0:1 durch N. Muci (Grasshoppers)

Die Nachspielzeit beträgt mindestens fünf Minuten!

Gelbe Karte M. Reichmuth (FC Zürich)

Die Gäste geben sich nicht auf und wollen die Führung zurück. Zürich steht extrem hoch und bietet Luzern Lücken an.

Nachspielzeit

Plötzlich sind es wieder die Gäste die zum Angriff blasen. Owusu legt auf links zu Di Giusto. Brecher muss auch bei diesem Abschluss des Spielmachers eingreifen und klärt zur Ecke.

Hunziker köpft Winterthur zunächst in Führung, doch der Treffer wird nach VAR-Überprüfung wegen Abseits aberkannt.

Einwechslung D. Reverson (FC Zürich)

Auswechslung C. Tsawa (FC Zürich)

Einwechslung S. Diarrassouba (Grasshoppers)

Auswechslung Óscar Clemente (Grasshoppers)

Seit der letzten Nationalmannschaftspause musste Servette zwei Niederlagen einstecken und konnte zwei Siege feiern. Gegen den heutigen Gegner Thun setzte es eine 3:1 Pleite im Berner Oberland. Dann folgten zwei Siege gegen Lugano (2:1) zu Hause und in Lausanne (3:1). Am letzten Wochenende gab es eine überraschende Niederlage beim Schlusslicht Winterthur. Somit feierten die Eulachstädter gegen Servette ihren ersten Saisonsieg mit 4:2. Können sich die Genfer heute rehabilitieren?

Die Auswechslungen von Denis Hediger sind schlussendlich doch aufgegangen und bringen das Heimteam zurück ins Geschäft. Ist hier noch mehr möglich?

Gelbe Karte I. Hassane (Grasshoppers)

Gelbe Karte, Imourane Hassane, Grasshopper Club Zürich Hassane sieht Gelb für sein überhartes Einsteigen gegen Jankewitz.

Eckball für die Gäste. GC kommt zum Kopfball, doch der Abschluss zu Zentral, kein Problem für Kapino.

Tooooooooooor! Der FC Zürich dreht das Spielt und gleicht tatsächlich aus. Markelo flankt von rechts wunderbar auf den zweiten Pfosten. Phaeton nimmt den Ball Volley und trifft wuchtig zum 2:2.

Tor, 2:2 durch M. Phaëton (FC Zürich)

Wir stehen in der Schlussphase. Teilen sich die beiden Teams heute die Punkte?

Die Genfer rangieren auf dem neunten Platz. Mit vier Punkten Rückstand auf die Championship-Group läuft der Vizemeister den Ansprüchen hinterher. Mit einem Sieg können die Grenats den Rückstand auf einen Punkt verkürzen.

Bisher standen alle Zeichen auf Sieg für Luzern aber nun hat sich das Blatt gewendet. Luzern versucht in Unterzahl die knappe Führung über die Zeit zu bringen. Zürich hat Blut geleckt. Geht hier noch was für das gegeisselte Heimteam?

Winterthur bringt gleich drei neue Spieler. Bringt das frischen Wind?

Einwechslung A. Grbić (FC Luzern)

Auswechslung J. von Moos (FC Luzern)

Markelo legt sich den Ball zurecht. Und trifft sicher unten rechts. Loretz ahnt die Ecke aber kommt nicht mehr an den Ball.

Einwechslung B. Beyer (FC Winterthur)

Auswechslung B. Dansoko (FC Winterthur)

Einwechslung A. Cigaņiks (FC Luzern)

Auswechslung Lucas Ferreira (FC Luzern)

Einwechslung F. Rohner (FC Winterthur)

Auswechslung S. Diaby (FC Winterthur)

Einwechslung P. Kasami (FC Winterthur)

Auswechslung T. Golliard (FC Winterthur)

Tor, Elfmeter, 1:2 durch J. Markelo (FC Zürich)

Besser kann es für die Zürcher nicht mehr werden. Penalty, Überzahl und noch 15 Minuten Zeit.

Rote Karte T. Abe (FC Luzern)

Schiedsrichter Piccolo schaut sich die Szene nochmal am Monitor an. Abe trifft Zuber deutlich oberhalb des Knöchels. Dafür sieht er glatt rot und muss vom Feld.

Praktisch jeder Pass und jede Flanke in die Strafräume landet beim Gegner. Die Präzision fehlt beiden Teams im Offensivspiel.

Abe foult Zuber im eigenen Strafraum. Das Einsteigen ist hart und der Luzerner hat bereits gelb gesehen. Momentan gibt Piccolo nur den Elfmeter.

Gelbe Karte, Souleymane Diaby, FC Winterthur Foul von Diaby an Samuel Krasniqi.

Gelbe Karte S. Diaby (FC Winterthur)

Der Aufsteiger thront auch im November auf der Leaderposition! Die Berner Oberländer düpieren weiterhin die Liga und sammelten in ihren ersten zwölf Super-League-Spielen bereits 28 Punkte. Mit einem Sieg in Genf kann Rot-Weiss den Vorsprung auf neun Zähler auf den Meister Basel ausbauen.

Winterthur versucht, GC über die Aussenbahnen zu überwinden, bleibt dabei aber erfolglos.

Eine hohe Hereingabe aus dem Halbfeld von Palacio wirkt verzweifelt und landet wieder sicher bei Loretz. Zürich findet kein Gegenmittel.

Trotz der wenigen Torchancen sorgen die Fans weiterhin für eine tolle Stimmung. Der Support für beide Teams ist ungebrochen.

Zürich läuft weiter an und zeigt Moral. Es entwickeln sich Halbchancen und Möglichkeiten. Meist kommt der tödliche Pass nicht an oder ein Fernschuss endet bei Loretz.

Beide Teams tun sich weiterhin schwer, gefährliche Offensivaktionen zu kreieren. Es fehlt an Präzision im letzten Drittel.

Einwechslung E. Maluvunu (FC Winterthur)

Auswechslung R. Schneider (FC Winterthur)

Nun wechselt auch Winterthur ein erstes Mal. Elias Maluvunu kommt für Randy Schneider.

Di Giusto bekommt nach einem Eckball erneut den Ball auf dem rechten Flügel. Seine Hereingabe ist zu scharf für eine kontrollierte Annahme und so segelt der Abpraller weit über das Tor.

Zürich wechselt früh und viel aber die neuen Kräfte kommen auf dem Feld nicht zur Entfaltung.

Endlich ein offensives Lebenszeichen von GC. Krasniqi zieht von halbrechts ab, sein Schuss wird jedoch von einem Winterthurer Spieler geblockt.

Einwechslung N. Muci (Grasshoppers)

Auswechslung L. Plange (Grasshoppers)

Einwechslung M. Mantini (Grasshoppers)

Auswechslung T. Meyer (Grasshoppers)

Einwechslung M. Reichmuth (FC Zürich)

Auswechslung D. Vujević (FC Zürich)

Doppelwechsel bei den Gästen. Matteo Mantini kommt für Tim Meyer und Nikolas Muci kommt für Luke Plange.

Kamberi nimmt auf dem rechten Flügel den eingewechselten Markelo mit. Dessen Hereingabe wird zum Eckball geklärt. Weiterhin bleiben die Zürcher bei eigenen Standards blass.

Einwechslung M. Phaëton (FC Zürich)

Auswechslung B. Krasniqi (FC Zürich)

Gelbe Karte J. Markelo (FC Zürich)

Plange zieht aus rund 20 Metern ab. Der Schuss verfehlt den linken Pfosten um etwa zwei Meter.

Gelbe Karte M. Freimann (FC Luzern)

Die Luzerner haben eine halbe Stunde vor Ende alles im Griff. Das dritte Tor für die Gäste liegt mehr in der Luft als ein Anschlusstreffer.

In der zweiten Halbzeit steigt die Zahl der Fouls. Beide Teams schenken sich weiterhin nichts.

Ein katastrophaler Rückpass fliegt den Zürchern beinahe um die Ohren. Von Moos kommt in die ideale Abschlussposition aber schiesst weit über das Tor.

Auch Winterthurs Torhüter Kapino wird gefordert. Die Flanke von der rechten Aussenbahn fängt er jedoch sicher ab.

Luzern läuft in der eigenen Hälfte aggressiv an. Die Zürcher kriegen kaum Luft und finden keinen Weg vor das Tor des Gegners.

Einwechslung S. Krasniqi (Grasshoppers)

Auswechslung S. Marques (Grasshoppers)

GC nimmt den ersten Wechsel der Partie vor. Samuel Krasniqi kommt für Samuel Marques.

Die Partie geht vorerst mit Knezevic weiter.

Schneller Konter von Winterthur über Schneider, doch GC stellt die Defensive geschickt und unterbindet den Angriff.

Knezevic scheint angeschlagen und muss gepflegt werden. Es gibt eine kurze Verletzungspause.

Gelbe Karte, Óscar Clemente, Grasshopper Club Zürich Clemente sieht die erste Gelbe Karte der Partie für ein Foul an Schneider. Letzterer zeigt sich mit der Entscheidung unzufrieden.

Di Giusto nimmt Mass aus der zweiten Reihe und prüft Brecher mit seinem Geschoss. Der Keeper klärt zum Eckball. Der Fernschuss von Di Giusto war gefährlicher als alle Fernschüsse des Heimteams.

Gelbe Karte Óscar Clemente (Grasshoppers)

In der 13. Runde der Super League treffen heute der Servette FC und der FC Thun am Lac Léman aufeinander. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche zwischen den beiden Mannschaften. Bis zum Anpfiff um 20:30 Uhr erhalten Sie hier die wichtigsten Informationen.

Zürich trägt aktuell einen Angriff nach dem anderen vor. Das Heimteam ist früher in der Partie als noch zu Beginn der ersten Halbzeit.

Ecke für Winterthur! Können die Hausherren die erste gefährliche Torchance der zweiten Halbzeit kreieren?

Für einmal sorgt eine Flanke der Zürcher für Aufregung im Strafraum der Gäste. Aber die Luzerner können klären und bleiben weiterhin ohne Gegentor.

Wieder hält Loretz einen Fernschuss. Diesmal hat Palacio abgeschlossen. Den Zürchern mangelt es an Ideen.

Die zweite Halbzeit beginnt wie die erste endete: viel Kampf, aber bislang nur wenige wirklich gefährliche Torraumszenen.

Beide Teams wechseln nach der Halbzeit.

Die Luzerner starten wie in der ersten Halbzeit mit einem frühen Angriff. Ottiger kommt per Fernschuss zu seiner ersten Möglichkeit.

Der Ball rollt wieder.

Beginn 2. Halbzeit

Schneider geht im Zweikampf gegen Clemente überhart zu Werke. Der Schiedsrichter gibt Freistoss für GC.

Einwechslung S. Ottiger (FC Luzern)

Auswechslung O. Kabwit (FC Luzern)

Einwechslung J. Markelo (FC Zürich)

Auswechslung J. Perea (FC Zürich)

Einwechslung L. Comenencia (FC Zürich)

Auswechslung M. Rodić (FC Zürich)

Schneider wird gefoult und muss auf dem Feld behandelt werden.

Die zweite Halbzeit läuft!

Beginn 2. Halbzeit

In der 43. Minute fällt das zweite Tor als Di Giusto flach von links flankt, Von Moos löst sich von Rodic und schiebt ein. Kurz vor der Pause trifft Perea zum Anschluss, doch der Treffer zählt nach wegen Handspiels nicht. Karten gibt es für Abe und Kneževic sowie für Rodic. Zürich wirkt bemüht, aber unsauber und anfällig, Luzern verteidigt kompakt und nutzt die Räume eiskalt.

Fazit 1. Halbzeit: Luzern erwischt den Traumstart: Nach Rodic’ Foul an Von Moos verwandelt Di Giusto den Strafstoss in der 2. Minute zum 0:1. Zürich hat danach viel Ballbesitz, kommt aber lange kaum zu Chancen. Loretz pariert stark gegen Kamberi und Zuber. Luzern bleibt mit klaren Umschaltmomenten gefährlicher. Kabwit und Dorn treiben über rechts, in der 16. Minute gibt es eine Doppelchance, später setzt Di Giusto mehrere Nadelstiche.

Ende 1. Halbzeit (0:2)

Sekunden vor dem Halbzeitpfiff tritt Rodic noch einen Corner in den Strafraum. Luzern klärt abgebrüht und nimmt das 2:0 mit in die Kabine.

Perea trifft vor der Halbzeit zum Anschluss. Aber zuvor berührt Torschütze Perea den Ball mit der Hand und der Treffer wird aberkannt.

Fazit 1. Halbzeit Winterthur und GC liefern sich ein intensives, ausgeglichenes Derby. Beide Teams kreieren Chancen, GC setzt mit vielen Ecken Druck, Winterthur antwortet über schnelle Vorstösse, u.a. Dansoko und Hunziker. Keeper Hammel zeigt starke Paraden, auf beiden Seiten wird hart, aber fair gekämpft. Vor der Pause bleibt es torlos, die Partie geprägt von Zweikämpfen, Pressing und Spannung.

Nachspielzeit

Ende 1. Halbzeit Mit ein paar Sekunden Verspätung bitte Schiedsrichter Kanagasingam zum Pausentee.

Ende 1. Halbzeit (0:0)

Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten.

Rodic sieht für sein Frustfoul gelb. Der Verteidiger ist bereits vor der Halbzeit bestens bedient.

Gelbe Karte M. Rodić (FC Zürich)

GC kommt kurz vor der Pause noch einmal zu einem Eckball.

Tooooooooor! Luzern erhöht die Führung kurz vor der Pause. Die Innerschweizer kombinieren sich wundervoll in den Strafraum. Di Giusto zieht blind von links flach in den Strafraum und Von Moos schiebt ein. Wieder ist Rodic schuld, denn er verliert den Zweikampf gegen Von Moos.

Tor, 0:2 durch J. von Moos (FC Luzern)

GC nimmt etwas Tempo aus dem Spiel und bindet auch Torhüter Hammel in den Spielaufbau ein.

Ferreira will den schnellen Pass nach vorne spielen aber schiesst dabei Schiedsrichter Piccolo an. Der schnelle Konter ist damit unterbunden.

Das Spiel ist zwar geprägt von Kampf, unfair war es aber zu keinem Zeitpunkt

Knezevic sieht die zweite gelbe Karte der Partie nach einem Foul.

Gelbe Karte S. Knežević (FC Luzern)

Luzern investiert wieder mehr nach vorne. Die Präzision in die Spitzen fehlt jedoch bisher auch bei den Gästen.

Wir nähern uns dem Pausenpfiff. Kann noch eines der Teams den Lucky Punch setzen, oder geht es mit einem torlosen Unentschieden in die Kabinen?

Winterthur wagt sich nun immer häufiger in die Hälfte der Gäste.

Di Giusto bringt den Ball von links scharf vor das Tor. Die Hereingabe segelt an Freund und Feind vorbei ins Aus. Glück für Zürich.

Dansoko startet den nächsten Vorstoss, wird aber von Abels gestoppt. Starke Defensivaktion der Grasshoppers.

Abe verliert auf Höhe der Mittellinie den Ball und die Zürcher schalten schnell um. Perea hat Platz und macht Meter durch das Zentrum. Aber er scheint überfordert mit der Freiheit und verliert die Übersicht. Luzern erobert den Ball und die Chance ist verpufft.

Luzern tritt weiterhin solidarisch auf und lässt defensiv nur wenig anbrennen.

Hammel zeigt eine starke Parade! Golliard legt im Strafraum quer zu Hunziker, der sofort abschliesst, doch der GC-Torhüter hält glänzend. Tolle Chance für Winterthur, beeindruckende Reaktion von Hammel.

Die Zürcher ziehen inzwischen viele Fouls und schnüren Luzern zunehmend ein. Die Druckphase des Heimteams hält bereits lange an.

Es geht hitzig zu und her. Der Schiedsrichter muss zwei Spieler voneinander trennen – ein hart umkämpftes Derby.

Zuber setzt den Freistoss viel zu hoch an und der Ball segelt weit über das Tor. Loretz bleibt liegen und muss behandelt werden.

Der Captain geht mit viel Einsatz voran und nimmt kein Duell aus. Diesmal setzt er allerdings die Hände ein – Freistoss für Winterthur.

Vor dem eigenen Strafraum stellt sich Abe dem heranstürmenden Palacio in den Weg. Er sieht gelb und Zürich kommt zu einer guten Freistossmöglichkeit.

Gelbe Karte T. Abe (FC Luzern)

Die Zürcher werden gefährlicher. Zubers Abschluss aus der zweiten Reihe muss wieder von Loretz entschärft werden.

GC setzt die Hausherren mit starkem Pressing unter Druck. Winterthur tut sich schwer, auf spielerische Weise über die Mittellinie zu gelangen.

Die Zürcher kommen zu ihrer besten Möglichkeit. Kamberi schliesst aus vielversprechender Position im Strafraum ab aber Loretz taucht sofort in die richtige Ecke und hält sicher.

Es ist eine umkämpfte und ausgeglichene Partie. Bisher konnte sich kein Team entscheidend absetzen.

Palacio tritt einen Freistoss von rechts in den Strafraum aber die Hereingabe kommt nicht an. Weder aus dem Spiel heraus noch durch Standards wird Zürich gefährlich.

Wieder sind die Luzerner im Angriff. Kabwit schickt Dorn über rechts. Die flache Hereingabe des Verteidigers wird im letzten Moment abgefangen.

Decarli kann Schneiders Sololauf nur mit einem Foul stoppen, es gibt Freistoss für Winterthur.

Gute Möglichkeit für Winterthur! Dansoko zieht über die linke Seite und bringt eine präzise Flanke in die Mitte. Hunziker kommt per Kopfball zum Abschluss, scheitert jedoch an Hammel.

Zürich investiert viel für kaum Ertrag und steht dabei defensiv löchriger als Schweizer Käse. Luzern ist viel gefährlicher mit einem Bruchteil des Aufwands, den der Gegner betreibt.

GC zeigt viel Präsenz in der Hälfte der Hausherren. Im letzten Drittel fehlt den Grasshoppers jedoch die nötige Präzision.

Owusu wird getroffen und muss behandelt werden. Es gibt eine kurze Verletzungsunterbrechung.

Eine Doppelchance für die Luzerner. Erst zieht Kabwit links in den Strafraum und düpiert Brecher beinahe. Der Keeper kann auf der Linie noch retten. Wenige Sekunden später schiesst Von Moos knapp am linken Pfosten vorbei. Zürich hat Glück, dass der Rückstand nicht bereits höher ist.

GC bleibt dran! Der vierte Eckball landet in den Strafraum, doch Winterthur klärt per Kopf. Keine Pause für die Hausherren – schon steht Eckball Nummer fünf an.

Die erste Viertelstunde ist geprägt vom frühen Tor durch den Foulpenalty. Zürich versucht von hinten aufzubauen aber hat keine Chancen. Luzern wartet ab und setzt auf schnelle Spielzüge in die Spitzen.

Riesenchance für Winterthur! Sidler bringt den Ball von rechts in die Mitte. Hunziker kann nicht wie gewollt abschliessen, Schneider probiert es mit einem spektakulären Fallrückzieher – nur Zentimeter am Pfosten vorbei!

Winterthur setzt vermehrt auf lange Bälle in die Spitze, doch die GC-Defensive bleibt aufmerksam und klärt souverän. Bisher kein Durchkommen für die Hausherren.

Zürich entwickelt weiterhin keine Durchschlagskraft in der Offensive. Die Luzerner bleiben mit schnellen Nadelstichen in die Spitzen gefährlicher.

Wieder setzen die Gäste auf eine einstudierte, kurze Eckballvariante – auch jetzt ohne Gefahr für das Tor der Hausherren.

Zürich ist offensiv bemüht. Perea schliesst von rechts aus spitzem Winkel ab und der Schuss wird zum Eckball abgelenkt. Die besten Chancen bleiben auf Seiten der Gäste.

Decarli stoppt einen Konterversuch der Hausherren mit einem starken Tackling gegen Schneider.

Di Giusto schickt Von Moos perfekt in die Spitze. Der Stürmer nimmt den Ball zu weit mit und trifft aus spitzem Winkel nur noch ins Aussennetz.

Auch auf den Rängen herrscht gute Stimmung. Trotz der Kälte haben sich zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer auf der Schützenwiese eingefunden.

Luzern steht defensiv sicher. Loretz hält eine Hereingabe der Zürcher nach Einwurf sicher fest.

Beide Teams suchen die Kontrolle und versuchen, dem Spiel ihren Stempel aufzudrücken. Ein spannender Beginn mit viel Tempo auf beiden Seiten.

Die Zürcher sind sichtlich getroffen und laufen dem Rückstand hinterher.

Daisoko setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch und prüft Hammel aus kurzer Distanz – gute erste Möglichkeit für die Hausherren.

Di Giusto legt sich die Kugel zurecht und versenkt den Penalty sicher unten links. Brecher streckt sich weit aber bleibt chancenlos. Ein Blitzstart für die Gäste und ein Albtraumstart für die Zürcher.

Gleich der nächste Eckball – diesmal von der anderen Seite. Die Winterthurer können klären.

Tor, Elfmeter, 0:1 durch M. di Giusto (FC Luzern)

Die Gäste starten offensiv – gleich in der ersten Spielminute erzwingen sie den ersten Eckball.

Spielbeginn Der Ball rollt auf der Schützenwiese!

Zwanzig Sekunden sind vergangen. Luzern lanciert den ersten Angriff. Rodic trifft Von Moos am Oberschenkel. Es gibt den frühen Elfmeter.

Spielbeginn

Spielbeginn

Die Teams betreten den Rasen. Gleich geht es los.

Schiedsrichter Die Partie wird geleitet von Anojen Kanagasingam. Der Schiedsrichter wird an den Seitenlinien von den Linienrichtern Claudio dos Santos und Christophe Loureiro sowie der vierten Offiziellen Déborah Anex assistiert. Johannes von Mandach ist für den VAR zuständig.

Direktduelle In den letzten fünf Direktduellen hatte Winterthur meist die Nase vorn: Drei Siege stehen zwei Unentschieden gegenüber. Das jüngste Aufeinandertreffen am 24. August 2025 endete ausgeglichen – mit einem 2:2-Remis.

Formstand Grasshopper Club Zürich Der Grasshopper Club Zürich zeigte in den vergangenen Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Drei Niederlagen aus den letzten fünf Spielen, darunter deutliche Pleiten gegen St. Gallen (0:5) und Luzern (0:6), sorgten für Ernüchterung. Doch GC hat auch bewiesen, dass mehr in der Mannschaft steckt: Im Derby gegen den FC Zürich feierte das Team einen überzeugenden 3:0-Erfolg, und auch beim 1:1 im Wankdorf gegen YB präsentierte sich GC kompakt und kämpferisch.

Schiedsrichter: Die heutige Partie leitet Schiedsrichter Luca Piccolo. Unterstützt wird er an den Seitenlinien von Stéphane De Almeida und Matthias Sbrissa. Vierter Offizieller ist Hüseyin Sanli. Lionel Tschudi ist für den VAR zuständig. Dabei unterstützt ihn Nico Gianforte als AVAR.

Direktduelle: 159-mal trafen der FC Zürich und der FC Luzern bisher aufeinander. Die Bilanz ist schön anzusehen auf Seiten der Zürcher: 74 Siege für den FCZ, 47 für den FC Luzern, dazu 38 Unentschieden. Das Torverhältnis begünstigt mit 291:204 ebenfalls den FC Zürich. In den letzten fünf Partien gab es zwei Unentschieden. Zweimal gewann der FCZ. Luzern setzte sich zuletzt im vergangenen Januar mit 3:1 im eigenen Stadion durch.

Formstand FC Winterthur Der FC Winterthur durchlebt derzeit eine schwierige Saison, scheint jedoch langsam in Fahrt zu kommen. Nach drei Niederlagen aus den letzten fünf Partien zeigte das Team zuletzt eine aufsteigende Tendenz. Gegen den FC Luzern erkämpften sich die Winterthurer immerhin ein 2:2-Unentschieden und am vergangenen Spieltag mit einem überzeugenden 4:2-Sieg gegen den Servette FC den ersten Erfolg der laufenden Saison.

Formstand FC Luzern: Die Luzerner spielen eine stabile Saison. Aus den letzten fünf Spielen erarbeitete man sich 5 Punkte. Drei Unentschieden hintereinander und die Niederlage gegen Lugano von Spieltag 11, kosteten die Mannschaft unter Trainer Mario Frick viele Punkte. Zuletzt konnte man sich gegen die Grasshoppers mit 6:0 den Frust von der Seele schiessen. Gleich sechs unterschiedliche Spieler konnten sich als Torschützen feiern lassen. Wird heute der nächste Zürcher Verein abgeschossen?

Formstand FC Zürich: Fünf Niederlagen hintereinander hat es gesetzt. Die Mannschaft unter Interimstrainer Dennis Hediger befindet sich seit Wochen in freiem Fall und findet keinen Ausweg aus der Misere. Es wirkt aktuell, wie ein Chaosverein, bei dem nichts zusammenläuft. 16 Tore sind zu wenig. Aber auch defensiv sind die Zürcher anfällig. Setzt es daheim gegen die Luzerner die sechste Pleite in Serie?

Die Ausgangslage: Die drei Schlusslichter der Tabelle sind ausschliesslich Zürcher Vereine. Der FCZ führt die Gruppe mit 13 Punkten an. Vier Siege sind zu wenig für den Grossstadtclub. Abgesehen von den beiden Kantonsrivalen hat man das schlechteste Torverhältnis der Liga. Bei den Luzernern sieht die Angelegenheit entspannter aus. Die Innerschweizer liegen mit 17 Punkten im engen Mittelfeld der Liga auf Tabellenrang 6. Das Torverhältnis ist positiv und der viertbeste Wert der Liga.

Es ist der 13. Spieltag der Brack Super League 25/26. Der FC Zürich empfängt den FC Luzern. Spielbeginn im Letzigrund ist um 18:00 Uhr. Hier finden Sie alle Informationen vor und während des Spiels!

Ausgangslage Vor Runde 13 liegt der FC Winterthur mit nur sechs Punkten an zwölfter und damit letzter Stelle der Brack Super League. Vier Zähler mehr hat der Grasshopper Club Zürich und belegt damit den elften Tabellenrang. An der Tabellenspitze steht der FC Thun mit 28 Punkten. Der Schweizermeister Basel belegt mit 22 Punkten den zweiten Rang.

Begrüssung Guten Tag und herzlich willkommen zum Spiel der 13. Runde der Brack Super League zwischen dem FC Winterthur und dem Grasshopper Club Zürich. Um 18:00 Uhr geht’s los im Stadion Schützenwiese. Hier bist du live dabei, sobald der Ball rollt! Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche und wünschen viel Spass beim Mitlesen!