Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal!

St.Gallen gastiert am nächsten Sonntag beim FC Lausanne-Sport und der FC Luzern beim Servette FC.

Der FC St. Gallen kam mit enormem Druck aus der Kabine und setzte Luzern in den ersten 15 Minuten der zweiten Halbzeit massiv unter Druck. Die Ostschweizer drängten auf den Ausgleich, blieben aber im Abschluss zu wenig konsequent. Nach dieser intensiven Phase konnte sich Luzern etwas befreien und setzte mit einzelnen Entlastungsangriffen Nadelstiche. Die Partie blieb hart umkämpft, geprägt von vielen Fouls und insgesamt hohem Einsatz – entsprechend verteilte Schiedsrichter Tschudi mehrere Gelbe Karten. Den dramatischen Schlusspunkt setzte FCSG-Spieler Christian Witzig, dessen Elfmeter in der Nachspielzeit vom überragenden Luzerner Torhüter Pascal Loretz pariert wurde. Damit rettete Loretz seinem Team den knappen 1:0-Auswärtssieg und sicherte Luzern drei hart erkämpfte Punkte.

Der FC Luzern gewinnt in St.Gallen mit 0:1! 
 

Sinan Karweina trifft nur den Pfosten! Das wäre die endgültige Entscheidung gewesen.

Görtler setzt den Kopfball nach einem Corner übers Tor. War das die letzte Möglichkeit?

Pascal Loretz pariert den Elfmeter gegen Witzig!

Stefan Knezevic sieht noch Gelb für das Foul an Görtler.

Tschudi zeigt auf den Punkt! Es gibt Elfmeter für den FC St.Gallen.

Tschudi geht sich die Situation auf dem Bildschirm ansehen.

St.Gallen fordert einen Elfmeter, doch Tschudi reagiert nicht. Wird der VAR eingreifen?

Die Nachspielzeit beträgt mindestens sechs Minuten!

Owusu tritt Winkler auf den Fuss, es gibt Freistoss für die Gäste. St.Gallen läuft die Zeit davon.

Alle Luzerner stehen im eigenen Strafraum und verteidigen das wirklich gut im Moment.

Zigi rettet in extremis gegen Sinan Karweina und hält sein Team somit im Spiel.

Die Schlussphase läuft und St.Gallen wartet weiterhin auf den Ausgleich. Bringt Luzern die Führung über die Zeit?

Doppelwechsel bei den Gästen. Severin Ottiger kommt für Matteo Di Giusto und Levin Winkler ersetzt Tyron Owusu.

Hugo Vandermersch sieht Gelb für sein überhartes Einsteigen gegen Ciganiks.

Toller Angriff mit Direktpassspiel der Gäste, doch Grbic misslingt der Abschluss.

Überhartes Einsteigen von Tyron Owusu und sogleich die nächste Gelbe Karte.

Frische Kräfte auch bei den Gästen. Sinan Karweina kommt für Kevin Spadanuda.

Christian Witzig setzt sich durch und holt immerhin einen Eckball heraus und mobilisiert gleich die Zuschauer.

Offensivfoul von Ferreira, es gibt Entlastungsfreistoss für St.Gallen.

Dreifachwechsel beim Heimteam. Christian Witzig kommt für Aliou Balde, Shkelqim Vladi kommt für Alessandro Vogt und 
Corsin Konietzke ersetzt Carlo Boukhalfa.

Lucas Ferreira kommt für Julian von Moos.

Endlich kann wieder etwas gespielt werden. Es gibt unglaublich viele Foulspiele und Unterbrüche in dieser Partie.

Andrejs Ciganiks sieht eine Gelbe Karte für Zeitspiel.

Julian von Moos sieht Gelb für seine Racheaktion an Stanic.

Überhartes Einsteigen von Jozo Stanic gegen Pius Dorn.

Enoch Owusu kommt für Chima Okoroji in die Partie.

Di Giusto mit einem klasse Abschluss von ausserhalb des Strafraumes nach einem kurzgetretenen Corner, doch Zigi kann zur Seite klären.

St.Gallen mittlerweile mit einem klaren Chancenplus, doch die Gäste führen weiterhin mit 0:1.

Neziri trifft Von Moos mit dem Arm im Gesicht, es bleibt bei der Ermahnung von Schiedsrichter Tschudi.

Entlastungsangriff für die Gäste, endlich können sie dem St.Galler Dauerdruck entfliehen.

Die Abstösse dürften jetzt wieder etwas schneller kommen von Loretz, nachdem er Gelb gesehen hat.

Unglaubliches Tempo das hier an den Tag gelegt wird. St.Gallen sucht den Ausgleich und Luzern versucht diesen mit allen Mitteln zu verhindern.

Riesen Möglichkeit für St.Gallen! Balde schneller als die Gegenspieler, er bringt den Ball in die Mitte und dort scheitert Vogt zuerst an Loretz und dann rettet Bajrami auf der Linie für seinen Torhüter.

Pascal Loretz sieht Gelb wegen Zeitspiel.

Balde setzt sich gleich gegen mehrere Gegenspieler durch, scheitert aber mit einem scharfen Schuss an Loretz.

Neziri setzt den Freistoss aus rund 20 Metern klar übers Gehäuse.

Vor der Ausführung des Freistosses muss Tschudi einmal mehr die Gemühter beruhigen.

Stefan Knezevic weiss sich gegen Vogt nur mit einem Foul zu helfen, es gibt Freistoss für St.Gallen.

Keine Wechsel zur Pause, es geht weiter!

Der FC Luzern ging bereits früh in der 3. Minute durch eine starke Einzelleistung von Di Giusto in Führung und setzte damit ein erstes Ausrufezeichen. In der Folge entwickelte sich eine sehr intensive Partie, geprägt von vielen Zweikämpfen, Unterbrechungen und hohem Tempo auf beiden Seiten. Luzern zeigte sich zu Beginn aktiver und bemühte sich um Spielkontrolle, doch mit fortschreitender Spieldauer übernahm St. Gallen zunehmend das Zepter. Die Ostschweizer kamen immer besser ins Spiel, ohne jedoch zwingende Chancen zu kreieren. Insgesamt ein umkämpftes Duell mit leichten Vorteilen für St. Gallen gegen Ende der ersten Halbzeit – Luzern bleibt durch die frühe Führung aber gefährlich.

Der FC Luzern führt nach der ersten Halbzeit mit 0:1. 
 

Freistoss für St.Gallen aus rund 30 Meter, der jedoch für keine Gefahr vor dem Luzerner Tor sorgt. Es gibt Abstoss bei Loretz.

Die Nachspielzeit der ersten Halbzeit beträgt mindestens vier Minuten.

Die Ostschweizer kommen nochmals zu einem Eckball. Die Ecke kommt gefährlich in die Box und Stanić köpfelt den Ball nur knapp am weiten Pfosten vorbei.

Kopfballabschluss von Balde nach einer Flanke von der rechten Seite. Der Ball fliegt jedoch klar übers Gehäuse von Loretz.

Bajrami kann sich nur mit einem Foul helfen gegen Vogt und es gibt den Freistoss für das Heimteam.

Wir stehen in der Schlussphase der ersten Halbzeit. Die Gäste führen weiterhin dank dem frühen Tor von Di Giusto mit 0:1.

Von Moos trifft mit seinem Unterarm das Gesicht von Okoroji, Tschudi zeigt jedoch keine Karte.

Bajrami ist zurück auf dem Feld, für ihn wird es weitergehen.

Vogt mit dem Foul gegen Bajrami, dieser bleibt liegen und muss gepflegt werden.

Di Giusto mit einer Topchance für Luzern! Grgic lässt abtropfen und Di Giusto verzieht von der Strafraumgrenze äusserst knapp.

Es gibt die zweite Ecke für die Ostschweizer. Tschudi entscheidet auf Offensivfoul und es gibt Entlastungsfreistoss für die Gäste.

Knappe halbe Stunde ist vorbei. Der FC St.Gallen hatte in den zweiten 15 Spielminuten mehr Ballbesitz, es fehlt aber die Durchschlagskraft.

Foulspiel von Spadanuda an Vandermersch, es gibt Freistoss für das Heimteam.

Das Tempo hat ein wenig abgenommen, die Intensität ist jedoch weiterhin hoch.

Die Ecke kommt in die Box zu Vogt, er kann aber zu wenig Druck auf den Ball bringen und deshalb ist der Abschluss zu harmlos:

Es gibt Eckball für das Heimteam. Tschudi muss die Gemühter im Strafraum beruhigen bevor die Ecke gespielt werden kann.

Okoroji mit einer scharfen Hereingabe von links, doch ein Luzern kann den Pass unterbinden.

Das erste Mal in dieser Partie nimmt St.Gallen Tempo aus dem Spiel und lässt den Ball in den eigenen Reihen zirkulieren.

Von Moos hat viel Platz für sich auf der Rechten Seite, er bringt den Ball zur Mitte, doch der Abschluss von Abe wird von einem Verteidiger geblockt.

Wieder ein langer Einwurf der St.Galler in die Box der Gäste, dieses Mal kann der FCL aber klären.

Beide Teams schalten sofort um, sobald der Ball gewonnen wird. Die Partie ist extrem attraktiv in dieser Startphase.

Langer Einwurf der St.Galler in die Box und sofort wird es gefährlich, doch  Vogt wird von Dorn im letzten Moment beim Kopfball gestört. Loretz kann den Ball ohne Probleme festhalten.

Die Stimmung ist aufgeladen und jeder Entscheid gegen das Heimteam wird mit gellenden Pfiffen bestraft.

Görtler scheint benommen und Stevanovic macht sich bereits warm an der Seitenlinie.

Görtler muss nach dem Zusammenprall mit Boukhalfa auf dem Platz gepflegt werden.

Die Gäste mit dem leicht besseren Start, St.Gallen jeodch bemüht ebenfalls Akzente zu setzen.

Da ist richtig Feuer in dieser Partie! Beide Teams spielen hart und Tschudi hat alle Hände voll zu tun.

Traumstart für die Gäste! Matteo Di Giusto überläuft die ganze Abwehr der St.Galler, anstatt gleich abzuschliessen macht er den Haken, geht er ins Dribbling und verwandelt dann wie Bein von Behar Neziri mit etwas Glück zum 0:1.

Erster Abschluss der Ostschweizer. Vandermersch nimmt den Ball volley und haut ihn nur knapp am weiten Pfosten vorbei.

Es geht gleich intensiv los und es gibt schon in der ersten Minute den ersten Eckball für die Gäste.

Der Ball rollt in St.Gallen!

Die beiden Mannschaften betreten den Platz bei bestem Fussballwetter.
 

Mario Frick geht mit folgender Elf in die Partie.
Im Vergleich zum letzten Super League Spiel gegen den FC Thun gibt es drei Wechsel.
Ciganiks, Spadanuda und Von Moos ersetzen Freimann, Britschgi und Ferreira.
 

So, das war's aus dem Letzigrund Stadion. Vielen Dank fürs Mitlesen und ich wünsche Ihnen noch einen restlichen Sonntag.

GC reist am kommenden Samstag zum formstarken Aufsteiger nach Thun, während für Winterthur zeitgleich das nächste Kantonsduell wartet – diesmal gegen den FCZ.

Die Aufstellung des Heimteams.
Im Vergleich zum letzten Meisterschaftsspiel gegen Winterthur wechselt Enrico Maaßen auf zwei Positionen.
Im Tor steht heute Zigi anstelle von Watkowiak und Balde ersetzt den abgewanderten Geubbels.
 

Die Hoppers legten auch im zweiten Durchgang sofort wieder los und hatten früh gute Chancen, die ungenutzt blieben. Langsam sprach man beim Rekordmeister schon von Chanzenwucher: In der 56. Minute umkurvte Imourane Hassane alleine vor Kapino, schob den Ball aber am Tor vorbei. Pünktlich zur Stundenmarke machte es Lovro Zvonarek dann aber besser und erzielte aus zentraler Position das längst überfällige 2:0. GC schien das Spiel im Griff zu haben, doch in der 68. Minute sorgte Dario Ulrich nach einem Doppelpass für Tempo und Gefahr. Seine Flanke in den Rückraum fand Silvan Sidler, der den Anschlusstreffer markierte und Winterthur neue Hoffnung gab. Danach zog sich das Heimteam immer wieder zurück und agierte zu passiv, was Winterthur einlud, Druck zu machen. In der 81. Minute war Winterthur dem Ausgleich sehr nahe, doch Roman Buess setzte einen Freistoss sehenswert nur an den Pfosten. Jubeln durften die Eulachstädter dann aber doch noch: In der 92. Minute nickte Tibault Citherlet den Ball zum 2:2-Ausgleich ein. Damit bleiben beide Teams weiterhin ohne Sieg in der noch jungen Super-League-Saison und gehen weiterhin im Gleichschritt.

Kurz darauf ist das Spiel aus. Winterthur gelingt also das Comeback und holt sich im Letzigrund doch noch einen Punkt.

Das Spiel ist noch nicht vorbei: GC erarbeitet sich durch Muci im rechten Halbfeld einen Freistoss. Veron Lupi bringt den Ball hoch in den Strafraum, doch Winterthur klärt zur Ecke. Diese Ecke wird nur bis zur Strafraumgrenze abgewehrt, wo Abels zum Nachschuss kommt, den Ball jedoch links am Tor vorbeisetzt.

Tatsächlich gelingt Winterthur noch der Ausgleich! Die Eulachstädter bringen eine Ecke in die Box, bei der Citherlet zunächst zum Kopfball kommt, Abels aber auf der Linie zu einem erneuten Corner klären kann. Schneider bringt den Ball erneut in die Mitte, wo Tibault Citherlet am höchsten steigt, sich gegen Decarli durchsetzt und zum 2:2 einköpft.

Mindestens vier Minuten gibt's hier noch obendrauf - geht im Letzigrund noch was?

Harter Zusammenprall zwischen Kapino und Decarli, bei dem der Winterthur-Goalie liegenbleibt. Trotz sichtlicher Schmerzen steht er jedoch schnell wieder auf – er will keine Zeit verlieren und weiterhin um den Ausgleich kämpfen.

Jetzt liegt die Entscheidung für GC in der Luft! Nach einem schnellen Gegenstoss taucht Meyer links in der Box völlig frei zum Abschluss auf, lässt noch Arnold ins Leere laufen, schiebt den Ball am Ende jedoch knapp an der entfernten Ecke vorbei.

Jetzt zum Freistoss: Buess tritt erneut an, doch dieses Mal bleibt der Stürmer an der Mauer hängen.

Noch bevor der Freistoss ausgeführt wird, wechselt Winterthur doppelt: Rohner verlässt das Feld und macht Platz für Maluvunu, während Hunziker für Golliard ins Spiel kommt.

Meyer und Abels nehmen Schneider im Doppelpack in die Zange, was Winterthur den nächsten Freistoss aus ähnlicher Position einbringt.

Der erfahrene Buess tritt an und setzt den Ball mit feiner Schusstechnik an den linken Pfosten. Hammel kann nur hinterherschauen und hat Glück, dass der Pfosten rettet. Vom Torpfosten prallt der Ball ins Feld zurück, wo Golliard per Kopf knapp das Tor verfehlt.

Schneider ist schon an Hassane vorbeigezogen, wird aber regelwidrig zu Fall gebracht. Dafür gibt es Gelb und einen Freistoss für die Gäste.

Der frisch eingewechselte Giandomenico zieht aus einer unübersichtlichen Situation heraus ab, setzt den Ball jedoch über das Tor.

Bei den Hoppers kommen drei frische Kräfte: Asp Jensen, Zvonarek und Stroscio gehen vom Feld, während Giandomenico, Meyer und Veron Lupi noch Spielpraxis erhalten.

Gerald Scheiblehner fordert sein Team auf, nicht zu passiv zu werden und weiterhin hoch zu stehen – ganz nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.

Die Schlussviertelstunde läuft! Kann Winterthur noch einmal zurückschlagen? Schaffen es die Hoppers, den Vorsprung über die Zeit zu retten? Oder gelingt dem Heimteam sogar noch das entscheidende 3:1?

Die Gäste wechseln ein drittes Mal: Rohner ersetzt für die Schlussphase Ulrich auf der linken Aussenbahn.

Jetzt wird es ein offener Schlagabtausch! Zvonareks Abschluss wird zunächst entscheidend von Sidler geblockt, was sofort den Gegenstoss für Winterthur einleitet. Gomis entwischt und kann aus bester Position abziehen, doch Hammel bekommt gerade noch den Arm hoch und pariert das Geschoss.

Óscar Clemente, der erst unter der Woche verpflichtet wurde, feiert sein Super-League-Debüt und ersetzt Luke Plange.

Lionel Tschudi leitet das Spiel und wird dabei von Stéphane De Almeida und Jonas Erni unterstützt, die als Linienrichter im Einsatz stehen. Hajrim Qovanaj amtet als 4. Offizieller. Sandro Schärer wird als VAR fungieren und dabei von Julian Müller unterstützt werden.

Zum ersten Mal agieren die Gäste zielstrebig und schnörkellos und prompt gelingt Winterthur der Anschlusstreffer! Mit einem Doppelpass im Zentrum löst sich Ulrich, zieht die linke Aussenbahn hinunter und bringt eine punktgenaue Hereingabe auf den Elfmeterpunkt. Dort ist Sidler völlig frei und muss nur noch den Fuss hinhalten – Winterthur ist zurück im Spiel.

Decarli kann Gomis nur mit einem Foul stoppen. Der anschliessende Freistoss aus dem Halbfeld führt zu einer Hereingabe, die ein Hopper zur Ecke klärt. Diese bringt Winterthur jedoch keine Gefahr.

Forte reagiert und wechselt: Buess kommt als Stürmer für Jankewitz, der das Mittelfeld verlässt.

Erstmals gelingt den Gästen wieder ein zielstrebiger Vorstoss. Rechts lässt Gomis den Ball auf Golliard durch, der zurücklegt. Gomis zieht anschliessend ab, verzieht den Abschluss jedoch deutlich.

Nun stellt sich die Frage, ob Winterthur noch einmal reagieren kann oder ob die Eulachstädter komplett einknicken. Uli Forte hatte bereits vor dem Spiel betont, dass einige Spieler Verantwortung übernehmen müssen – genau das wird jetzt umso wichtiger.

Nach einer Balleroberung schalten die Hoppers erneut schnell um und gehen in die Offensive. Asp Jensen spielt einen Pass ins gefährliche Drittel auf Marques, doch der Ball rutscht den Hoppers glücklich durch. Dahinter startet Zvonarek, bleibt allein vor Kapino eiskalt und schiebt das Leder in die entfernte Ecke zum 2:0.

Luzern ist eine Knacknuss für den FCSG in der jüngster Vergangenheit. Der FCL gewann drei der letzten fünf Duelle und zweimal spielte man Remis. Der letzte St.Galler Sieg datiert vom 6. August 2023 und ist nun bereits über zwei Jahre her. Zuhause liest sich die Bilanz der Ostschweizer gegen Luzern bereits etwas freundlicher mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und nur einer Niederlage. Bei schönem Fussballwetter und vollem Haus dürfen wir uns auf einen Fussballleckerbissen freuen, der auf beide Seiten kippen kann.

Auch die anschliessende Ecke birgt Gefahr, da GC den Ball nicht sauber klären kann. Letztlich faustet Hammel die Kugel weg und rempelt dabei noch Gomis an – alles bleibt jedoch im grünen Bereich.

Auf der Gegenseite meldet sich Winterthur zurück! Schneider setzt sich links gegen Decarli durch und bringt den Ball zu Cueni, dessen Schuss von der Strafraumgrenze jedoch von Hammel zur Ecke abgewehrt wird.

Langsam aber sicher kann man bei den Hoppers vom sündigen sprechen! Nach einem Fehlpass von Sahitaj kann Asp Jensen den Gegenstoss einleiten und schickt Hassane im perfekten Moment in die Box. Der Angreifer umkurvt Kapino, schiebt den Ball danach aber knapp am Tor vorbei.

Herrlich, wie Plange links im Strafraum freigespielt wird. Der 22-jährige Engländer zieht sofort ab, doch Kapino macht sich lang und pariert den Flachschuss.

Luzern startete mit einem Auswärtsspiel gegen GC und gewann dieses mit 2:3. Die Woche darauf kam der FC Zürich nach Luzern und trotzte dem FCL ein Unentschieden ab, bevor auch Luzern der Thuner Maschinerie zum Opfer fiel und das Heimspiel gegen die Berner Oberländer mit 1:2 verloren. Im Cup qualifizierte man sich ebenfalls für die nächste Runde, dies nach einem 0:3 bei Perlen-Buchrain. Gibt es für die Luzerner auswärts beim starken FCSG etwas zu holen oder bleiben sie auf den vier Punkten sitzen?

Erster Wechsel beim Heimteam: Muci übernimmt den Platz in der Sturmspitze von Lee.

In einem Zweikampf zwischen Schneider und Abels ziehen beide am Trikot des Gegners. Am Ende gibt es den Pfiff zu Gunsten von Winterthur, sehr zum Unverständnis von Abels. Lautstark zeigt er seinen Unmut, muss dabei aber vorsichtig sein – der Niederländer steht bereits auf der Gelben Liste.

Der nächste Freistoss für GC steht an. Zvonarek bringt die Kugel hoch in die Box, doch die FCW-Abwehr klärt die Hereingabe souverän.

Lee zeigt ein gutes Auge und steckt frech auf Plange durch. Kapino reagiert jedoch stark und erreicht den Ball vor dem GC-Angreifer.

Die Hoppers legen sofort wieder los! Durch frühes Stören erzwingen sie einen Fehlpass von Sidler, sodass Hassane aus guter Position zum Distanzschuss kommt. Der Ball geht jedoch zu hoch und fliegt über die Latte.

Uli Forte reagiert zur Pause und nimmt einen ersten Wechsel vor: Mühl bleibt in der Kabine und macht Platz für Citherlet.

Die Ostschweizer sind neben dem FC Thun die einzige Mannschaft, die noch keinen einzigen Punkt abgeben musste. Zum Saisonauftakt schlug der FCSG Basel zuhause mit 2:1, gewann auswärts in Genf mit 1:4 und klatschte Winterthur mit 5:0 aus dem Kybunpark. Im Cup qualifizierte man sich souverän für die 2. Runde, nachdem man Walenstadt mit 0:13 besiegte. Konnten sie die Topform konservieren oder wird Luzern zum ersten Stolperstein der laufenden Saison werden?

Die Pause ist vorbei, die Teams sind zurück auf dem Platz – der zweite Durchgang läuft!

Schon in den Anfangsminuten zeigte sich deutlich: Beide Teams setzten auf kompakte Ordnung und diszipliniertes Stellungsspiel, ohne dabei grosses Risiko einzugehen. In der 12. Minute gelang den Hausherren der erste gefährliche Vorstoss: Nach einer Spielverlagerung ins Zentrum und einer blitzschnellen Tempoverschärfung von Samuel Marques wurde Jonathan Asp Jensen perfekt in Szene gesetzt. Die Bayern-Leihgabe zog allein auf Kapino zu und versenkte die Kugel eiskalt vor dem heranrauschenden Silvan Sidler. Dieser Treffer gab den Hoppers merklich Auftrieb: Kurz darauf scheiterte Vorlagengeber Marques allein vor dem Winterthurer Tor und auch Lee vergab wenig später mutterseelenallein die Chance auf das 2:0. Danach übernahmen die Hoppers das Spielgeschehen klar, diktierten das Tempo und setzten mit schnellen Umschaltmomenten immer wieder gefährliche Nadelstiche. Winterthur wurde nur selten gefährlich, die beste Gelegenheit hatte Christian Gomis in der 33. Minute, doch er setzte den Ball aus optimaler Position am nahen Pfosten vorbei. Kurz vor dem Pausentee sorgte Johannes von Mandach nach einem Kontakt von Saulo Decarli gegen Christian Gomis zunächst für Aufregung und zeigte auf den Punkt. Doch der VAR in Volketswil meldete sich und prüfte die Szene, sodass der Penalty schliesslich zurückgenommen wurde.

Kurz nach dieser umstrittenen Szene beendet von Mandach den ersten Durchgang. GC führt zu Hause gegen Winterthur knapp aber verdient mit 1:0.

Den darauffolgenden Freistoss kann Hammel noch wegfausten, doch Winterthur bleibt dran. Arnold legt die erneute Flanke auf Gomis quer, der nach einem Kontakt mit Decarli zu Boden geht. Von Mandach zeigt zunächst auf den Punkt, sehr zum Ärger der Hoppers. Nach kurzer Rücksprache mit dem VAR in Volketswil wird jedoch klar: Decarli spielte nur den Ball, sodass der Penalty zurückgenommen wird.

Eine Minute gibt's hier noch obendrauf.

Erneut kommt Abels gegen Schneider zu spät und trifft seinen Gegenspieler. Der Hopper regt sich heftig über den Pfiff auf und sieht wegen des Reklamierens die gelbe Karte.

Die Ostschweizer haben einen perfekten Start in die neue Saison erwischt und alle drei Spiele in der Meisterschaft für sich entscheiden können. Wenn der FCSG auch das Spiel gegen Luzern siegreich gestaltet, grüssen sie wieder von der Tabellenspitze, nachdem der FC Thun nach dem Kantersieg gegen den FCZ den Thron erklommen hat und die Tabelle der Brack Super League momentan anführt. Luzern hat vier Punkte auf dem Konto und jeweils ein Spiel verloren, einmal Remis gespielt und gegen die Überraschungsmannschaft aus Thun verloren. Können sie mit einem Sieg zum heutigen Gegner aufschliessen oder vergrössert der FCSG den Abstand zu den Innerschweizern?

In einem Zweikampf trifft Abels mit dem Knie das von Gomis, der daraufhin aufschreiend zu Boden geht. Nach einer kurzen Unterbrechung steht der Winterthur-Stürmer jedoch wieder auf und macht weiter.

Lee steckt geschickt auf Plange durch, der den Ball sauber abschirmt, letztlich aber keine gefährliche Aktion daraus machen kann.

Nun melden sich einmal wieder die Winterthurer, zeigen dabei aber wenig Zielstrebigkeit. Arnold bringt aus der letzten Reihe eine Flanke in die Box, doch Ulrich kann sich gegen Marques nicht durchsetzen.

Wer nach der Chance von Winterthur dachte, die Gäste seien nun wach, irrte sich. GC behält weiterhin das Zepter in der Hand und lässt Winterthur kaum Platz zur Entfaltung.

Herzlich willkommen liebe Fussballfans zum Liveticker der heutigen Begegnung in der Brack Super League zwischen dem FC St.Gallen und dem FC Luzern. Die Partie der 4. Runde wird um 16:30 angepfiffen. Bis dahin informieren wird euch mit allem Wissenswerten zum Spiel.

Auf der Gegenseite kann sich Zvonarek stark gegen Jankewitz lösen und zieht schliesslich mit dem Vollspann ab. Dabei rutscht ihm der Ball jedoch über den Spann, sodass er das Leder nicht optimal trifft und knapp rechts am Tor vorbeischickt.

Und plötzlich schnuppert Winterthur aus dem Nichts am Ausgleich! Schneider spielt aus dem linken Halbfeld einen starken Pass auf Gomis, der alleine von links aufs GC-Tor zuläuft. Hammel macht die kurze Ecke zu, doch Gomis visiert genau diese an und schiebt die Kugel knapp links am Tor vorbei.

Genau zu so einer Szene kommt es: GC schaltet nach einem Ballgewinn schnell um und schickt Lee auf die Reise. Der Stürmer probiert es aus über 20 Meter auf eigene Faust, doch sein Schuss wird geblockt.

Auffällig ist, dass der Rekordmeister sofort nach Ballgewinn die Offensive sucht. Mit aggressivem Vertikalspiel wird ohne Abwarten direkt nach vorne gegangen, statt sich erst zu sortieren.

Winterthur findet absolut keinen Zugriff auf die Partie. Die Gäste aus der Eulachstadt sind immer einen Schritt zu spät und schaffen es kaum, eine Passstafette mit echtem Raumgewinn aufzubauen.

Bei dieser Grosschance von Lee scheint der GC-Stürmer mit Kapino zusammengeprallt zu sein, denn der Grieche muss sich kurz behandeln lassen. Nach einer kurzen Unterbrechung kann es für den FCW-Keeper jedoch weitergehen.

Das hätte das 2:0 sein müssen! Lee läuft nach einem hohen Ball in die Spitze und einer misslungenen Klärung von Mühl mutterseelenallein auf Kapino zu, zögert jedoch zu lange und wirkt unentschlossen. Am Ende schiebt er die Kugel kläglich rechts am Tor vorbei, wobei Sahitaj noch entscheidend nachsetzt und den Südkoreaner stört.

Jankewitz kommt gegen Asp Jensen klar zu spät, rutscht noch unglücklich aus und bringt den Hopper zu Fall. Von Mandach spricht dafür die wohl letzte Ermahnung aus, bevor es zur gelben Karte gekommen wäre.

Einer brennt heute richtig: Asp Jensen! Der Torschütze zum 1:0 wird in der Box angespielt, täuscht Mühl mit einer feinen Bewegung aus, dreht sich geschickt um Sidler herum und zieht aus der Drehung ab – der Ball fliegt jedoch deutlich über die Latte.

In den ersten 20 Minuten präsentiert sich das Heimteam souverän und reif. Die Hoppers bestimmen das Geschehen, lassen nur wenige gefährliche Aktionen der Gäste zu und suchen trotz der Führung weiterhin konsequent den Weg vors Tor.

GC bleibt im Vorwärtsdrang, doch Asp Jensen wird an der Schulter leicht gehalten. Der Däne stoppt sofort ab und reklamiert ein Foul – der Pfiff des Schiedsrichters bleibt jedoch aus.

Die Hoppers wollen sofort nachlegen! Vorlagengeber Samuel Marques taucht diesmal nach einem feinen Steckpass selbst vor dem Tor auf, doch Keeper Kapino macht sich breit und verhindert den zweiten Treffer.

Nach einer Verlagerung von links ins Zentrum schaltet Marques schneller als Ulrich und leitet den Angriff ein. Im perfekten Moment steckt das GC-Eigengewächs auf Asp Jensen durch, der noch vor dem heranrauschenden Sidler ins kurze Eck vollendet. Die Bayern-Leihgabe bringt die Hoppers früh in Front!

Mit energischem Einsatz erobert Schneider im Zentrum den Ball und versucht sofort, den schnellen Angriff einzuleiten. Sein Pass auf Jankewitz gerät jedoch zu unpräzise, sodass die Eulachstaedter den Aufbau neu starten müssen.

Auch Winterthur meldet sich erstmals über die linke Seite: Gomis schaltet sich offensiv ein und bringt den Ball zur Mitte, doch Hammel ist hellwach und fängt die Hereingabe sicher ab.

Die Hoppers wagen den ersten Vorstoss über die linke Seite: Asp Jensen sucht per Flanke den Kopf von Lee, doch die FCW-Abwehr ist aufmerksam und klärt resolut. Dieses Mittel dürfte für die Stadtzürcher heute noch öfters zum Einsatz kommen.

Schon in den Anfangsminuten zeigt sich deutlich: Beide Teams setzen auf kompakte Ordnung und ein diszipliniertes Stellungsspiel.

Von Beginn weg geht es hart zur Sache: Paloschi legt Golliard im rechten Halbfeld unsanft auf den Rasen. Den fälligen Freistoss von Schneider wuchtet Arnold per Kopf Richtung Tor, doch Abels steht im Weg und blockt. Den Abpraller nimmt Sahitaj direkt – jagt den Ball jedoch klar über das Gehäuse.

Johannes von Mandach gibt das Spiel im Letzigrund frei - los geht's!

Im Letzigrund ist alles bereit für das Kantonsderby - gleich betreten die Spieler den Rasen!

Geleitet wird die heutige Partie von Johannes von Mandach. An den Seitenlinien assistieren ihm Pascal Hirzel und Guillaume Maire. Vierter Offizieller ist Jonathan Jaussi, während Fedayi San als Videoschiedsrichter im Einsatz steht.

Winterthur-Coach Forte verändert seine Startelf nur auf zwei Positionen und bleibt beim vertrauten 4-2-3-1. Im Mittelfeld rückt Cueni für Zuffi ins Team, während auf der rechten Offensivseite Golliard den Vorzug vor Beyer erhält.

Gleich sieben Änderungen nimmt Scheiblehner im Vergleich zum Cupspiel vor und setzt heute auf seine beste Formation. Nur Decarli, Paloschi, Hassane und Lee haben ihren Startplatz aus der ersten Pokalrunde behalten.

Winterthur scheint gegen den Rekordmeister besonders gerne zu spielen: In der vergangenen Saison entschieden die Eulachstaedter gleich drei der vier Duelle für sich, einzig die Begegnung im November endete mit einem 1:1. Der letzte GC-Sieg im Kantonsderby liegt dagegen schon eine Weile zurück – am 22. April 2023 verliessen die Hoppers letztmals als Sieger den Platz gegen den FCW.

Winterthur ziert nach drei Runden zwar das Tabellenende, doch so früh in der Saison ist das noch kaum beunruhigend. Alarmierend war hingegen der letzte Auftritt gegen St. Gallen, als die Eulachstaedter gleich mit 0:5 untergingen. Nach dem durchzogenen Start gilt es nun, nicht erneut am Tabellenende festzukleben – ein Platz, den Winterthur in der vergangenen Saison nur allzu gut kannte.

Auch wenn die Auftritte unter Neo-Trainer Gerald Scheiblehner deutlich frischer wirken als noch unter seinem Vorgänger, bleibt die Ausbeute bisher bescheiden. Zum Start setzte es gegen Luzern und Basel zwei knappe Niederlagen ab, ehe in Genf der erste Punkt eingefahren wurde. Im Cup bekundete die junge GC-Equipe lange Mühe, schaffte am Ende aber doch den Sprung in die nächste Runde. Mit dem heutigen Duell gegen Winterthur und dem kommenden Spiel gegen Aufsteiger Thun warten nun gleich zwei Partien von grosser Bedeutung auf die Hoppers.

Die beiden Zürcher Klubs stehen nach drei Runden schon etwas unter Druck, denn auf den ersten Vollerfolg warten beide noch vergeblich. Zum Auftakt setzte es für GC und Winterthur jeweils eine Niederlage ab, ehe die Hoppers am dritten Spieltag gegen Servette und die Winterthurer am zweiten gegen YB zumindest einen Punkt holten. Nun gilt es, in der Liga nicht früh den Anschluss zu verlieren. Nachdem beide Teams im Cup weitergekommen sind, soll es endlich auch in der Meisterschaft mit dem Siegen klappen.

Hallo und ein recht herzliches Willkommen zum vierten Spieltag der Brack Super League. Heute Nachmittag empfängt der Grasshopper Club Zürich den FC Winterthur zum Kantonsderby. Um 14:00 Uhr ist Anpfiff im Letzigrund. Vorab liefern wir Ihnen Wissenswertes zur Partie und zu den Aufstellungen. Viel Spass beim Mitlesen!