Fußball Schweiz Super League  2025/2026 Live-Konferenz

GC empfängt nach der Winterpause den FC Thun und St.Gallen reist nach Winterthur.

Somit bleibt es beim Auswärtssieg und die Mannschaft von Enrico Maaßen bleibt am FCT dran. Die Hoppers verpassen es zu Servette aufzuschliessen und überwintern auf dem Barrageplatz. 

Verabschiedung Hiermit verabschiede ich mich und bedanke mich herzlich fürs Mitlesen. Ich wünsche noch einen schönen Abend. Bis zum nächsten Mal!

Die Espen sind die spielstärkere Mannschaft und dominieren das Spielgeschehen. In der 63. Minute verpasst Alessandro Vogt einen persönlichen Treffer aus bester Position. Erst in der Schlussphase bringt GC den nötigen Elan auf den Platz und entfaltet vor allem mit dem eingewechselten Muci Druck auf das Gehäuse der Espen. In der Nachspielzeit läuft der Stürmer aus spitzem Winkel auf Ati Zigi zu und tunnelt den Keeper. In der Mitte klärt die Hintermannschaft der Espen im letzten Moment.

Ausblick Nach der Winterpause wird der Meisterschaftsbetrieb Mitte Januar fortgesetzt. Der FC Lugano tritt zum Wiederbeginn auswärts beim FC Luzern an, während die Young Boys zum Rückrundenstart den FC Lausanne-Sport empfangen.

Fazit 2. Halbzeit Lugano dominierte die zweite Halbzeit von Beginn an, YB kam kaum zu Chancen. In der 59. Minute sah Saidy Janko nach VAR-Review Rot, was die Partie endgültig entschied. In der 66. Minute erhöhte Koutsias nach Zuspiel von Marques auf 3:0. Lugano hatte das Spiel fest im Griff und gewann am Ende verdient gegen die Berner.

Die Bianconeri gehen definitiv mit dem besseren Gefühl in die Winterpause als die Berner.

Spielende (3:0)

Ende 2. Halbzeit Der FC Lugano setzt sich mit 3:0 gegen YB durch.

St.Gallen eröffnet die zweite Halbzeit mit einem Traumstart und trifft zur Führung. Nach einer flachen Hereingabe von Aliou Baldé verpasst in der Mitte Alessandro Vogt die Topchance. Hugo Vandermersch steht bereit und verwertet den Abpraller von Hammel ohne Mühe. Seinen Jubel widmet er dem verletzten Behar Neziri (Kreuzbandriss) und hält sein Trikot hoch.

St.Gallen gewinnt bei den Hoppers mit 2:1.

Nachspielzeit

Letzte Minute der regulären Spielzeit. zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

Spielende (1:2)

Saipi krallt sich den Freistoss, es gibt aber Eckball für die Berner.

Okoroji bringt Muci zu Fall vor der Strafraum und wird verwarnt.

Damian Kelvin steigt überhart gegen Fassnacht ein und sieht dafür zurecht gelb.

Gelbe Karte D. Kelvin (FC Lugano)

Gelbe Karte C. Okoroji (St.Gallen)

GC verpasst den Ausgleich. Toller Vorstoss der Gastgeber - der Ball kommt von Muci vor das Gehäuse. Der Kasten ist leer und im letzten Moment kann St.Gallen klären.

Einwechslung C. Cassano (FC Lugano)

Auswechslung Y. Cimignani (FC Lugano)

Lugano wechselt noch einmal. Claudio Cassano kommt für Yanis Cimignani.

Nachspielzeit

Wüthrich liegt im eigenen Strafraum und muss behandelt werden. Unklar ob es sich um Krämpfe handelt oder muskuläre Probleme vorliegen.

Als Nachschlag gibt es fünf Minuten.

Besio stürmt los und wäre an Decarli vorbei gewesen - doch der Routinier greift zum Foul.

Gelbe Karte S. Decarli (Grasshoppers)

Mahou läuft alleine auf Keller zu und trifft nur den Pfosten! Erst danach geht die Fahne hoch, unklar bleibt, ob überhaupt Abseits vorlag.

Einwechslung J. Ruiz (St.Gallen)

Auswechslung C. Witzig (St.Gallen)

Einwechslung D. Besio (St.Gallen)

Auswechslung A. Baldé (St.Gallen)

Wir nähern uns der Schlussphase. Die Spannung ist raus, das Spiel ist entschieden.

Papadopoulos steigt überhart gegen Pech ein und sieht dafür gelb.

Gelbe Karte A. Papadopoulos (FC Lugano)

Krasniqi stürmt los und bringt einen Ball zur Mitte. Zigi kann die Hereingabe nicht festhalten - im Anschluss kann die Verteidigung für Grün-Weiss klären.

Einwechslung A. Kendouci (FC Lugano)

Auswechslung O. Doumbia (FC Lugano)

Einwechslung N. Muci (Grasshoppers)

Auswechslung Óscar Clemente (Grasshoppers)

Einwechslung H. Mahou (FC Lugano)

Auswechslung G. Koutsias (FC Lugano)

Die Schlussphase läuft und die Espen lauern auf Konter.

Einwechslung R. Smith (Young Boys)

Auswechslung O. Mambwa (Young Boys)

Zanotti mit starkem Einsatz gegen Cordova! Gekonnt spitzelt er den Ball weg – wäre aber ohnehin Offside gewesen.

Mit den drei Gegentreffern heute kassiert YB im Schnitt nun zwei Gegentore pro Spiel – ein erstaunlicher Wert für einen Titelkandidaten.

Einwechslung M. Stevanović (St.Gallen)

Auswechslung L. Daschner (St.Gallen)

GC erhöht den Druck und wird jetzt vermehrt vorstellig in der Hälfte der Gäste. Die Espen kommen in den letzten Minuten etwas unter Druck.

Corner für die Tessiner. Bei YB ist die Luft draussen.

Einwechslung D. Maleš (Young Boys)

Auswechslung C. Bedia (Young Boys)

Einwechslung D. Pech (Young Boys)

Auswechslung A. Sanches (Young Boys)

Was zeigen uns die Hoppers in der Schlussphase?

Einwechslung Daniel dos Santos (FC Lugano)

Auswechslung R. Steffen (FC Lugano)

Beide Trainer bringen neuen Kräfte.

Einwechslung M. Mantini (Grasshoppers)

Auswechslung T. Meyer (Grasshoppers)

Gelbe Karte J. Asp-Jensen (Grasshoppers)

Tor, 3:0 durch G. Koutsias (FC Lugano)

Tooooooooor für den FC Lugano! 3:0 durch Georgios Koutsias YB wird ausgekontert! Marques kommt über links, spielt den Ball präzise in die Mitte, und Koutsias muss nur den Fuss hinhalten – 3:0 für Lugano, völlig verdient!

Vallci verliert das Duell in der Luft gegen Plange und fällt zu Boden. Der Engländer hat plötzlich freie Bahn - wird aber noch eingeholt von der FCSG-Hintermannschaft. Sein Schuss landet dann auf der Leichtathletikbahn im Letzigrund.

Bedia wird geschickt, wird von Papadopoulos am Fuss getroffen und fällt. Cibelli sieht keinen Regelverstoss und lässt weiterspielen.

Vandermersch zieht aus 16 Metern ab und der Ball wird vom eingewechselten Efekele abgelenkt. Hammel ist aber zur Stelle.

Einwechslung M. Efekele (St.Gallen)

Auswechslung A. Vogt (St.Gallen)

Grundsätzlich müsste die Partie bereits entschieden sein. Lugano ist klar überlegen und spielt mit einem Mann mehr auf dem Platz.

Nach dem Platzverweis gegen Janko wird es für YB noch schwieriger, diese Partie zu drehen.

Rote Karte S. Janko (Young Boys)

Bei GC kommt jetzt frischer Wind in die Partie. Ex-St.Galler Diarrassouba ist neu auf dem Platz.

Einwechslung S. Diarrassouba (Grasshoppers)

Auswechslung M. Ullmann (Grasshoppers)

Foul von Janko Doumbia auf der linken Seite. Cibelli zieht sofort Gelb.

St.Gallen verpasst den dritten Treffer. Boukhalfa setzt sich filigran im Mittelfeld durch nach einem gewonnen Luftzweikampf von Baldé. Der Ex-Freiburger passt auf Vogt und der Shootingstar im Ensemble der Espen schiesst das Spielgerät am Ziel vorbei.

Guter Eckball von Sanches! Grgic köpft den Ball aufs eigene Tor, doch Steffen steht auf der Linie und klärt souverän.

Heute sind 9'100 Fans im Letzigrund und wohnen dieser Affiche bei.

Langer Pass von Saipi in die Spitze! Koutsias läuft alleine auf Keller zu, schiesst den Ball aber weit übers Tor. Unglaublich, welche Chancen Lugano momentan liegen lässt.

anotti setzt sich stark durch, schöne Kombination. Hackenpass perfekt getimt, Schlenzer sensationell – doch Keller reagiert hervorragend und sichert den Ball.

Riesenchance für Lugano! Behrens setzt sich gegen Wüthrich durch, verfehlt das Tor beim Volley-Abschluss aber knapp – das hätte das 3:0 sein müssen.

Bisher kann GC auf den Nackenschlag nicht reagieren. Bei GC sitzt ein Muci oder Veron Lupi auf der Bank. Wann nimmt Scheiblehner die ersten Wechsel vor?

Ballverlust von Benito an Doumbia, der sofort den nächsten Angriff für Lugano einleitet.

Die Gästefans machen jetzt ordentlich Stimmung und peitschen ihre Mannschaft nach vorne.

allverlust von Janko an Koutsias. Der Berner kann den Angriff nur noch durch ein Foul stoppen.

Beginn 2. Halbzeit

Wieder kommen die Espen gefährlich vor das Tor der Hoppers. Vogt verzieht seinen Schuss aber am weiten Pfosten vorbei.

Mattia Croci-Torti nimmt ebenfalls einen Wechsel vor. Doumbia kommt für Bislimi ins Spiel.

Seoane wird reagieren und zwei neue Spieler bringen. Virginius und Lauper machen Platz für Cordova und Zoukrou.

Kann GC auf den Rückstand wieder reagieren?

Einwechslung O. Doumbia (FC Lugano)

Auswechslung U. Bislimi (FC Lugano)

Einwechslung T. Zoukrou (Young Boys)

Auswechslung S. Lauper (Young Boys)

Einwechslung S. Córdova (Young Boys)

Auswechslung A. Virginius (Young Boys)

St.Gallen eröffnet die zweite Halbzeit nach Mass. Carlo Boukhalfa bedient Aliou Baldé und der Torschütze passt zur Mitte. Alessandro Vogt scheitert aus nächster Nähe am mirakulösen Justin Hammel. Gegen den Nachschuss von Hugo Vandermersch ist der GC-Schlussmann machtlos. Der Franzose läuft jubelnd in die Kurve der St.Galler und zeigt das Trikot vom verletzen Behar Neziri.

Tor, Rechtsschuss, 1:2 durch H. Vandermersch (St.Gallen)

Beide Mannschaften spielen unverändert weiter im zweiten Durchgang.

Beginn 2. Halbzeit

Fazit 1. Halbzeit Lugano geht nach 45 Minuten verdient mit 2:0 in Führung gegen verunsicherte Berner. Bereits in der 3. Minute traf Kevin Behrens nach einer punktgenauen Flanke von Zanotti, nur wenige Minuten später erhöhte Renato Steffen nach einem sehenswerten Zuspiel von Grgic auf 2:0. Die Tessiner kontrollieren das Spiel, lassen YB kaum Räume und zwingen die Berner zu Fehlern. YB findet bisher kaum Mittel, um die starke Defensive der Gastgeber zu überwinden.

Kurz vor der Pause entreisst Lovro Zvonarek den Hoppers die verdiente Entlöhnung für eine solide erste Halbzeit. Luke Plange erlebt unauffällige erste 43 Minuten - dann bedient er Zvonarek perfekt in die Schnittstelle. Die Leihgabe vom FC Bayern spitzelt die Kugel an Ati Zigi vorbei in die weite Ecke zum 1:1 Pausenstand. 

Wenige Zeigerumdrehungen später erzielen die St.Galler die Führung. Eine Einzelleistung von Aliou Baldé bringt die Gäste in Front. Der 23-jährige Stürmer aus Guinea tankt sich durch die GC-Hintermannschaft durch und schiebt die Kugel in die Maschen. In der 32. Minute verpasst Alessandro Vogt den Doppelschlag alleine vor Justin Hammel.

Die Ostschweizer übernehmen schnell das Zepter in der Partie und wirken frischer. Christian Witzig und Albert Vallci zeigen mit ihren Weitschüssen in der Startphase, in welche Richtung es gehen soll. In der 22. Minute kommt dann GC aus dem Nichts zu einer Grosschance. Asp Jensen trifft mit seinem Geschoss nur den Pfosten.

Ende 1. Halbzeit Cibelli beendet die erste Halbzeit. Lugano führt verdient mit 2:0.

Ende 1. Halbzeit (2:0)

Die Hoppers erzielten unter der Woche erstmals seit über zehn Jahren sechs Tore in einer Super League Partie. Dieses Kunststück gelang dem Rekordmeister ausgerechnet in Bern bei den Young Boys. Luke Plange erzielte dabei vier Treffer und steht in der Partie gegen die Espen im Fokus. St.Gallen reist mit dem Selbstvertrauen von zwei Siegen in Serie in den Letzigrund. Nach dem Sieg von Thun über den FCZ können sich die Ostschweizer nicht mehr zum Wintermeister küren.

Die Nachspielzeit beträgt mindestens zwei Minuten.

Nachspielzeit

Pause im Letzigrund - es steht 1:1 in Zürich.

Lauper begeht ein taktisches Foul an Koutsias – nötig, um den vielversprechenden Angriff der Luganesi zu unterbinden.

Ende 1. Halbzeit (1:1)

Gelbe Karte S. Lauper (Young Boys)

Nachspielzeit

Es gibt eine Minute als Nachspielzeit.

Sollte YB heute verlieren, würde der Rückstand auf Leader Thun bereits 11 Punkte betragen.

Zweikampf zwischen Wüthrich und Steffen. Der Luganesi bleibt liegen und hält sich den Kopf – er wurde am Hinterkopf getroffen.

GC gleicht die Partie aus! Die Leihgabe vom FC Bayern München Lovro Zvonarek trifft zum zweiten Mal in dieser Saison. Dirk Abels gewinnt an der Mittellinie einen Zweikampf gegen Alessandro Vogt. Dann zieht Zvonarek los und spielt mit Luke Plange einen Doppelpass. Alleine vor Lawrence Ati Zigi bleibt der Kroate eiskalt und trifft zum Ausgleich.

Tor, Rechtsschuss, 1:1 durch L. Zvonarek (Grasshoppers)

Wir nähern uns dem Ende der ersten Halbzeit. Gelingt YB vor der Pause noch der Anschlusstreffer?

Die Partie läuft weiter, Papadopoulos kann wieder am Spielgeschehen teilnehmen.

St.Gallen steht auch ohne Jozo Stanic in der Dreierkette hinten solid. In den letzten Minuten erhöhen die Hoppers ihre Spielanteile.

Papadopoulos wird auf dem Feld gepflegt, er schaut noch immer fragend in Richtung Schiedsrichter.

Gigovic und Papadopoulos gehen beide zum Ball und geraten zu Boden. Lugano fordert Elfmeter, der Schiedsrichter lässt jedoch weiterspielen.

Papadopoulos mit einem Distanzversuch. Keller muss sich strecken und lenkt den Ball zum Eckball.

Die Führung für die Gäste ist verdient. Bis auf den Pfostenschuss von Asp Jensen fehlt GC der Elan. Haben die Zürcher zu viele Körner beim furiosen 6:2 in Bern gelassen?

YB kommt langsam besser ins Spiel. In den letzten sechs Minuten halten sich die Berner immer häufiger in der gegnerischen Hälfte auf.

Bislimi foult Sanches, doch Cibelli belässt es ohne Karte.

Wieder bringt ein langer Ball die Hausherren in Bedrängnis. Görtler verlängert per Kopf zu Baldé und dieser leitet auf Vogt weiter. Der junge Stürmer zieht los und hat freie Bahn. Hammel packt aber eine Monsterparade aus und verhindert den Doppelschlag.

Virginius mit einem verdeckten Schuss von der Strafraumgrenze. Saipi sieht den Ball spät, muss sich strecken und kann gerade noch zum Eckball retten.

Wie reagieren die Hoppers auf den Rückstand?

Foulspiel von Sanches an Bislimi, es gibt Freistoss für Lugano.

St.Gallen führt im Letzigrund! Nach einem Abstoss fliegt ein hoher Ball in die Hälfte der Hoppers. Aliou Baldé kontrolliert die Kugel und zieht los. Der Offensivmann vernascht Saulo Decarli und Dirk Abels. Vor dem Kasten behält er die Nerven und schiebt zum 0:1 für die Espen ein.

Tor, Rechtsschuss, 0:1 durch A. Baldé (St.Gallen)

Die bisher beste Chance für YB! Virginius tanzt Zanotti aus und spielt quer in den Sechzehner, doch Bedia bringt den Ball aus sechs Metern nicht aufs Tor – klar drüber. Gut herausgespielt!

Asp Jensen setzt sich auf dem linken Flügel durch. Seine Flanke fliegt aber über das Tor.

Lugano lässt Ball und Gegner laufen – die Tessiner haben hier alles im Griff.

Virginius über links mit Tempo, Zanotti greift zur Handhilfe – doch der Schiedsrichter wertet dies als unzureichend und lässt weiterspielen.

Wüthrich geht mit dem Knie voran in den Zweikampf gegen Behren – klare gelbe Karte.

Jetzt macht GC mit einem Paukenschlag auf sich aufmerksam! Asp Jensen kommt von der rechten Seite im Strafraum zum Abschluss. Der Versuch klatscht an den Pfosten. Es ist bisher die beste Möglichkeit in dieser Affiche.

Gelbe Karte G. Wüthrich (Young Boys)

Tatkisches Foulspiel von Grgic an Bedia

Gelbe Karte A. Grgić (FC Lugano)

Wie reagiert YB auf das frühe 2:0?

Tor, Linksschuss, 2:0 durch R. Steffen (FC Lugano)

Die Espen bestimmen die Partie und die Hoppers haben kaum Spielanteile. Bisher sind die Gäste zu wenig zwingend und es sehen wir hier keine ganz frühen Tore.

Tooooooooor für den FC Lugano! 2:0 durch Renato Steffen. Steffen wird von Grgic mit einem langen Ball in die Spitze geschickt. Steffen zeigt seine Klasse und bringt den Ball an Keller vorbei – 2:0 für Lugano!

Sanches tritt den Eckball auf den zweiten Pfosten, doch dort ist niemand – schwach getreten.

Die Partie spielt sich in dieser Phase vor allem Mittelfeld ab. St.Gallen wirkt agiler in der Startphase.

Eine Flanke in den Sechzehner von Lugano. Kelvin klärt per Kopf – das ist der erste Eckball der Partie für die Gäste.

YB wartet weiterhin auf den ersten Angriff oder Abschluss. Die Berner finden derzeit kein Mittel, um die Abwehr der Tessiner in Bedrängnis zu bringen.

Die Berner wirken verunsichert, es fehlt momentan das Selbstvertrauen.

Nächster Abschluss für die Gäste. Der Schuss von Vallci kommt wie ein Geschoss auf den Kasten von Hammel. Der Schuss ist aber zu zentral und der Keeper lenkt die Kugel mit den Händen über die Latte.

Für Alain Sutter ist es bestimmt eine spezielle Partie. Der GC-Sportchef beobachtet die Affiche gebannt von der Tribüne.

YB kommt erstmals zu einer längeren Ballbesitzphase, doch ein Fehler im Spielaufbau von Sanches beendet diese sofort. Lugano übernimmt wieder den Ballbesitz.

Genau dieses Szenario wollte YB vermeiden. Nach dem frühen Rückstand sind nun die Berner klar gefordert.

Boukhalfa bringt eine scharfe Hereingabe zur Mitte. Mit dem Fuss kann Hammel die Kugel aus dem Strafraum klären. Der Ball landet bei Witzig. Die Nummer 7 der Espen zieht ab und Hammel reisst die Hände nach oben. Er lenkt den Versuch über die Querstange.

Tooooooooor für den FC Lugano! 1:0 durch Kevin Behrens. Punktgenaue Flanke von Zanotti von der rechten Aussenbahn. Kevin Behren steigt am höchsten und köpft eiskalt zur frühen Lugano-Führung ein. Wunderbar herausgespielt von den Tessinern!

Tor, Kopfball, 1:0 durch K. Behrens (FC Lugano)

Es ist das Duell der Mannschaften, die am meisten Zweikämpfe führen in der Liga. Erwartet uns auch heute ein intensives Duell?

Lugano zeigt sich bei eigenem Ballbesitz zunaechst abwartend, beobachtet die Bewegungen von YB und reagiert entsprechend.

Der Ball rollt im Cornaredo. YB stösst an und spielt in der ersten Halbzeit von rechts nach links in den Auswärtstrikots. Lugano agiert in Schwarz-Weiss.

Spielbeginn

Der Ball rollt im Letzigrund.

Spielbeginn

Aufstellung BSC Young Boys Gerardo Seoane nimmt im Vergleich zum GC-Spiel gleich fünf Änderungen vor. Gesperrt: Raveloson Verletzt: Colley, Conte, Fernandes, Seiler Nicht im Aufgebot: Hadjam (Afrika-Cup) Fraglich: Monteiro

Aufstellung FC Lugano Zwei Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel. Gesperrt: Mai Verletzt: Alioski, Bottani, von Ballmoos Nicht im Aufgebot: Mahmoud (Afrika-Cup) Von einer Sperre bedroht: Bislimi, Marques, Saipi

Sandro Schärer leitet die Partie am heutigen Nachmittag. Der Unparteiische wird von Jonas Erni und Linda Schmid assistiert. Als vierter Offizieller fungiert Marijan Drmic und in Volketswil sitzt Mirel Turkes am Bildschirm.

Das erste Duell in dieser Saison entschieden die Ostschweizer deutlich für sich. Mit einem 5:0 düpierte St.Gallen den Rekordmeister mit 5:0. In dieser Partie schnürte Alessandro Vogt einen Doppelpack. Die Statistik spricht eine deutliche Sprache. Aus den letzten elf Partien konnte GC nur einmal den FCSG besiegen. Sehen wir heute eine Revanche für den Match im Oktober?

Abwesende Spieler Grasshopper Club Zürich Verletzt: Abrashi, Bengondo, Lee, Paloschi Krank: Marques Nicht im Aufgebot: Diaby, Hassane (Afrika-Cup) FC St.Gallen 1879 Verletzt: Büttiker, Fazliji, Neziri, Stanic, Ouattara, Owusu

Nun steht erst einmal die Winterpause an. Lausanne startet bereits am 14. Januar wieder mit einem Auswärtsspiel bei Servette Genf. Für Luzern geht es am 17. Januar weiter, das Team von Mario Frick empfängt den FC Lugano zuhause.

Luzern überholt durch den hohen Sieg Lausanne und Genf und steht neu mit 21 Punkten auf Rang acht. Lausanne fällt dadurch auf Rang neun zurück.

Der Sieg für Luzern ist verdient, fällt aber zu hoch aus. Über lange Zeit ist es eine äusserst ausgeglichene Partie mit vielen kleinen Fehlern. Luzern kommt jedoch häufiger gefährlich vor das Tor und trifft dabei gleich zweimal Aluminium. In Kombination mit einer starken Defensivleistung gelingt den Innerschweizern so der Befreiungsschlag. Es ist der erste Ligasieg für den FCL seit Anfang November.

In der 89. Minute sorgt Luzern dann mit einem Konter für die Entscheidung. Spadanuda schickt Ferreira in die Tiefe, der lupft den Ball über Letica zum 2:0 für den FC Luzern. Danach lassen sich die Gastgeber komplett gehen und kassieren in der Nachspielzeit erst durch Villiger nach einer halbhohen Flanke von Owusu das 3:0 und wenig später erneut durch Villiger, diesmal per Kopf nach Flanke von Ottiger, sogar noch das 4:0.

Lausanne ist anschliessend bemüht, eine Reaktion zu zeigen, doch den Waadtländern gelingt kaum etwas. Luzern steht äusserst kompakt und lässt den Gastgeber verzweifeln. Die Innerschweizer kommen ihrerseits immer wieder zu Konterchancen, unter anderem scheitert Di Giusto nur knapp am Block von Sow.

Zum Start in die zweite Halbzeit passiert lange wenig, es entwickelt sich eine äusserst umkämpfte Partie, beide Teams agieren offensiv jedoch zu unpräzise. In der 61. Minute geht Luzern dann etwas aus dem Nichts in Führung: Nach einer einstudierten Ecke lässt Abe den Ball durch, Spadanuda zieht aus rund 16 Metern ab und trifft ins rechte Eck zum 1:0.

Bei St.Gallen gibt es drei Veränderungen in der Startformation. Stanic und Neziri fehlen in der Dreierkette. Vallci und Okoroji agieren von Beginn an. Im zentralen Mittelfeld bleibt Stevanovic für Boukhalfa auf der Bank.

Gerald Scheiblehner sieht keinen Anlass für Veränderungen in seiner Startelf. Im Vergleich zum Kantersieg gegen YB unter der Woche gibt es keine Wechsel.

Schöne Bilder nach dem Schlusspfiff. Tschudi hat nach seinem letzten Spiel Tränen in den Augen und wird von den Spielern umarmt. Herzliche Gratulation an dieser Stelle zu einer tollen Schiedsrichterkarriere.

Das war’s, Luzern feiert den Befreiungsschlag und schlägt Lausanne-Sport mit 4:0.

Spielende (0:4)

Villiger wird von Letica noch am Schuh getroffen, fällt dann aber viel zu theatralisch und sieht für eine Schwalbe die gelbe Karte.

Gelbe Karte L. Villiger (FC Luzern)

Lausanne lässt sich nun komplett gehen. Ottiger wird auf der rechten Seite schön in die Tiefe geschickt, flankt zur Mitte, wo Villiger erneut völlig alleingelassen wird und diesmal per Kopf zum 4:0 trifft.

Tor, 0:4 durch L. Villiger (FC Luzern)

Der FCSG reist mit dem Selbstvertrauen von zwei Siegen in Folge nach Zürich. Am letzten Wochenende gewannen die Ostschweizer im Spitzenspiel gegen den FC Thun mit 2:0. Unter der Woche besiegten die Espen den FC Sion vor heimischem Publikum mit 3:1. In beiden Partien konnte Aliou Baldé eine Treffer erzielen. Gelingt ihm das auch heute?

Nun kommt es knüppeldick für Lausanne. Owusu wird auf der rechten Seite nicht richtig angegangen, flankt halbhoch zur Mitte, wo Villiger sich schön von seinem Gegenspieler löst und zum 3:0 trifft.

Tor, 0:3 durch L. Villiger (FC Luzern)

Die Nachspielzeit in der zweiten Halbzeit beträgt fünf Minuten.

Nachspielzeit

Das ist die Entscheidung! Spadanuda hat erneut auf der linken Seite viel Platz, schickt Ferreira mit einem perfekten Pass in die Tiefe und der lupft den Ball über Letica zum 2:0 für den FC Luzern.

Tor, 0:2 durch Lucas Ferreira (FC Luzern)

Direktduelle Die Direktbilanz spricht leicht für die Young Boys. Drei der letzten fünf Duelle mit dem FC Lugano entschieden die Berner für sich, einmal trennten sich die beiden Teams unentschieden. Nur einmal behielten die Tessiner die Oberhand. Auch das bislang einzige Aufeinandertreffen in der laufenden Saison ging an YB: Am 31. August setzten sich die Berner vor heimischem Publikum mit 3:1 durch.

Spadanuda hat auf der linken Seite etwas Platz und spielt in die Mitte, dort kann Lausanne klären. Das 2:0 wäre hier die Entscheidung, Lausanne gelingt es kaum noch, Chancen zu erarbeiten.

Bair sitzt weiterhin etwas benommen auf dem Feld und bekommt aktuell einen Turban um den Kopf. Es scheint aber weiterzugehen, Lausanne kann zudem nicht mehr wechseln.

Bair und Freimann prallen bei einem Kopfballduell mit den Köpfen aneinander. Bei Freimann ist nichts passiert, Bair bleibt liegen und muss aktuell behandelt werden.

Ein Energieanfall von Okoh, er setzt sich gleich gegen vier Luzerner durch, kommt aus spitzem Winkel im Strafraum zum Abschluss, schiesst aber über das Tor.

Schiedsrichter Die Partie wird geleitet von Luca Cibelli. Der Schiedsrichter wird an den Seitenlinien von den Linienrichtern Venancius Antony und Nicolas Tuberosa sowie dem vierten Offiziellen Logan Berchier assistiert. Luca Piccolo ist für den VAR zuständig.

Lausanne gelingt es nun, das Spiel wieder vermehrt rund um den Luzerner Strafraum zu gestalten, doch im Zentrum ist alles dicht. Es gelingt den Waadtländern weiterhin nicht, gefährlich zu werden.

Mario Frick wechselt nochmals, Ferreira kommt für Di Giusto ins Spiel.

Einwechslung Lucas Ferreira (FC Luzern)

Auswechslung M. di Giusto (FC Luzern)

Formstand BSC Young Boys Die Young Boys präsentieren sich derzeit als Wundertüte. In den letzten fünf Ligapartien wechselten sich zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Unentschieden ab – Konstanz ist derzeit kaum auszumachen. Auf einen überzeugenden 2:0-Heimerfolg gegen den FC Luzern folgte am Mittwoch ein herber Dämpfer: Gegen die Grasshoppers kassierten die Berner vor heimischem Publikum eine deutliche 2:6-Niederlage.

Dantas sieht nach einem harten Einsteigen die gelbe Karte.

Gelbe Karte R. Fernandes (FC Luzern)

Bei Lausanne kommt in der Offensive kaum ein Pass an. Immer wieder gäbe es eigentlich gute Ansätze, doch es gelingt den Waadtländern nicht, die Angriffe zu Ende zu spielen.

Nach drei Niederlagen in Folge mit jeweils einem 0:1 gegen den FCZ, Servette und Sion setzte GC unter der Woche ein Ausrufezeichen. Mit einem furiosen Auftritt gewann die Mannschaft von Gerald Scheiblehner mit 6:2 im Wankdorf bei den Berner Young Boys. Dabei glänzte allen voran Stürmer Plange mit einem Viererpack. Im Jahr 2015 erzielten die Hoppers letztmals sechs Tore in einer Super League-Partie. Damals schnürten Spieler wie Källström, Dabbur, Ravet oder Caio ihre Schuhe für den Rekordmeister.

Bajrami haut den Ball einfach mal nach vorne. Sow unterschätzt ihn, Villiger kann losziehen, sieht in der Mitte den freien Grbic und passt zur Mitte, wo Letica gerade noch vor dem Luzerner Stürmer an den Ball kommt. Di Giusto setzt aber gut nach und kommt zum Nachschuss, den Sow stark blockt.

Formstand FC Lugano Der FC Lugano präsentierte sich zuletzt in wechselhafter Verfassung. Auf die Niederlage gegen den FC St. Gallen folgten zwei Unentschieden gegen den FC Sion und Lausanne-Sport, in denen die Tessiner zwar defensiv stabiler auftraten, sich für den Aufwand jedoch nicht mit einem Vollerfolg belohnten. In den jüngsten Partien zeigte Lugano dann aber die gewünschte Reaktion. Mit einem überzeugenden 4:2-Heimsieg gegen den Servette FC sowie einem 1:0-Auswärtserfolg in Zürich.

Lausanne erobert im Mittelfeld den Ball und kann kontern, die Waadtländer haben viel Platz. Ajdini spielt rechts raus zu Sigua, der es aber zu kompliziert macht und irgendwie Custodio am zweiten Pfosten findet, der den Ball jedoch nicht richtig trifft. Da machen die Waadtländer viel zu wenig daraus, Zeidler tobt an der Seitenlinie.

Ausgangslage Der FC Lugano empfängt die Young Boys zum direkten Duell im Kampf um die vorderen Tabellenplätze. Die Tessiner liegen mit 30 Punkten aus 18 Partien auf dem vierten Rang und haben sich im oberen Tabellenmittelfeld etabliert. Der heutige Gegner aus Bern sitzt den Luganesi jedoch dicht im Nacken: YB weist lediglich einen Zähler weniger auf und belegt aktuell Platz fünf.

Begrüssung Guten Tag und herzlich willkommen zum Spiel der 19. Runde der Brack Super League zwischen dem FC Lugano und dem BSC Young Boys. Um 16:30 Uhr geht’s los im Stadio di Cornaredo. Hier bist du live dabei, sobald der Ball rollt! Im Vorfeld gibt es Wissenswertes zur Partie und Informationen zu den Aufstellungen. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche und wünschen viel Spass beim Mitlesen!

Lausanne nimmt die letzten beiden Wechsel vor. Mollet und Poaty gehen vom Feld, für sie kommen Custodio und Lachhab in die Partie.

Einwechslung O. Custodio (FC Lausanne)

Auswechslung F. Mollet (FC Lausanne)

Einwechslung A. Lachhab (FC Lausanne)

Auswechslung M. Poaty (FC Lausanne)

Lausanne tut sich nach wie vor extrem schwer gegen die gut stehende Luzerner Abwehr. Die Waadtländer kommen kaum in gefährliche Abschlusspositionen.

Die Hoppers stehen mit 17 Punkten auf dem Barrageplatz. Mit einem Sieg kann GC den Vorsprung auf das Schlusslicht Winterthur auf zehn Zähler ausbauen. Aufgrund des Sieges der Thuner am gestrigen Abend kann sich der FC St.Gallen nicht mehr zum Wintermeister krönen. Die Espen überwintern damit definitiv auf dem zweiten Platz. Mit einem Vollerfolg im Letzigrund rücken die Ostschweizer auf drei Punkte auf den Leader aus dem Berner Oberland heran.

Nun wechselt auch Mario Frick erstmals. Von Moos geht vom Feld, für ihn kommt Grbic ins Spiel.

Einwechslung A. Grbić (FC Luzern)

Auswechslung J. von Moos (FC Luzern)

Fofana will zur Mitte flanken, Ottiger klärt zum Eckball. Den faustet Loretz weg.

Die Lausanner Fans versuchen nun, ihr Team zu pushen, Lausanne-Sport Rufe hallen durch das Stade de la Tuilière.

Lausanne versucht sogleich zu reagieren. Es gibt einen Eckball für die Waadtländer, Ajdini kommt aus kurzer Distanz zum Abschluss, Loretz lässt abprallen und Sow verwertet den Nachschuss ins Tor, doch Sow stand dabei deutlich im Abseits, der Treffer zählt nicht.

Luzern geht in Führung! Von Moos holt stark gegen Ajdini den nächsten Luzerner Eckball heraus. Di Giusto spielt diesen flach, es ist eine einstudierte Variante, Abe lässt den Ball durch und Spadanuda zieht vom Strafraumrand ab und trifft ins rechte Eck zur Luzerner Führung. Das war toll gespielt vom FCL.

Tor, 0:1 durch K. Spadanuda (FC Luzern)

Ottiger holt die nächste Ecke für den FC Luzern heraus. Fernandes flankt hoch zur Mitte, wo Lausanne aber klären kann.

Es passiert aktuell sehr wenig, das Spiel plätschert etwas vor sich hin. Die Partie ist deutlich weniger attraktiv als noch in der ersten Halbzeit.

Zeidler wechselt doppelt: Butler-Oyedeji und Kana Biyik gehen vom Feld, für sie kommen Ajdini und Fofana ins Spiel.

Einwechslung S. Fofana (FC Lausanne)

Auswechslung N. Butler-Oyedeji (FC Lausanne)

Einwechslung A. Ajdini (FC Lausanne)

Auswechslung E. Kana Biyik (FC Lausanne)

Di Giusto schickt Abe in den Strafraum, der geht im Zweikampf mit Sow einfach zu Boden, doch da war gar nichts. Abe sieht zu Recht Gelb wegen einer Schwalbe. Diese hat Folgen, er wird im ersten Spiel nach der Winterpause gesperrt fehlen.

Gelbe Karte T. Abe (FC Luzern)

Es wird spannend zu sehen sein, ob irgendwann die Kräfte eine Rolle spielen. Luzern stand zuletzt am Mittwoch im Einsatz, Lausanne am Donnerstag im harten Spiel gegen die AC Fiorentina.

Es ist weiterhin eine umkämpfte und intensive Partie, bei der beiden Teams offensiv aber einfach nicht viel gelingen will. Die Ansätze stimmen, doch der letzte Pass kommt häufig nicht an.

Es gibt einen Freistoss von der linken Seite für Luzern. Fernandes flankt zur Mitte, Lausanne kann klären und setzt gleich zum Gegenstoss an, dieser bringt aber keine Gefahr.

Luzern legt gut los in der zweiten Halbzeit, die Innerschweizer setzen sich rund um den Strafraum der Lausanner fest.

Von Moos kommt auf der rechten Seite durch und hat viel Platz, doch sein Pass in den Strafraum ist viel zu unpräzise, sodass Lausanne klären kann.

Die zweite Halbzeit läuft, es gibt keinen Wechsel auf beiden Seiten.

Beginn 2. Halbzeit

Anschliessend passiert bis zur Pause nicht mehr viel und so geht es torlos in die Kabine. Die Führung für Luzern wäre verdient, die Innerschweizer hatten die deutlich besseren Chancen in der ersten Halbzeit. Lausanne hat zwar mehr Ballbesitz, weiss damit aber kaum etwas anzufangen. Insgesamt ist es eine äusserst intensive Partie mit hohem Tempo und hart geführten Zweikämpfen, beide Teams wollen sich mit einem positiven Ergebnis in die Winterpause verabschieden.

Die besseren Chancen gehören den Luzernern. Nach einem Eckball steigt Bajrami am höchsten und setzt seinen Kopfball aber an den Pfosten. In der 35. Minute hat Luzern dann die grosse Möglichkeit zur Führung, Di Giusto legt ab auf Owusu und dieser hämmert den Ball aus rund 16 Metern an den Pfosten. Von Moos kommt zum Nachschuss, scheitert aber aus wenigen Metern an Letica, er darf sich gleich nochmals versuchen, bringt die Kugel aber auch im zweiten Anlauf nicht im Tor unter.

Beide Trainer kündigten an, von Beginn an konsequent nach vorne spielen zu wollen, vor allem Luzern setzt das in den ersten Minuten um. Di Giusto kommt früh aus bester Position vor Letica zum Abschluss, der pariert aber stark. Anschliessend übernimmt Lausanne das Spieldiktat, hat häufig den Ball, wird dabei jedoch nur selten wirklich gefährlich.

Das war’s von der ersten Halbzeit. Zwischen Lausanne und dem FC Luzern steht es 0:0.

Ende 1. Halbzeit (0:0)

Sow ist nach dem Foul im Mittelfeld liegen geblieben und muss aktuell gepflegt werden, es scheint aber weiterzugehen.

Sow setzt sich gleich gegen mehrere Gegenspieler durch und wird dann gefoult, Tschudi lässt aber Vorteil laufen. Mollet übernimmt den Ball, schickt Bair auf der rechten Seite, dessen flache Hereingabe zur Mitte klärt Loretz.

Lausanne ist bemüht und hat viel Ballbesitz rund um den Luzerner Strafraum, doch es fehlen die Ideen und die Präzision, wirklich gefährlich wird es kaum.

In der 19. Runde der Super League treffen heute der Grasshopper Club Zürich und der FC St.Gallen im Letzigrund aufeinander. Wir freuen uns auf eine spannende Affiche zwischen den beiden Mannschaften. Bis zum Anpfiff um 16:30 Uhr erhalten Sie hier die wichtigsten Informationen.

Die Nachspielzeit der ersten Halbzeit beträgt aufgrund der Verletzungsunterbrüche vier Minuten.

Nachspielzeit

Lausanne erhöht vor der Pause nochmals den Druck, es gelingt den Waadtländern aber nur selten, die kompakt stehende Luzerner Abwehr zu durchbrechen.

Auch der zweite Eckball kommt gefährlich, Sow steigt am höchsten, Villiger kann aber auf der Linie den Ball klären.

Nach einem abgefälschten Schuss von Mouanga gibt es Eckball für Lausanne. Der kommt gefährlich auf den ersten Pfosten, Villiger will klären, köpft den Ball aber beinahe ins eigene Tor, es gibt erneut Eckball für Lausanne.

Die Führung für Luzern wäre mittlerweile verdient. Zweimal hat der FCL nun Aluminium getroffen, auch sonst sind die Chancen deutlich besser. Doch wer so viele Möglichkeiten liegen lässt, darf sich am Ende nicht wundern, wenn man wieder mit leeren Händen dasteht.

Wieder wird es gefährlich vor Letica. Ottiger passt von der linken Seite in den Strafraum, dort können die Lausanner nicht klären und Di Giusto kommt vor Letica zum Abschluss, ist aber zu nah am Lausanner Goalie, sodass er den Ball nicht an ihm vorbeibringt.

Gelbe Karte K. Sow (FC Lausanne)

Riesenmöglichkeit für den FC Luzern! Di Giusto legt auf Owusu ab, der hämmert den Ball aus rund 16 Metern an den Pfosten. Von Moos kommt zum Nachschuss, bringt den Ball aus wenigen Metern aber nicht an Letica vorbei. Von Moos darf sich gleich nochmals versuchen, bringt die Kugel aber auch im zweiten Anlauf nicht im Tor unter. Doch damit nicht genug, Owusu kommt aus rund zwölf Metern nochmals frei zum Abschluss, schiesst aber über das Tor. Das hätte eigentlich die Luzerner Führung sein müssen!

Lausanne kann sich vor dem Strafraum der Luzerner festsetzen. Am Ende kommt der Ball zu Bair, der aus rund 15 Metern abschliesst, der Ball kommt aber zentral auf Loretz, der problemlos pariert.

Vieles ist noch zu unpräzise, immer wieder hätten beide Teams Platz, doch der letzte Ball will einfach nicht ankommen. Lausanne ist aktuell das aktivere Team, Luzern steht tief und wartet auf Kontermöglichkeiten.

Eine halbe Stunde ist gespielt, die Verletzungsunterbrüche haben den Flow etwas aus dem Spiel genommen. Beide Teams sind aber weiterhin bemüht.

Für Di Giusto scheint es weiterzugehen, er ist zurück auf dem Platz.

Nun liegt ein Luzerner am Boden. Di Giusto wird von Roche am Fuss getroffen und bleibt liegen. Roche hat Glück gehabt, das wäre eigentlich eine klare gelbe Karte gewesen.

Okoh kommt für Abdallah in die Partie. Mouanga übernimmt damit die Position von Abdallah als rechter Verteidiger, Okoh und Sow bilden neu die Innenverteidigung. An dieser Stelle auch gute Besserung an Abdallah.

Einwechslung B. Okoh (FC Lausanne)

Auswechslung H. Abdallah (FC Lausanne)

Abdallah hat sich ohne gegnerische Einwirkung den Fuss vertreten, er wird aktuell gepflegt und es scheint nicht weiterzugehen, er muss abtransportiert werden.

Die Lausanner betreiben bislang kein so hohes Pressing wie sonst häufig in dieser Saison, die erste Reihe des FCL kann den Ball relativ ruhig zirkulieren lassen.

Owusu mit einem schönen Pass in den Lauf von Villiger, der wird aber von Mouanga aus dem Strafraum gedrängt, es gibt dennoch den nächsten Eckball für Luzern. Fernandes bringt ihn zur Mitte, dort trifft weder Di Giusto noch Abdallah den Ball wie gewünscht, es gibt nochmals einen Eckball von der anderen Seite. Den bringt Di Giusto zur Mitte, Letica pflückt sich die Kugel herunter.

Für Abdallah scheint es weiterzugehen, er steht wieder auf dem Platz.

Hamza Abdallah hat sich auf den Kunstrasen gesetzt, es scheint etwas Muskuläres zu sein. Er wird aktuell behandelt.

Die Startviertelstunde ist ausgeglichen. Lausanne hat deutlich mehr Ballbesitz, dafür gibt es ein leichtes Chancenplus für den FC Luzern. Beide Teams kommen immer besser ins Spiel, es entwickelt sich eine äusserst temporeiche und attraktive Partie.

Gute Chance für Lausanne, Poaty hat auf der linken Seite viel Platz und flankt auf den zweiten Pfosten, dort lauert Kana Biyik auf den Ball, Bajrami kann aber gerade noch vor dem Lausanner Stürmer klären.

Villiger holt den ersten Eckball für Luzern heraus. Di Giusto bringt diesen hoch zur Mitte, wo Bajrami am höchsten steigt, den Kopfball aber an den rechten Aussenpfosten setzt. Das war eine Topmöglichkeit für die Innerschweizer.

Der letzte Pass kommt aktuell noch nicht an. Bair hat am Strafraum den Ball und will in die Tiefe zu Kana Biyik spielen, doch das Zuspiel ist zu ungenau, sodass Luzern klären kann.

Die ganz grosse Offensivshow, wie es die beiden Trainer angekündigt haben, ist es noch nicht. Luzern wartet ab und will mit schnellen Gegenangriffen operieren, Lausanne hat mehr Ballbesitz, weiss damit aber noch wenig anzufangen.

Lausanne versucht aktuell, die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen. Der Ball läuft gut durch die eigenen Reihen, gefährlich wird es aber nicht.

Das Spiel ist äusserst intensiv, die Zweikämpfe werden hart geführt. Beide Teams wollen nochmals alles herausholen vor den Ferien.

Für eine rote Karte war die Aktion von Poaty deutlich zu wenig. Er trifft auch noch den Ball und der Schubser war nur sehr leicht. Tschudi hat die Szene richtig beurteilt.

Riesenchance für den FC Luzern! Der Ball kommt etwas glücklich zu Owusu durch, der zieht alleine Richtung Tor und wird von Poaty leicht geschubst, das Spiel läuft jedoch weiter. Mouanga kann den Ball aber nicht kontrollieren, Di Giusto setzt gut nach und kommt aus bester Position vor Letica zum Abschluss, der pariert aber stark.

Butler-Oyedeji lässt Ottiger stehen und holt dann gegen Owusu den ersten Eckball der Partie heraus. Der wird kurz ausgeführt und sorgt für keine Gefahr.

Beide Trainer haben angekündigt, von Beginn an konsequent nach vorne spielen zu wollen. Luzern zeigt das bereits nach wenigen Sekunden, die Innerschweizer tauchen ein erstes Mal im Strafraum auf, das Spiel wird aber wegen eines Stürmerfouls unterbrochen.

Das Spiel läuft, wer kann das Fussballjahr 2025 erfolgreich beenden?

Spielbeginn

Vor dem Anpfiff werden noch Karlo Letica und Morgan Poaty für 100 Pflichtspiele im Trikot von Lausanne-Sport geehrt.

Die beiden Teams betreten den Rasen, in wenigen Minuten geht es los!

Geleitet wird die heutige Partie von Lionel Tschudi. Es ist sein letztes Spiel als Spitzenschiedsrichter, er beendet mit seinem 117. Einsatz in der Super League seine Karriere. Eigentlich war Tschudi für die Partie FC Sion gegen FC Winterthur vorgesehen, aufgrund der Absage dieses Spiels darf er nun das heutige Duell leiten. An den Seitenlinien assistieren ihm Matthias Sbrissa und Bastien Lengacher. Vierter Offizieller ist Johannes von Mandach. Im Videoraum überwacht Fedayi San das Geschehen.

Lausanne hat einige Abwesenheiten zu beklagen. So fehlen Al Saad, Beloko und Bruchez verletzt, Lekoueiry und Soppy sind gesperrt, Diakité weilt mit Mali am Afrika-Cup. Im Vergleich zum Sieg gegen Florenz unter der Woche nimmt Peter Zeidler drei Änderungen vor. Abdallah startet als rechter Aussenverteidiger für den gesperrten Soppy, Poaty spielt links anstelle von Fofana, und auf der Zehnerposition ersetzt Mollet den gesperrten Lekoueiry. Die Formation ist wie beim heutigen Gegner ein 4-1-2-1-2.

Bei Luzern fehlen Dorn, Löfgren und Zimmermann verletzt, zudem ist Knezevic gesperrt. Im Vergleich zur Niederlage unter der Woche gegen den FC Basel nimmt Mario Frick zwei Änderungen vor. In der Innenverteidigung ersetzt Bajrami den gesperrten Knezevic, auf dem rechten Flügel kehrt Owusu nach seiner Sperre in die Startaufstellung zurück und spielt anstelle von Winkler. Die Formation ist ein 4-1-2-1-2.

Es ist das zweite Duell in dieser Saison. Das erste Aufeinandertreffen Mitte Oktober in Luzern endete 2:2, die Innerschweizer glichen die Partie damals mit zwei Treffern in der Schlussphase noch aus. Es war bereits das achte sieglose Spiel der Lausanner gegen den FC Luzern, gegen kein anderes Team haben sie aktuell eine längere Sieglosserie. Insgesamt trafen die beiden Teams bislang 151-mal aufeinander. Lausanne gewann 67 Duelle, Luzern 49 und 35 Partien endeten unentschieden.

Zuhause im Stade de la Tuilière läuft es den Lausannern sehr gut, in den letzten neun Heimpartien gab es nur eine einzige Niederlage vor den eigenen Fans. Ob die Waadtländer das Jahr heute mit einem Heimsieg beenden?

Bei den Waadtländern steht aktuell vor allem die Null. In den letzten vier Partien spielten die Lausanner jeweils zu null. In der Liga gab es ein 0:0 gegen den FC Lugano und den FC Basel, in der Conference League ein torloses Remis auswärts in Finnland bei KuPS. Unter der Woche folgte dann ein überzeugender 1:0-Heimsieg in der Conference League gegen die AC Florenz. Für die direkte Qualifikation für die Achtelfinals reichte es dennoch knapp nicht, Lausanne beendete die Ligaphase auf Rang neun.

Das Team von Mario Frick steckt in einer Krise. Die letzten vier Ligapartien gingen allesamt verloren. Zuletzt unterlag der FCL unter der Woche zuhause in einer ausgeglichenen Partie dem FC Basel mit 1:2. Betrachtet man nur die vergangenen zehn Spiele, ist Luzern aktuell das schwächste Team der Super League. Der Baum brennt also schon vor Weihnachten in der Innerschweiz.

Auch auswärts läuft es dem FCL nicht rund. In den letzten fünf Auswärtsspielen gelang nur ein Sieg, jener im Cup gegen den FC Zug 94, die übrigen vier Partien gingen verloren. Ob den Luzernern heute, auswärts in Lausanne, ein versöhnlicher Jahresabschluss gelingt?

Der FC Luzern hat in 18 Spielen 18 Punkte gesammelt, was aktuell nur für Rang zehn reicht. Der Vorsprung auf GC auf dem Barrageplatz beträgt nur noch einen Zähler. Drei Punkte sind daher enorm wichtig, will man nicht riskieren, auf dem Barrageplatz zu überwintern. Mit einem Sieg könnten die Innerschweizer zu Lausanne-Sport aufschliessen.

Nur gerade drei Punkte trennen die beiden Teams. Der FC Lausanne-Sport liegt nach 17 Partien mit 21 Punkten auf Rang acht. Mit einem Sieg könnten die Waadtländer den FC Zürich auf Rang sieben überholen und würden sich vor der Winterpause zumindest in Schlagdistanz zu den Top sechs bringen.

Am 19. Spieltag der Brack Super League empfängt der FC Lausanne-Sport heute Nachmittag um 14:00 Uhr im Stade de la Tuilière den FC Luzern. Hier gibt es bereits vor dem Anpfiff alle wichtigen Infos zu den beiden Teams.