Fußball Österreich Bundesliga  2025/2026 Live-Konferenz

Fazit: Wie auch schon im 1. Spielabschnitt war der SK Sturm Graz im 2. Durchgang die bessere Mannschaft. Die Grazer hatten mehr Spielanteile und waren in der offensive immer gefährlich. Die SV Ried versuchte zwar viel, fand aber keine Lücke in der kompakt stehenden Defensive der Gäste. Somit siegen die Blackies verdient mit 3:1 im Innviertel.

Eckball für die SV Ried! Die Hereingabe von Große findet den Kopf von Steurer, doch der Kopfball des Verteidigers geht über den Kasten der Grazer.

Lattenschuss der Rieder! Nach einem weiten Einwurf gelangt das spielgerät über Umwege zu Bajić, der aus 11 Metern Entfernung den Ball an die Latte knallt.

Bajić flankt noch einmal vom linken Flügel zur Mitte. Lavalee köpft den Ball aber aus der Gefahrenzone.

Die SV Ried findet in der Offensive nicht mehr statt.

Die SV Ried kommt zurzeit wieder kaum aus der eigenen Hälfte heraus.

Gelbe Karte für Yusuf Maart (SV Ried)
Maart sieht nach einem taktischen Foul noch gelb.

Der SK Sturm Graz verwaltet die Führung jetzt geschickt und lässt den Ball in den eigenen Reihhen laufen.

Jatta scheitert im Eins gegen eins nach Zuspiel von Kiteishvili an Leitner und Sollbauer klärt den Ball noch vor der Torlinie.

Zehn Minuten plus Nachspielzeit bleiben der SV Ried noch um vielleicht doch noch zu punkten.

Sollbauer hat nach einer Flanke von Bajić das 2:3 auf dem Fuß, scheitert aber aus kurzer Distanz an Christensen.

Beganovic hat nach einem weiten Ball viel Platz, vertändelt aber gegen Havenaar das Spielgerät.

Große behauptet gegen Gorenc Stankovic den Ball und zieht aus 18 Metern Entfernung ab. Sein Schuss geht jedoch knapp am Tor der Grazer vorbei.

Die Defensive der Gäste zeigt sich hier weiterhin sehr konzentriert und lässt nichts anbrennen.

Gelbe Karte für Jonas Mayer (SV Ried)
Mayer sieht nach einem taktischen Foul gelb.

Die SV Ried agiert im Angriff weiterhin zu ideenlos.

Kiteishvili leitet ein Zuspiel sehenswert mit der Verse in den Lauf von Jatta weiter. Havenaar ist aber im letzten Moment noch dazwischen und klärt.

Bei den Grazern werden in Kürze Jatta und Beganovic in die Partie kommen.

Die Gäste stehen in der Verteidigung jetzt wieder etwas tiefer und lauert auf Konterchancen.

Kiteishvili kommt nach einem Eckball am Sechzehner der Rieder zum Abschluss. Sein Schuss wird von einem Rieder entschärft. das Spielgerät gelangt zu Stankovic, doch auch dessen Abschluss mit der Hacke blockt ein Innviertler ab.

Im Moment spielt sich das Geschehen vor allem im Mittelfeld ab.

Gelbe Karte für Ante Bajić (SV Ried)
Bajić sieht nach einem harten Foul an Kiteishvili die Gelbe Karte.

Die SV Ried tut sich nach wie vor schwer, echte Tormöglichkeiten zu erarbeiten - oft hapert es am finalen Zuspiel.

Große versucht Bajić auf rechts in Szene zu setzen. Kiteishvili steht aber gut und fängt das Zuspiel ab.

Sollbauer klärt eine Hereingabe von Johnston per Kopf aus dem Gefahrenbereich.

Das Spiel wird zunehmend härter, beide Mannschaften schenken einander nichts!

Pomer zieht aus der zweiten Reihe einfach einmal ab und verzieht nur knapp.

Eckball für die SV Ried! Die Hereingabe findet den Kopf von Mutandwa, der aber deutlich über das Tor der Gäste köpft.

Mutandwa verfehlt eine Hereingabe von Bajić nur um wenige Zentimeter.

Der SK Sturm Graz kommt vorerst unverändert aus der Kabine.

Halbzeitfazit: Zur Halbzeitpause führt der SK Sturm Graz mit 3:1 in Ried. Nach dem Führungstreffer der Rieder durch Kiedl wachte der amtierende Meister auf und drehte durch Tore von Kiteishvili, Johnston und erneut Kiteishvili die Partie. Die Grazer waren über die gesamte Spielhälfte gesehen die tonangebende Mannschaft und führen somit auch verdient in dieser Höhe.

Eckball für den SK Sturm Graz! Der allerdings nichts einbringt.

Tooor für Sturm Graz, 1:3 durch Otar Kiteishvili
Chukwuani spielt im Mittelfeld auf Horvat, der perfekt auf Kiteishvili durchsteckt und der überragende Spieler der letzten Spielzeit trifft in die lange Ecke zum 3:1 für die Grazer.

Auf der Gegenseite kommt Horvat nach einer tollen Kombination aus 10 Meter Entfernung zum Abschluss und verzieht.

Bajić zieht nach einem Abschlag von Leitner von der Strafraumgrenze der Gäste ab und vefehlt das Tor von Christensen nur knapp.

Das Spiel ist im Moment etwas zerfahren. Ein Ballverlust folgt auf den anderen.

Der SV Ried gelingt es bislang noch nicht, ihre Umschaltmomente zu nutzen - auch, weil sich die Hintermannschaft der Grazer sehr aufmerksam präsentiert.

Der darauffolgende Eckball für die Rieder bringt nichts Zählbares ein.

Lavalee klärt eine flache Hereingabe von Bajić im letzten Moment vor Mutandwa ins Toraus.

Die Grazer haben das Spiel jetzt unter Kontrolle und lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen.

Tooor für Sturm Graz, 1:2 durch Max Johnston
Bøving flankt von rechts zurück an die Strafraumgrenze auf den anstürmenden Johnston, der sehenswert per Volley flach zum 2:1 für die Grazer einschießt.

Die SV Ried kommt zurzeit kaum aus der eigenen Hälfte heraus.

Kiteishvili scheitert nach einer Hereingabe von Grgic aus kurzer Distanz an Leitner.

Die SV Ried steht in der Defensive jetzt sehr kompakt und macht die Räume für die Grazer gekonnt zu.

Grgic versucht es mit einem Abschluss aus spitzem Winkel. Bringt jedoch den Ball nicht auf das Tor von Leitner.

Der SK Sturm Graz schnürt die Gastgeber jetzt tief in deren Hälfte ein, kommt aber zu keinem Torabschluss.

Horvat versucht mit einem Laufpass Grgic in Szene zu setzen. Leitner spielt aber gut mit und ist vor dem Stürmer am Ball.

Beide Mannschaften suchen ihr Heil bislang in der Offensive und zeigen ein temporeiches Spiel.

Nach einem kurzen VAR-Check geht es nun wieder weiter.

Tooor für Sturm Graz, 1:1 durch Otar Kiteishvili
Chukwuani schickt Bøving auf links, der flach zur Mitte auf Kiteishvili spielt und der Georgier trifft überlegt mit links in die lange Ecke zum 1:1.

Der SK Sturm muss jetzt eine Reaktion auf die frühe Führung der Rieder zeigen.

Tooor für SV Ried, 1:0 durch Peter Kiedl
Bajić steckt schön in den Lauf von Kiedl durch und der Leihspieler vom SK Sturm Graz trifft zum 1:0 für die Hausherren.

Leitner verschätzt sich bei einem langen Ball in die Spitze ein wenig und kommt viel zu weit raus, kann aber Grgic noch abdrängen und die Flanke des Grazers wird von Havenaar geklärt.

Beide Mannschaften ziehen sich in dieser Anfangsphase nach Ballverlusten schnell zurück und attackieren dann dicht gestaffelt den Gegner. Ein Durchkommen ist so nur schwer möglich.

Gelbe Karte für Peter Kiedl (SV Ried)
Und auch Kiedl sieht nach einem harten Foul früh gelb.

Die SV Ried versucht erstmals mit einer Hereingabe aus dem Halbfeld für Gefahr vor dem Tor der Grazer zu sorgen. Die Hereingabe fällt jedoch zu ungenau aus und Lavalee klärt die Situation.

Gelbe Karte für Tochi Chukwuani (Sturm Graz)
Chukwuani sieht nach einem Foulspiel nach Ballverlust früh in diesem Spiel die 1. Gelbe Karte.

Nach einer schönen Kombination der Gäste flankt Horvat von rechts zur Mitte.Steurer kann die Hereingabe aber klären.

Die Rieder attackieren den SK Sturm Graz gleich früh und erzwingen den ersten Ballverlust in dieser Partie.

Der Ball rollt in der BWT Oberösterreichische Arena!

Der SK Sturm Graz hat Anstoß!

Der Schiedsrichter führt beide Mannschaften auf das Spielfeld. Gleich gehts los in Ried!

Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Arnes Talic. Unterstützt wird er von seinen Assistenten Alexander Borucki, Sebastian Gruber und dem 4. Offiziellen Markus Hameter.

Sturm-Coach Jürgen Säumel: "Die ersten beiden Ligaspiele haben ganz klar gezeigt, dass wir in vielen Bereichen schon sehr weit sind, in manchen Phasen unseres Spiels aber auch noch einige Schritte zu gehen haben. Wir müssen heute den Kampf annehmen und vor dem gegnerischen Tor kalltschnäutziger agieren als zuletzt gegen den SK Rapid.“

Ried-Trainer Maximilian Senft: "Mit Sturm Graz kommt eine eingespielte Top-Mannschaft nach Ried, die zusätzlich zu ihrem Kollektiv auch herausragende Einzelspieler in ihren Reihen hat. Gemeinsam mit unseren großartigen Fans wollen wir mit aufopfernder Intensität und uneingeschränktem Teamgeist spielen. Diese Tugenden sind die Basis für ein erfolgreiches Auftreten.“

Für den SK Sturm Graz ist die heutige Begegnung auch die Generalprobe für das Hinspiel im Play-off der Champions-League-Qualifikation. Am kommenden Mittwoch treten die Blackies beim FC Bodö/Glimt an und wollen sich mit einem guten Ergebnis in der Fremde eine tolle Ausgangsposition für das Rückspiel in Graz erspielen.

Fazit
Salzburg fährt also einen hart erkämpften Sieg gegen starke Hartberger ein. Der Ausgleich der Steirer war durchaus verdient, danach fand Salzburg aber wieder in die Spur und konnte erneut in Führung gehen. Auf Grund der Vielzahl der Chancen wäre für Hartberg heute auf jeden Fall mehr drinnen gewesen, die negative Serie gegen Salzburg geht aber weiter.

Fazit:
Der GAK und Tirol trennen sich mit einem 1:1-Remis. In der Merkur-Arena bekamen die Grazer Fans eine ambitionierte Leistung ihrer Schützlinge zu sehen. Tirol nützte ein Eigentor von Owusu zur Führung, man blieb weiter durch einzelne Angriffe gefährlich. Aber der GAK machte meist das Spiel und konnte in der Zweiten Halbzeit durch Unglücksrabe Owusu ausgleichen. Am Ende ist es ein Unentschieden, welches beiden Seiten nur minder weiter hilft.

Wilfinger kommt noch zu einer guten Chance, schießt aber auf Schlager. Es bleibt beim 2:1.

Noch ein Eckball für Hartberg, die wahrscheinlich letzte Aktion des Spiels. Hülsmann kommt mit nach vorne.

Aufseiten der Grazer fehlen Khudyakov, Borkovic und Kayombo verletzungsbedingt.

Die Innviertler müssen heute nur auf den verletzten Mesic verzichten. Ansonsten stehen Trainer Maximilian Senft alle Kaderspieler zur Verfügung.

Fast das Tor durch Hofleitner. Er bekommt eine Frieser-Flanke an den Kopf. Denkbar knapp springt der Ball neben den Kasten.

Die Bilanz in Österreichs höchster Spielklasse zwischen den beiden Vereinen spricht klar für die Grazer. Von 86 Begegnungen konnte der SK Sturm Graz 52 Spiele für sich entscheiden, 17 Partien endeten unentschieden und 17-mal ging die SV Ried siegreich vom Rasen.

Die letzten Flankenversuche der Tiroler kommen nicht an. Taferner scheitert bei der Hereingabe. Da muss mehr kommen in der Schlussphase.

Nene versucht es noch mit einem Flachschuss, Hülsmann ist aber zur Stelle.

Am letzten Spieltag gingen beide Vereine leer aus. Die SV Ried verlor mit 0:1 beim SCR Altach und der SK Sturm Graz musste sich dem SK Rapid mit 1:2 vor heimischer Kulisse geschlagen geben.

Fünf Minuten gibt der Schiedsrichter noch Zeit. Dann bleibt es beim 1:1. Derzeit deutet auch alles auf die Punkteteilung hin.

Salzburg will den Vorsprung irgendwie über die Zeit retten, Hartberg wird noch einmal stärker.

Dazu noch Elfer-Reklamation bei einem Angriff des Tiroler Offensivmannes Butler. Umsonst, das war kein Strafstoß - sagt auch der Schiedsrichter.

Gute Chance für Hoffmann, Schlager muss den Ball abprallen lassen. Prokop geht beim Nachschuss volles Risiko und schießt wuchtig drüber.

Gute Chance für Hoffmann, Schlager muss den Ball abprallen lassen. Prokop geht beim Nachschuss volles Risiko und schießt wuchtig drüber.

Butler zeigt heute eine solide Leistung. Über ihn geht viel, aber auch er bleibt am Ende machtlos. Die Flanke zur Mitte bringt nur einen Eckball.

Gelbe Karte für Adam Daghim (RB Salzburg)
Daghim sieht nach einem Foul an Hennig auch noch Gelb.

Fünf Minuten haben beide Teams noch Zeit. Der GAK weiterhin mit Übergewicht aber auch ein Kopfball von Frieser geht knapp vorbei an der langen Ecke.

Kainz kommt nach einem schlecht geklärten Ball an der Strafraumgrenze zum Abschluss und schießt nur knapp am kurzen Eck vorbei.

Gelbe Karte für Ferdinand Feldhofer (Grazer AK)
Der Trainer sieht wegen einer Kritik Gelb.

Viele Angriffe enden bereits knapp vor dem WSG-Strafraum. Die Tiroler hingegen immer noch sehr zurückhaltend, aber vorne brandgefährlich.

Gelbe Karte für Tom Hülsmann (TSV Hartberg)
Hülsmann sieht für Kritik Gelb.

Schlager kommt heraus und kracht mit Hoffmann zusammen. Das Spiel ist unterbrochen.

Die Schlussphase läuft. Es läutet auf beiden Seiten die Torglocke. Aber den Sack macht keines der beiden Teams richtig zu. Somit bleibt es spannend.

Doch kein Elfmeter. Der Schiedsrichter hat ein Abseits beim vorigen Freistoß gesehen. Kann man geben. War aber doch recht knapp.

Elfmeter für den GAK! Satin im Strafraum nach einem Freistoß einschussbereit. Aber er wird gefoult. Klare Sache. Der VAR schaltet sich ein.

Gelbe Karte für Moritz Wels (WSG Tirol)
Foul an Owusu. Da sieht er sofort Gelb.

Das kann ins Auge gehen, Stejskal verschätzt sich bei einer Flanke. Zum Glück steht kein Grazer bereit, als der Keeper ausrutscht.

Nene versucht den Ball ins lange Eck zu lupfen, er verfehlt aber das Tor um zwei Meter.

Da muss einfach mehr kommen von den Grazern. Man spielt sich Chancen gut heraus, aber am Ende fehlt die Kaltschnäuzigkeit. Dafür werden die Gäste immer besser. Kopfball Gugganig aber der ging ins Außennetz.

Es gibt noch eine weitere offizielle Trinkpause.

Kann Kapitän Müller heute noch für die WSG zuschlagen? Immer wieder wird er vorne gesucht. Vielleicht kann er die Partie doch noch entscheiden?

Tooor für RB Salzburg, 1:2 durch Petar Ratkov
Der Ball kommt nach einer Kombination zu Nene, der für Ratkov auflegt. Der Schuss passt genau ins Eck, da gibt es für Hülsmann nichts mehr zu halten.

Hier kann noch einiges passieren. Denn beide Seiten wittern hier die Chance auf den Sieg. Es steht 1:1 in Graz zwischen GAK und Tirol.

Salzburg versucht den alten Vorsprung wiederherzustellen, Hartberg kann mittlerweile spielerisch aber gut mithalten.

Offener Schlagabtausch. Butler mit dem Zusammenspiel auf Wels. Zu spitzer Winkel. Sofort im Out.

Die Grazer legen gleich nach mit einer Chance. Jetzt will man die Partie drehen. Flanke Frieser aber Tirol klärt gerade noch im Verbund.

Lainer mit einem flachen Abschluss aufs kurze Eck, da hat aber einiges gefehlt.

Tooor für Grazer AK, 1:1 durch Beres Owusu
Da ist der Ausgleich für den GAK. Hochverdient, denn die Rotjacken haben zuletzt klar mehr Spielanteile gehabt. Ein Freistoß von Koch wird von Stejskal pariert. Satin mit dem nächsten Schuss und Owusu hält den Fuß hin. Ausgleich.

Harakate mit einem Lauf über links. Wieder abgeblockt und zuvor war Stejskal bei einer Flanke sicher im Strafraum. er pflückte den Ball einfach runter.

Die Zeit läuft gegen den GAK. Somit gibt man bei den Rotjacken ordentlich Gas. Es soll so schnell wie möglich der Ausgleich gelingen.

Der Ausgleich hat sich durchaus abgezeichnet, Thomas Letsch kann mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden sein.

Maderner und Harakate beschäftigen alleine die Tiroler Abwehr. Dazu gesellen sich noch Cipot und Frieser. Beide machen ebenfalls Druck aus dem Mittelfeld.

Tooor für TSV Hartberg, 1:1 durch Jed Drew
Havel spielt nach einem Konter nach links auf Drew, der ins lange Eck abzieht und zum verdienten Ausgleich trifft.

Gute Offensivaktion der Hartberger über Havel, Drew legt zurück für Markuš, der aber deutlich drüberschießt.

Es geht schon wieder weiter. Die Partie weiterhin in der Hand der Grazer, obwohl Tirol hier führt.

Kurze Unterbrechung. Sabitzer geht nach einem Zweikampf zu Boden. Er wird behandelt, kann aber weiterspielen.

Salzburg würde gerne einen Treffer drauflegen und wirkt schon langsam etwas frustriert.

Gelbe Karte für Kouakou Gadou (RB Salzburg)
Nach einem Foul an Drew.

Cipot tankt sich rechts durch und lässt einen scharfen Schuss los. Knapp am langen Eck vorbei.

Zwei Flanken in den Strafraum der Gäste. Italiano übernimmt die Hereingabe von Frieser und Stejskal verschätzt sich. Der Kopfball von Italiano geht vorbei.

Spendlhofer geht im Strafraum dazwischen und stört Vertessen noch entscheidend.

Die Partie läuft wieder. Der GAK hat einmal gewechselt.

Halbzeitfazit
Salzburg führt zur Pause dank eines frühen Treffers von Lainer mit 1:0, wirklich souverän war die Leistung bislang aber nicht. Durch individuelle Fehler kommt Hartberg immer wieder zu guten Umschaltmomenten und hätte eigentlich bereits den Ausgleich erzielen müssen.

Halbzeitfazit:
Die Tiroler führen in Graz durch ein Eigentor von Owusu mit 1:0. Jedoch waren bisher eher die Rotjacken das aktivere und bessere Team. Die Semlic-Elf machte es aber überaus clever. Hinten stand man stark und nach vorne lauerte man auf die Chance. Wie gesagt: Diese stellte sich auch ein und somit führt man knapp aber doch mit 1:0. Eine spannende Zweite Halbzeit kündigt sich an.

Butler mit der Chance, guter Pass von links auf den Offensivmann, ihm verspringt aber die Kugel. Der GAK klärt.

Havel bekommt den Ball erneut in den Lauf gespielt, kommt dieses Mal aber bedrängt von Rasmussen und Schlager nicht zum Abschluss.

Bitteres Pulverl für die Grazer. Bisher im Grunde besser im Spiel, liegt man knapp vor der Pause mit 0:1 im Rückstand aufgrund eines Eigentores.

Tooor für WSG Tirol, 0:1 durch Beres Owusu (Eigentor)
Müller spielt sich stark durch. Seinen Schuss wehrt Meierhofer nur mit Mühe ab und Owusu versucht die Kugel weg zu befördern. Bitter, denn er lenkt den Ball ins eigene Tor.

Gelbe Karte für Maximilian Hennig (TSV Hartberg)
Taktisches Foul an Alajbegović.

Gelbe Karte für Quincy Butler (WSG Tirol)
Den musste er legen. Taktisches Foul, sonst wäre der Gegner durch gewesen.

Gute Erste Halbzeit auf beiden Seiten. Die richtig spannenden Strafraumszenen sind zwar rar, jedoch hat man hier das Gefühl, dass einiges noch passieren kann.

Wieder ein Fehler der Salzburger durch Schuster, Havel bekommt den Ball ideal in den Lauf gespielt, scheitert dieses Mal aber an Schlager, der gerade noch den Fuß ausfährt.

Stark von Meierhofer. Er spitzelt einen abgerissenen hohen Ball über das Tor. Das hätte gefährlich werden können.

Bei den Grazern ist kurze Regeneration angesagt. Die Aktionen laufen nicht mehr so flüssig. Tirol drückt in Richtung der Hausherren. Viel Ballbesitz bei der Semlic-Elf in dieser Phase.

Wieder kommt der GAK. Erneut über Harakate und Frieser. Maderner am Ball und er haut die Kugel weit über das Tor.

Beinahe ein Patzer von Schlager, der den anlaufenden Drew anschießt. Der Fehler bleibt aber ohne Folgen.

Der bisher in den ersten beiden Partien starke Müller spielt in die GAK-Mitte. Wels ist da, kommt aber dann doch knapp nicht an den Ball.

Gelegentlich gibt es schon Fehler in der Salzburger Offensive, Hartberg ist daher nicht chancenlos.

Kurzes Zwischenfazit. GAK ist heute klar besser im Spielaufbau und bei den Zweikämpfen. Aber die Tiroler wirken hier einfach sicherer. Hinten dicht und vorne lauert man auf die Chance - die bestimmt kommen wird.

Terzić ist nach einem Zusammenstoß angeschlagen und muss behandelt werden. Die anderen Spieler nutzen die Unterbrechung für eine Trinkpause.

Immer wieder reißt hier Harakte Räume für die Grazer auf. Das macht er bisher gut. Maderner lauert in der Mitte. Das kann heute noch entscheidend sein.

GAK wieder im Vormarsch. Da probiert man es meist über die flanken. mittlerweile wird es aber in Sachen Regen heftiger. Mal sehen wie es weiter geht.

Alajbegović zieht mit einem Haken nach außen und zieht ab. Der Schuss geht aber deutlich vorbei.

Gelbe Karte für Zétény Jánó (Grazer AK)
Gegen Sabitzer setzt er sich zu hart ein. Gelbe laut Schiedsrichter.

Konter der Hartberger, Gölles legt den Ball ideal für Havel auf, der alleine vom Elferpunkt daneben schießt. Viel bessere Chancen wird man nicht mehr bekommen.

Meierhofer fängt einen Freistoß von Taferner sicher. Auch hier alles überschaubar.

Baidoo kommt nach dem Freistoß frei zum Kopfball, bekommt aber zu wenig Druck auf den Ball. Kein Problem für Hülsmann.

Eine Ecke für den GAK holt Harakate heraus. Diese ist aber nicht wirklich gefährlich. Tirol klärt über Umwege.

Gölles kommt gegen Kjærgaard zu spät, es gibt wieder Freistoß für die Salzburger.

Superchance von Cipot! Flanke von Maderner in die Mitte und der Grazer köpft knapp über das Tor. Ein Treffer liegt in der Luft.

Gelbe Karte für Tobias Kainz (TSV Hartberg)
Kainz kommt gegen Alajbegović zu spät und sieht die erste Gelbe in diesem Spiel.

Die Ecke der Grazer kommt zu Jano. Der kickt den Ball in Rückenlage an die Querlatte. Abgefälscht von einem Tiroler aber trotzdem eine dicke Chance.

Tooor für RB Salzburg, 0:1 durch Stefan Lainer
Eckball aufs lange Eck, wo der nicht gerade großgewachsene Lainer zum Kopfball kommt. Der Ball passt genau, Salzburg führt!

Gelbe Karte für Adam Stejskal (WSG Tirol)
Das muss nicht sein. Ein Schubser gegen Harakate nach der Aktion.

Schneller Konter der Grazer nach einem WSG-Eckball. Harakate mit einem Schuss von rechts. Stejskal klärt sicher zur Ecke.

Und genau dafür sind die Tiroler da. Schnelle Angriffe. Butler tankt sich an der flanke durch und spitzelt in Richtung Zentrum. Gerade noch kann die GAK-Defensive klären.

Baidoo setzt sich auf der linken Seite durch und holt immerhin einen Eckball heraus.

Zehn Minuten gespielt und zu Beginn haben hier die Grazer klar mehr Spielanteile. Trotzdem, die Tiroler darf man keineswegs unterschätzen. Sie lauern auf ihre Chance.

Das VAR-System funktioniert ab sofort, gute Nachrichten für den Spielverlauf.

Schnell geht es meist im Mittelfeld über Frieser oder Cipot. Da wartet vorne Maderner noch auf gute Bälle, die sich bereits langsam ankündigen.

Hennig reklamiert ein Foul, es gibt aber keinen Pfiff. Einen weiteren Verletzten könnten die Salzburger nicht gebrauchen.

Gelbe Karte für David Gugganig (WSG Tirol)
Übermotivierter Einstieg. Da schneidet er Jano förmlich um.

Guter Beginn der Rotjacken, man merkt, sie wollen hier was holen. Tirol noch abwartend. Aber das kann sich schnell ändern.

Weiterhin die Grazer im Angriff. Gutes Aufbauspiel über Frieser, Jano verliert den Ball. Beim Konter jagt Taferner übermotiviert den Ball aufs Tor. Keine Gefahr.

Der GAK macht gleich zu Beginn durchaus Druck. Ein erster Flankenball von links wird gleich interessant. Kopfball von Pines aber Stejskal ist auf dem Posten.

Es geht los in Graz. Regenwetter in der Steiermark aber das sieht noch alles ganz manierlich aus. Der GAK in Rot, Tirol in Grün.

Das Spiel wird ohne VAR beginnen, es gibt nämlich ein Verbindungsproblem mit der Zentrale in Meidling.

Es sind natürlich deutlich weniger Hartberg-Fans gekommen als zu einem echten Heimspiel. Es ist also doch eine ziemlich andere Atmosphäre.

Manfred Schmid: "Es ist schon klar, dass wir gut und kompakt stehen müssen. Salzburg ist natürlich ein anderes Kaliber. Wir wollen die Räume zustellen und mit unseren schnellen Spielern im Umschaltspielern zum Erfolg kommen. Hartberg wird gerade umgebaut. Wir müssen es nun so nehmen, wie es ist. Es ist sicher kein Vorteil."

Thomas Letsch: "Wir erwarten ein ähnliches Spiel wie gegen den GAK. Wir werden viel Ballbesitz haben, anders als gegen Brügge. Wir müssen uns auf den Gegner einstellen und wollen erfolgreich sein."

Bei Salzburg kommt Schuster anstelle von Gadou. Neu sind auch Diambou und Alajbegović.

Nur eine Veränderung bei Hartberg, mit Gölles kommt ein Defensivmann für den offensiven Mijic.

Geleitet wird das heutige Spiel von Schiedsrichter Stefan Ebner.

Gespielt wird in der Grazer Merkur-Arena. Schiedsrichter ist Harald Lechner.

Stark war beim Auftakt stets Offensivmann Müller. Er erzielte vier Treffer in zwei Partien und gilt heute erneut als große Hoffnung der Tiroler. Eine spannende Partie ist zu erwarten.

4:2 besiegte man Hartberg und den LASK schoss man mit 3:1 weg. Ein toller Bundesliga-Auftakt für die stets im Abstiegsbereich spielenden Tiroler.

GAK-Trainer Feldhofer ist zuversichtlich. Genauso wie sein Gegenüber Semlic. Der Tiroler Trainer ortet einen moralischen Boost in seinem Team. zwei Siege in den ersten beiden Runden sind schon eine Aussage.

Die Grazer Fans wollen versöhnlich gestimmt sein. Aber beim Gegner schwimmt man derzeit auf der Erfolgswelle. Vor allem der letzte Testspielkracher gegen Real Madrid (0:4) machte ordentlich Laune bei den Tirolern.

Man hielt gegen Salzburg sehr gut mit, zudem konnte man zum Bundesliga-Auftakt der Austria ein Remis abknöpfen. Es soll nun der erste Dreipunkter gelingen, und gerade zuhause wäre das sehr wichtig.

Zuletzt unterlagen die Grazer mit 0:5 Red Bull Salzburg. Eine echte Klatsche, trotzdem will man im Lager der Rotjacken nicht alles schlecht reden.

Der GAK ist bekannt für seine körperbetonte Spielweise. Wer gegen die Grazer spielt, sollte sich im Hinblick auf Zweikämpfe warm anziehen. Ein heißer Kampf steht an.

Herzlich willkommen zu 3. Runde der Admiral Bundesliga zum Spiel TSV Hartberg gegen RB Salzburg!

Nach dem Aus in der Champions League Quali will sich RB Salzburg in der Liga rehabilitieren. Mit vier Punkten aus den ersten beiden Spielen steht man nicht schlecht da, nun will man gegen Lieblingsgegner voll punkten. In 18 Bundesliga-Duellen gegen die Hartberger haben die Salzburger noch nie verloren (16 Siege, 2 Remis).

Das bittere Ausscheiden nach einer 2:0 Führung wird sicherlich noch in den Köpfen der Salzburger sein, man will sich heute aber den Frust von der Seele schießen. Trainer Thomas Letsch sieht die Hartberger ungefähr auf dem Niveau der bisherigen Gegner Ried und GAK.

Für die Hartberger, die die nächsten drei Monate in der Südstadt spielen müssen, weil die Profertil Arena umgebaut wird, ist es natürlich eine ungewohnte Situation. Man absolviert in den ersten elf Runden acht Auswärtsspiele, drei Spiele finden allerdings im Stadion der Admira statt.

Herzlich willkommen zur Bundesliga beim Spiel Grazer AK gegen WSG Tirol

Der GAK hat bisher nur einmal punkten können und findet sich nach zwei Runden im unteren Tabellendrittel. Die Rotjacken haben viel mehr vor, wollen die Bundesliga in diesem Jahr mit erhobenen Haupte bestreiten. So wirklich in Fahrt ist man aber noch nicht gekommen. Anders das Bild bei den Tirolern. Die sind stark gestartet und haben in den ersten beiden Runden zweimal voll gepunktet. Die Chance ist da, den Trend fortführen zu können.

Herzlich willkommen zur Begegnung SV Ried gegen SK Sturm Graz, der 3. Runde in der Admiral Bundesliga!

Die SV Ried empfängt heute im 2. Heimspiel dieser Saison den SK Sturm Graz. Der Aufsteiger aus Oberösterreich ist im Duell mit dem amtierenden Meister zwar klarer Außenseiter, hat aber nichts zu verlieren und ist mit den eigenen Anhängern im Rücken im Innviertel immer schwer zu bespielen. Aus den ersten 2. Runden holten die Rieder nur einen Zähler und rangieren in der Tabelle mit einem Torverhältnis von 2:3 auf dem 10. Tabellenplatz. Heute soll gegen den SK Sturm Graz der erste Sieg in dieser Spielzeit eingefahren werden.

Die Grazer sind nach der Heimniederlage gegen den SK Rapid am letzten Spieltag auf Wiedergutmachung aus und wollen mit einem Auswärtssieg im Gepäck die Heimreise aus dem Innviertel antreten. Dafür muss aber die Chancenverwertung besser klappen als zuletzt gegen die Wiener. In der Tabelle belegen die Blackies in dieser noch jungen Saison mit drei Punkte und einem Torverhältnis von 3:2 den 5. Platz.