Am Dienstag startet Real Madrid unter dem neuen Trainer Xabi Alonso in die neue LaLiga-Saison. Kurz davor gibt es neue Gerüchte um einen Wechsel von einem Offensiv-Star der Königlichen.
Eduoardo Camavinga fällt derzeit noch mit einer Knöchelverletzung aus. Beim Ligaauftakt von Real Madrid gegen Osasuna am Dienstagabend wird der 22-Jährige daher nicht zum Einsatz kommen.
Unterdessen machen neue Berichte die Runde, wonach der Franzose womöglich auf dem Transfermarkt gelandet sei, auch wenn Real einen Verkauf nicht unbedingt anstrebe.
Konkretes Interesse soll Manchester United angemeldet haben. Die Red Devils hätten den Außenbahnspieler als Wunschspieler für die defensive Mittelfeldzentrale ausgemacht, berichtet "Fichajes.net". Das Team von Trainer Rubén Amorim beobachte die Situation des Franzosen genau.
Amorim sieht demnach in Camavinga den perfekten Spieler für sein System. Er könnte neben Casemiro auflaufen und Bruno Fernandes den Rücken frei halten.
Camavinga für 80 Millionen Euro zu haben?
Die United-Verantwortlichen überlegen dem Bericht zufolge, Real ein Angebot über 80 Millionen Euro zu unterbreiten.
Diese Summe habe Real als Mindesteinstiegssumme für Verhandlungen ausgegeben. Der Preis für einen Wechsel dürfte nochmal deutlich über den 80 Millionen Euro liegen.
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Camavinga war 2021 für 31 Millionen Euro von Stade Rennes zu den Königlichen gewechselt und hat noch einen Vertrag bis 2029. Berichten zufolge soll Trainer Alonso eigentlich auf Camavinga setzen. Der Spanier schätze vor allem dessen Physis.
Sorgenfalten bereiten jedoch die häufigen Verletzungen des Franzosen. Allein in der zurückliegenden Spielzeit verpasste er 30 Partien.
In der vergangenen Spielzeit lief Camavinga in 35 Pflichtspiele für Real auf, erzielte dabei zwei Tore und zwei Assists
Laut "fichajes.net" ist die Real-Position klar: Der Spieler steht eigentlich nicht zum Verkauf. Es sei denn, es komme ein Angebot von mindestens 80 Millionen Euro rein. Dieser Betrag sei im Sommer schon an alle Vermittler weitergegeben worden und habe schon einiges Interesse aus der Premiere League und Serie A abgeschwächt, heißt es weiter.




































