Fußball Schweiz Super League  2016/2017 29. Spieltag FC St. Gallen - FC Thun Berner Oberland Liveticker

Fazit
40 gute Minuten reichen nicht für einen Punktgewinn. Der FC Thun war zu beginn der zweiten Halbzeit, wie auch in der ersten Halbzeit die spielbestimmende Mannschaft und leitete mit einem Doppelpack innerhalb von 2 Minuten einen Auswärtssieg ein. Der FC St. Gallen kann zwar noch reagieren, bäumt sich eine halbe Stunde auf, ist jedoch schlussendlich zu ineffizient.

Beinahe noch das 1:3. Rapp verzieht jedoch knapp.

4 Minuten werden nachgespielt.

Es folgt die sechste Ecke der St. Galler. Auch dieses Mal wird die Ecke katastrophal getreten. Das muss noch einmal geübt werden.

Gelbe Karte für Christian Fassnacht (FC Thun)
Fassnacht mit exzessivem Zeitspiel. Er sieht die gelbe Karte.

Die Ecke ist extrem schlecht getreten und wird problemlos geklärt.

Der FC St. Gallen kommt noch einmal zu einer Ecke.

Die nächste Ecke der St. Galler landet bei Ajeti, der den Ball am Tor vorbei drischt.

Ajeti kommt aus aussichtsreicher Position zum Schuss, verzieht jedoch.

Tosetti bringt die Ecke zur Mitte. Der Kopfball von Fassnacht geht klar am Tor vorbei.

Die St. Galler Abwehr kann die Hereingabe von Tosetti zur Ecke klären.

Spielmann holt einen ersten Freistoss aus gefährlicher Position raus.

Der FC Thun muss sich nun gefasst machen. Der FC St. Gallen hat den Druck enorm erhöht.

Die anschliessende Ecke kann der FC Thun klären.

Faivre wehrt einen Schuss von Wittwer ab.

Tooor für FC St. Gallen, 1:2 durch Yannis Tafer
Drei Minuten nach seiner Einwechslung erzielt Tafer den Anschlusstreffer. Faivre lässt einen Schuss von Ajeti abprallen. Tafer steht bereit und schiebt ein.

11'100 Zuschauer verfolgen das heutige Spiel live im Kybunpark.

Eine Ecke der St. Galler wird geklärt.

Tooor für FC Thun, 0:2 durch Dejan Sorgic
Der FC Thun erhöht sofort auf 0:2. Tosetti bringt die Ecke zur Mitte. Sorgic kommt vor Lopar an den Ball und köpft zum 0:2 ein.

Tooor für FC Thun, 0:1 durch Nicolas Bürgy
Bürgy bringt den FC Thun mit einem souverän getretenen Elfmeter in Führung.

Gelbe Karte für Martin Angha (FC St. Gallen)
Angha zieht Sorgic am Trikot zu Boden, verursacht damit einen Elfmeter und sieht die gelbe Karte.

Elfmeter für den FC Thun! Angha mit dem Trikotzupfer gegen Sorgic.

Der Seitenwechsel ist vollbracht, der FC St. Gallen mit dem Anspiel.

Halbzeit-Fazit
Die erste Halbzeit gehört ganz klar den Gästen aus Thun. Lediglich Lopar ist es zu verdanken, dass das Heimteam noch nicht in Rückstand geraten ist. Der FC St. Gallen weiss nur ganz selten zu überzeugen. Nach dem Seitenwechsel muss St. Gallen reagieren, wenn sie endlich wieder gewinnen wollen.

Sorgic mit dem Konter. Der Serbe zieht alleine davon und hat nur noch Lopar vor sich. Dieser bleibt lange stehen, kann den Schuss tatsächlich an den Pfosten lenken und hält sein Team so weiterhin im Spiel. Was für eine Partie von Lopar!

Der FC St. Gallen kommt dem 1:0 nahe. Hagguis Kopfball fliegt nur knapp am Tor vorbei. Das Tor hätte jedoch nicht gezählt, die Fahne des Assistenten war bereits oben.

Die anschliessende Ecke der Thuner kommt nicht über den 1. Pfosten hinaus.

Lauper mit einem herrlichen Freistoss. Das Leder fliegt scharf in die linke untere Ecke. Doch erneut ist es Lopar zu verdanken, dass der FC St. Gallen nicht in Rückstand gerät. Lopar spielt bislang eine herausragende Partie.

Gelbe Karte für Karim Haggui (FC St. Gallen)
Haggui zieht Sorgic mit aller Kraft zu Boden, um diesen am Abschluss zu hindern. Dafür sieht er die gelbe Karte und wird im nächsten Spiel gesperrt sein.

Der FC Thun nun mit der dritten Ecke. Erneut ist es Tosetti, der den Ball zur Mitte bringt. Die St. Galler abwehren kann erneut nur ungenügend klären. Der Ball landet wieder bei Glarner, der aus 18 Metern abzieht. Das Leder fliegt aber auch dieses Mal am Tor vorbei.

Die Partie ist etwas abgeflacht. Die guten Chancen bleiben momentan aus.

Bald ist eine halbe Stunde vorbei. Die Gäste sind hier eindeutig die spielbestimmende Mannschaft. Die Oberländer agieren zielstrebiger und selbstsicherer. St. Gallen wirklt abwartend, auf Konterchancen lauernd.

Der FC Thun kommt zu seiner zweiten Ecke. Es bleibt ungefährlich.

Der FC Thun mit einer guten Freistossmöglichkeit in der Nähe der linken Eckfahne. Tosetti versucht es mit einer scharfen Hereingabe oder ist es gar ein Direktversuch? Der Ball fliegt knapp am zweiten Pfosten vorbei.

Und nun ist es so weit. Bürgy ist wieder auf dem Platz. Es spielen wieder 11 gegen 11.

Die Nase scheint verarztet, jetzt müssen noch sämtliche Blutspuren entfernt werden. Ferndiagnose: Das ganze Tape über der Nase weist auf einen Nasenbeinbruch hin. Ein Arzt bin ich jedoch nicht.

Bürgy wird indes weiterhin verarztet.

Die Intensivität der ersten Minuten hat etwas nachgelassen.

Nach einem Ellenbogentreffer von Buss muss Bürgy an der Seitenlinie verarztet werden. Sein Gesicht ist voller Blut. Die Nase scheint getroffen worden zu sein.

Auf der Gegenseite zieht Aratore ab. Sein strammer Schuss fliegt knapp über die Latte.

Die Ecke wird geklärt, der Ball landet jedoch bei Lauper. Dieser zieht sofort ab und erneut muss Lopar sich lang machen um den Schuss zu parieren. Es ist bereits die vierte Parade von Lopar in den ersten 7 Minuten.

Der FC Thun mit ganz viel Platz. Erneut kann Lopar abwehren. Es folgt eine Ecke.

Tosetti mit einem ersten gefählrichen Distanzversuch. Der Schuss springt kurz vor Lopar noch einmal auf. Dem St. Galler Keeper gelingt es dennoch, den Schuss zu parieren.

Ein ausgeglichener Start im Kybunpark.

Der FC Thun auswärts mit dem Anspiel gegen den FC St. Gallen.

Die beiden Teams stehen bereit, gleich geht's los.

Guten Tag liebe Zuleserinnen und liebe Zuleser. Heute berichten wir für Sie alles zu der Partie zwischen dem FC St. Gallen und dem FC Thun. Ostschweiz gegen Berner Oberland, Tabellensiebter gegen Tabellenneunten. 4 Punkte trennen die beiden Teams in der Tabelle. Auch die bisherigen Partien zwischen den beiden Mannschaften in dieser Saison waren stets ausgeglichen. Zwei Mal ging kein Sieger hervor. Ein Spiel konnte der FC St. Gallen auswärts mit 2:1 für sich entscheiden.