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Adrian Franke zum NFL Draft

Die kuriose Quarterback-Klasse: Ein historischer Tag 2?

Video: Das ist die deutsche NFL-Hoffnung Julius Welschof
14. April 2025, 16:47

Der kommende NFL Draft bringt ungewöhnliche Quarterback-Diskussionen mit sich. Ist Shedeur Sanders ein Top-10-Pick? Oder nicht einmal einer für die erste Runde? Und was passiert eigentlich an Tag 2? 2025 könnte die größte Tag-2-Quarterback-Klasse der vergangenen 20 Jahre werden. Aber ist das überhaupt etwas Gutes?

Quarterback-Klassen fielen in den vergangenen Jahren verlässlich in eine von zwei Kategorien.

Es gab Top-heavy-Klassen mit wenig Tiefe, also Drafts mit vielen legitimen Erstrunden-Prospects, aber wenig Upside-Kandidaten für die Picks 40 bis 75. Letztes Jahr fiel definitiv in diese Kategorie, 2023 mit Young, Stroud und Anthony Richardson ebenfalls. 2021 waren es Trevor Lawrence, Zach Wilson, Trey Lance, Justin Fields und Mac Jones, mit nicht viel dahinter. Im Jahr davor ging nach Burrow, Tua, Herbert und Jordan Love lediglich Jalen Hurts an 53, danach wurde bis Pick 122 gar kein Quarterback gedraftet.

Die andere Kategorie sind Klassen mit einer generell niedrigen Quarterback-Qualität. Klassen, in denen es nur ein Prospect gibt, das wirklich in Runde 1 gehen sollte, wenn überhaupt - mit dann noch wenig Substanz danach. Der 2022er Draft mit Kenny Pickett fällt hier rein, auch wenn sich Brock Purdy daraus als Late-Round-Steal erwies. 2019 war es Kyler Murray an der Spitze, und dass Daniel Jones ebenfalls Top 10 ging, war eine Entscheidung, die damals bereits von vielen kritisiert wurde.

Wirklich selten ist das Bild, das wir dieses Jahr haben. 2025 - und ich spreche hier immer rein von der Pre-Draft-Perspektive - sieht aus wie eine Klasse mit nur einem Quarterback, der universell als Erstrunden-Pick akzeptiert wird; während Tag 2 eine Vielzahl an Optionen bieten wird.

Und ich vermute, dass Shedeur Sanders auch ohne herausragende Upside-Qualitäten ein Erstrunden-Pick sein wird, ihn lasse ich deshalb dabei sogar noch außen vor. Aber selbst ohne ihn erwarte ich mindestens vier Quarterback-Picks an Tag 2: Jalen Milroe, Jaxson Dart, Tyler Shough und Will Howard. Zusätzlich dazu haben Notre Dames Riley Leonard, Oregons Dillon Gabriel und Quinn Ewers von Texas ebenfalls eine realistische Chance auf den späten zweiten Tag.

Um das einmal einzuordnen: Man muss bis 2007 zurückgehen, um einen Draft zu finden, in dem vier Quarterbacks an Tag 2 gingen. Damals waren es Kevin Kolb (Eagles), John Beck (Dolphins) und Drew Stanton (Lions) in der zweiten, sowie Trent Edwards (Bills) in der dritten Runde. Im Schnitt wurden zwischen 2008 und 2024 2,1 Quarterbacks zusammengenommen in der zweiten und dritten Runde ausgewählt.

Der diesjährige Draft sollte das verdoppeln und könnte uns sogar fünf Quarterbacks am zweiten Tag bescheren.

Es ist eine ungewöhnliche, eine merkwürdige Klasse. Und: Diese potenziellen Tag-2-Quarterbacks könnten unterschiedlicher kaum sein.

Jalen Milroe: Das meiste Potenzial dieser Quarterback-Klasse

Der klare Nummer-1-Upside-Kandidat ist Jalen Milroe. Um einen anonymen AFC-Teamverantwortlichen aus der jüngsten "ESPN"-Umfrage zu zitieren: "An irgendeinem Punkt im Draft wird jemand sagen, dass er ein zu guter Athlet ist, um ihn nicht zu nehmen."

Das bringt es gut auf den Punkt. Milroe ist ein Freak-Athlet auf der Position, mit spektakulärer Beschleunigung als Runner und dem vermutlich stärksten Arm dieser Klasse insgesamt. Seine Highlights sind herausragend und wer denkt, dass man ihn als Passer ausreichend weiterentwickeln kann, könnte Milroe auch in der späten ersten Runde picken.
Denn er ist ein dynamischer Playmaker, ein explosiver Runner mit herausragender Beschleunigung, guter Physis, und der Arm in Kombination mit einem schnellen Release ist gut genug, dass Milroe es sogar vereinzelt kompensieren kann, wenn er mit einem Read den Sekundenbruchteil zu spät dran ist.

Im Moment ist er allerdings häufig mehr als nur den Sekundenbruchteil zu spät. Bei Alabama war die Offense sehr stark auf seinen Rushing-Qualitäten aufgebaut, und während das fraglos in der NFL auch Teil seines Profils sein muss, kann es nicht so zentral sein wie im College. Milroe wird auf dem nächsten Level weniger One-Read-Plays haben, er kann den Ball nicht so lange halten, er kann nicht regelmäßig die Augen runternehmen und direkt loslaufen. Aktuell ist all das noch viel zu häufig in seinem Spiel.

Alles, was man unter dem Oberbegriff Awareness als Passer zusammenfassen könnte - Pocket-Verhalten, Antizipation, Lesen von Defenses - muss noch deutlich weiterentwickelt werden. Und doch ist das nicht das größte Fragezeichen in seinem Spiel. Das ist nämlich die Accuracy.

Milroe hat so viele Plays, bei denen er den Receiver gnadenlos überwirft. Hier muss er ebenfalls viel konstanter werden, damit selbst eine Run-lastige NFL-Offense mit ihm als Quarterback funktioniert.

Er ist nicht ganz der Athlet, der Anthony Richardson ist, und er ist als Passer signifikant weniger fortgeschritten, als es Richardson als Prospect war. Deshalb wird Milroe nicht Top 10 gehen, aber irgendwo in Runde 2? Das halte ich für sehr realistisch, einfach weil jemand auf der Position bei einem Spieler mit diesen athletischen und physischen Möglichkeiten auf die Upside zocken wird.

Jaxson Dart: Reicht es für Runde 1?

Jaxson Dart bekommt aus der Gruppe der vermeintlichen Tag-2-Quarterbacks den meisten und konstantesten First-Round-Hype. Und es ist nachvollziehbar, warum Dart offenbar sowohl in der Liga, als auch im medialen Bereich Fans hat.

Er hat einen flexiblen Arm, er zeigt Touch, er ist tough in der Pocket, er ist ein williger Deep Passer, er hat eine gewisse Athletik. Darts Spiel wirkt dynamisch und er hat im College eindrucksvolle Zahlen aufgelegt.

Dennoch ist Dart eine größere Projection. Denn in der Offense von Ole Miss hat er mit sehr vielen offenen und klaren Reads gearbeitet. Das hat sich merklich auf seine Antizipation als Passer ausgewirkt, die noch unterentwickelt ist, und das wird in der NFL Zeit brauchen. Auch das konstante Lösen von gecoverten Reads ist keine Stärke, Dart bleibt häufig an einem Read kleben und versucht dann eher, einen Pass zu erzwingen.

Seine Accuracy ist bisweilen etwas inkonstant, seine Wurfbewegung außerhalb der RPOs muss noch schneller und präziser werden.

Dart ist ein vergleichsweise rohes Prospect, bei dem die Offense, in der er gespielt hat, die Prognose Richtung NFL zusätzlich erschwert. Er wird Zeit brauchen, und Elite-Traits - verglichen etwa mit Milroe - habe ich bei ihm nicht gesehen. Diese Kombination macht Tag 2 zumindest wahrscheinlicher.

Tyler Shough: Ein ungewöhnliches Quarterback-Profil

Tyler Shough bekommt jetzt schon seit einer ganzen Weile legitimen Tag-2-Hype, und es ist zumindest in einigen Teilen seines Profils nachvollziehbar, warum das so ist.

Shough bringt einen prototypischen Pocket-Passer-Frame mit, genau wie einen guten Arm. Sein Release ist schnell, der Arm hat genug Power, um auch ohne ausladende Wurfbewegung schnell vertikal zu gehen, genau wie auch für die Far Hash Out Route. Sein Bewegungsablauf in der Pocket wirkt routiniert und schnell, ohne verschwendete Bewegungen, die Füße und die Augen arbeiten dabei synchron, sodass er schnell in Wurfbewegung ist.

Shough spielt die Position mit mehr Übersicht als einige der anderen Quarterbacks dieser Klasse - er ist aber auch signifikant älter: Shough wird während seiner kommenden Rookie-Saison bereits 26 Jahre alt. Seine College-Karriere begann 2018 bei Oregon, als Backup hinter Justin Herbert. Er war in der gleichen Recruiting-Klasse wie Trevor Lawrence, zwei Quarterbacks, die nicht nur längst gedraftet wurden, sondern die beide schon ihren zweiten NFL-Vertrag unterschrieben haben.

Allerdings hat Shough trotz des Alters und trotz seiner insgesamt siebenjährigen College-Karriere, zumindest was Live-Snaps auf dem Platz im Spiel angeht, gar keinen echten Vorteil. Bei Oregon war er die zweite Geige, nach dem Transfer 2021 zu Texas Tech erlitt er zweimal einen Schlüsselbeinbruch (2021 und 2022) sowie einen Wadenbeinbruch (2023). Die vergangene Saison bei Louisville war seine erste und einzige College-Saison, in der er über 200 Pässe geworfen hat. 

Shough hat definitiv Gunslinger-Phasen in seinem Spiel, da geht er zu viel Risiko ein oder will auch unter Druck noch Dinge erzwingen. Generell könnte er manchmal noch bereitwilliger den offenen Checkdown nehmen. Bei Underneath Crossern hat er die Tendenz, den Ball leicht in den Rücken zu platzieren.

Wenn ich aber eine Sache herauspicken müsste, an der Shough am dringendsten arbeiten muss, dann ist es sein Umgang mit Interior Pressure. Shough hat die äußerst kritische Tendenz, vorschnell in der Pocket zurückzudriften, ehe er den Ball wirft. Das nimmt ihm seine Base und gibt seinen Pässen eine zu große Streuung.

Damit er der Day-2-Quarterback mit NFL-Starter-Chance werden kann, den einige in ihm sehen, muss er das definitiv abstellen und lernen, verlässlich auch aus einer engen Pocket zu spielen. Den Frame und die Physis dafür hat er.

Will Howard blickt auf eine ungewisse NFL-Zukunft
Will Howard blickt auf eine ungewisse NFL-Zukunft

Will Howard: Wie weit tragen ihn die College-Playoffs?

Ohne die vergangenen College-Playoffs würden wir hier über Will Howard vermutlich nicht sprechen. Denn da hatte er seine besten Spiele, und das kann man in beide Richtungen interpretieren: Ist es positiv, dass er auf der größten Bühne seine besten Spiele hatte? Oder ist es negativ, dass seine besten Spiele eine vergleichsweise kleine Sample Size darstellen?

Zumindest in Teilen kann man das erklären. Ohio State suchte nach der 2022er Saison einen Nachfolger für C.J. Stroud und landete nach einem Jahr mit Kyle McCord bei Howard. Howard kam als Transfer von Kansas State vor der vergangenen Saison, gut möglich, dass die ersten Spiele noch als Anlaufphase herhalten mussten.

Howard hat, ähnlich wie Shough, Pocket-Passer-Gardemaße, bewegt sich aber deutlich sicherer in der Pocket. Hier ist er schnell, präzise, und für einen großen Quarterback überraschend agil. Er versteht es, Verteidiger mit seinen Augen zu manipulieren und ähnlich wie Trevor Lawrence hat Howard trotz seiner Größe und trotz der langen Arme einen schnellen Release, was ihm Möglichkeiten im Quick Game eröffnet.

Sein Deep Ball ist gut, er trifft auch schwierige Fenster, die eine gewisse Armstärke erfordern. Gleichzeitig hat Howard die Tendenz, Bälle zu “pushen” statt sie mit starkem Spin zu werfen. Darunter kann seine Accuracy leiden. In puncto Progressions und Post-Snap-Reads musste er bei Ohio State nicht allzu viel leisten, um angesichts des Talents um ihn herum trotzdem sehr gute Zahlen aufzulegen. Und während er ein paar Plays als Runner machen kann und der Arm gut genug ist, ist das Potenzial in beiden Aspekten limitiert.

Dennoch ist Howard ebenfalls ein Tag-2-Quarterback, der in der richtigen Situation ein Starter auf dem nächsten Level werden könnte.

Ist eine gute Tag-2-Klasse wirklich etwas Gutes?

All das macht diese Quarterback-Klasse zu einem Widerspruch in sich. Es ist definitiv keine starke Klasse, aber selbst von einer starken Tag-2-Gruppe zu sprechen - was bedeutet das überhaupt? Wie viele an Tag 2 gepickte Quarterbacks wurden Starter über einen längeren Zeitraum?

Jalen Hurts (2020) definitiv, ansonsten muss man bis 2014 zurückgehen, als Derek Carr und Jimmy Garoppolo jeweils in der zweiten Runde gedraftet wurden.

Quarterbacks zu draften ist eine schwierige Angelegenheit, die Trefferquote ist überschaubar. Aber drei Tag-2-Starter in elf Jahren (22 Tag-2-QB-Picks in diesem Zeitraum insgesamt) ist selbst vor diesem Hintergrund eine sehr bescheidene Quote.

Was verrät es uns also wirklich, wenn man die diesjährige Klasse als starke Tag-2-Gruppe bezeichnet? Ein Lob ist es in dem Sinne jedenfalls nicht, aber man kann positive Schlüsse daraus ziehen. Denn während jedes dieser Quarterback-Prospects klare Schwachstellen hat - ansonsten wären sie Erstrunden-Picks -, bringt gleichzeitig jeder in verschiedener Hinsicht Qualitäten mit, die einen Top-100-Pick rechtfertigen würden.

Der große Vorteil für Quarterbacks, die an Tag 2 gepickt werden, ist dieser: Im Gegensatz zu Erstrunden-Quarterbacks erwartet hier niemand, dass er direkt startet. Teams, die in der zweiten oder gar dritten Runde einen Quarterback draften, haben in aller Regel zumindest einen kurzfristigen Starter, sodass der Rookie Zeit bekommt. Das kann ein immenser Vorteil sein, um sich an die NFL zu gewöhnen; nicht nur für einen Spieler wie Milroe, bei dem es komplett unumgänglich ist, dass er zunächst weiterentwickelt wird, ehe er starten kann.

Vielleicht entpuppt sich die “gute Tag-2-Quarterback-Klasse” auf diesem Wege letztlich doch als Erfolg. Genügend Teams, die dringend einen jungen Hoffnungsträger auf der Position brauchen, gibt es zweifellos.

Week 4
  • Spielplan
  • Tabelle
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
02:15
Fr, 26.09.
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
15:30
So, 28.09.
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 28.09.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 28.09.
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
0
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
19:00
So, 28.09.
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
19:00
So, 28.09.
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
0
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
19:00
So, 28.09.
New York Giants
New York Giants
Giants
0
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
19:00
So, 28.09.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
19:00
So, 28.09.
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
22:05
So, 28.09.
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
22:05
So, 28.09.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
22:25
So, 28.09.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
22:25
So, 28.09.
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
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Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
02:20
Mo, 29.09.
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
New York Jets
New York Jets
Jets
0
01:15
Di, 30.09.
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
02:15
Di, 30.09.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF33002:01:02:03:0102:71311.000
2New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNEP31200:21:01:01:260:68-8.333
3New York JetsNew York JetsJetsNYJ30300:20:10:10:269:93-24.000
4Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA30300:10:20:20:356:97-41.000
AFC North
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1Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN32101:01:11:02:058:91-33.667
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT32100:12:00:02:072:77-5.667
3Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL31201:10:11:01:1111:9615.333
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AFC South
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AFC West
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1Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC33002:01:03:03:070:50201.000
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NFC East
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NFC North
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2Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN32101:11:01:01:181:5625.667
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NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTBB33001:02:01:01:072:6661.000
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NFC West
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1San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR33001:02:02:03:059:49101.000
2Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI32101:01:10:12:162:5111.667
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4Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR32101:01:10:00:173:6112.667
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