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Darum sind die Chiefs immer noch der Topfavorit

Das Power Ranking zu den NFL-Playoffs

Video: Vollmer im Exklusiv-Interview
08. Januar 2025, 07:40

Die NFL Playoffs beginnen am kommenden Wochenende mit dem Wild Card Weekend. Zeit also, die Frage zu beantworten, wie das Kräfteverhältnis im Teilnehmerfeld tatsächlich ist. Wer sind die Favoriten und wer wird wohl schon früh die Segel streichen? Das Playoff Power Ranking gibt Aufschluss.

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg stellt sein finales Power Ranking der Saison 2024 vor.

NFL: Power Ranking zu den Playoffs

14. Houston Texans (10-7, zuletzt: 12.)

Die Houston Texans gehen als vierter Seed in die AFC-Playoffs und sind vermutlich das schwächste Playoff-Team in diesem Jahr. Woran ich das festmache? Ihre Offense ist fundamental kaputt. Sie haben offenbar keinen echten Plan, wie sie Fluss in ihr Spiel bekommen. Viel zu oft setzen sie auf hoffnungslose Runs bei 1st Down, obwohl der Running Back bei rund der Hälfte der Run-Plays schon im Backfield kontaktiert wird. Und das Passspiel verlässt sich viel zu oft darauf, dass C.J. Stroud schon irgendwie einen (spektakullären) Weg findet.

Die Offense bringt es auf ganz -0,09 EPA/Play, was Rang 23 in der Liga ist. Das gepaart mit der Tatsache, dass die eigentlich imposante Defense mitunter auch nicht sattelfest ist, lässt mich stark daran zweifeln, dass dieses Team nicht "One-and-done" sein wird. Fun Fact übrigens: Die Texans haben eine Punktedifferenz von 0 - in Worten: Null! Schlechter ist kein anderes Team in den AFC-Playoffs.

13. Pittsburgh Steelers (10-7, 6.)

Die Steelers warten seit 2016 auf einen Sieg in den Playoffs. Und in diesem Jahr gehen sie mit vier Pleiten am Stück in die Postseason, nachdem sie vor dieser Durststrecke noch an der Spitze der AFC North standen und drauf und dran waren, ein Heimspiel am Wild Card Weekend zu haben. Seither ging es steil bergab für die Steelers, deren Offense nun wirklich wie eine aussieht, die von Arthur Smith gecoacht und von Russell Wilson nach 2020 angeführt wird.

Ihre Defense ist immer noch zu besonderen Momenten fähig, aber wenn die ausbleiben, ist da nicht viel Substanz vorhanden. Und da gerade T.J. Watt seine schwächste Saison seit Beginn der "Next Gen Stats"-Datenerfassung spielt mit einer Pressure Rate von nur 9,3 Prozent, sehe ich wenig Hoffnung für ein Ende der Playoff-Durststrecke.

12. Denver Broncos (10-7, 10.)

Der Kantersieg über die Chiefs war natürlich beeindruckend, besonders weil man offensiv so richtig aufgedreht hat. Aber er kam natürlich gegen das Farmteam der Chiefs, die in Anlehnung an den einen Versicherungs-Werbespot auch als "Chefs" hätten antreten können, um die Sache noch deutlicher zu machen. Entsprechend sollte man auf dieses Spiel nicht allzu viel geben. 

Jedoch bleibt unterm Strich die Tatsache, dass man eine der besten Defenses der NFL mit in den Januar bringt, mit Pat Surtain einen absoluten Shutdown-Corner hat und offensiv durchaus explosiv sein kann mit einem unberechenbaren Bo Nix als Quarterback. Head Coach Sean Payton ist zudem dafür bekannt, in besonderen Momenten in die Trickkiste zu greifen, um auch favorisierte Gegner zu überrumpeln. Und: Wenn das handeln eines Long-Snaps vor einem Field Goal in Woche 10 keine Unmöglichkeit gewesen wäre, hätte man damals schon die Chiefs geschlagen. 

Ich würde die Broncos zwar weiter als Außenseiter in Buffalo sehen, aber sie haben zumindest ein gewisses Überraschungspotenzial.

11. Los Angeles Rams (10-7, 19.)

Die Rams haben vier Spiele am Stück gewonnen, um sich vorzeitig für die Playoffs zu qualifizieren, sodass die Niederlage gegen die Seahawks keinen Wert mehr hatte. Sie sind zur rechten Zeit in Form, was vor allem für Matthew Stafford und Puka Nacua gilt, die in Kombination jeden Gegner vor große Schwierigkeiten stellen können. Defensiv haben sie gute Ansätze, doch fehlt ein wenig die Konstanz.

Letztlich sind die Rams für mich eine Wundertüte, denn ihre Punktedifferenz von -19 ist die schlechteste, was uns zu einer Expected-W-L-Bilanz von 8-9 führt laut "Pro Football Reference". Sie sind 8-5 in One-Score-Games, was die am Ende positive Bilanz erklärt. Letztlich sind sie aber das NFC-Team, dem man wohl am wenigsten vertrauen sollte.

10. Tampa Bay Buccaneers (10-7, 17.)

Am Ende wurde es zwar nochmal knapp aufgrund einer merkwürdigen Anfangsphase gegen die Saints, doch letztlich brachten die Piraten ihr Schiff am Ende doch noch sicher in den Playoff-Hafen. Und dort muss man sie zweifelsohne dann ernst nehmen, denn so wie Baker Mayfield gerade durch die Luft und auf dem Boden (!) agiert, ist diese Offense, wenn sie nicht in Lethargie verfällt wie gegen die Saints, schwer zu stoppen. 

Hinzu kommt, dass auch die Defense derzeit recht solide agiert, was dann in Kombination zu einer Punktedifferenz von +117 führt. Das ist der viertbeste Wert der NFC und wäre in der AFC sogar Rang 3! Die Bucs mögen aus einer der lausigsten Divisions kommen, doch haben sie immer noch einige erfahrene und erfolgreiche Spieler in ihren Reihen, die gerade in den Playoffs aufdrehen könnten. Und Shaq Barrett ist irgendwie auch zurück! 

9. Los Angeles Chargers (11-6, 9.)

Die Chargers sind zurück in den Playoffs und das mit Jim Harbaugh als Coach nicht ganz überraschend. Ihre Defense ist in Sachen Effizienz eine der zehn Besten der NFL (-0,09 EPA/Play) und ihre Offense hat zumindest zuweilen ihre Momente. In den vergangenen Wochen zeigte sich aber immer deutlicher, was möglich ist, wenn man Justin Herbert von der Leine und einfach mal machen lässt. 

Die Tatsache, dass es nun zum Auftakt nach Houston geht, spricht natürlich auch nicht gerade gegen dieses Team, das sich damit womöglich auf Konfrontationskurs mit den Chiefs in der Divisional Round befindet. Und selbst da wäre dann was möglich, wenn man bedenkt, wie knapp das jüngste Duell der beiden AFC-West-Rivalen war

8. Washington Commanders (12-5, 11.)

Das Überraschungsteam der Saison hat seine letzten fünf Spiele am Stück gewonnen und damit unterstrichen, dass mit ihm zu rechnen ist. Jayden Daniels allein ist eine Show und jemand, der Spiele schon als Rookie allein gewinnen kann. Zudem hat auch hier die Defense ihre Momente und ist nicht so schlecht, wie sie in der ersten Saisonhälfte noch aussah (-0,03 EPA/Play).

Zudem hilft es, dass man dem hohen Favoriten Eagles an Position 2 aus dem Weg gegangen ist mit dem späten Erfolg über die Cowboys in Woche 18. Die Bucs sind auch ein schwieriger Gegner, aber einer, der sich wohl auf Augenhöhe bewegt. Und sollte man diesen überwinden, ist sicherlich einiges möglich für dieses junge, aufstrebende Team und seinen Super-Rookie-Quarterback.

7. Green Bay Packers (11-6, 7.)

Die Packers haben eine der beeindruckendsten Offenses - und Defenses - in dieser Saison. Sie haben die drittbeste Punktedifferenz der NFC (+122) und einen Quarterback, der vieles möglich machen kann. Umso schmerzhafter ist es nun jedoch, dass zum einen Christian Watson die Playoffs mit einem Kreuzbandriss verpasst und zum anderen die bittere Last-Second-Pleite ausgerechnet gegen die Bears ihre Playoff-Aussichten massiv getrübt hat.

Denn nun geht es gegen die Eagles, die zu den Topfavoriten in dieser Conference gehören. Zudem wird man als #7-Seed der NFC in jedem Fall kein Heimspiel haben, was angesichts der Frozen Tundra im Januar sicherlich ein Nachteil für Green Bay sein wird. 

Dieses Team hat Potenzial, doch die drei Niederlagen in den vergangenen fünf Spielen haben ihre Chancen auf den ganz großen Wurf erheblich vermindert.

6. Baltimore Ravens (12-5, 5.)

Lamar Jackson könnte sich mit seinem Schlussspurt und der ersten 4000-40-900-Saison der NFL-Geschichte am Ende doch noch seinen dritten MVP gesichert haben. Und mit ihm und Derrick Henry sowie den erstaunlich zuverlässigen Receivern in dieser Saison ist diese Offense damit nur schwer zu stoppen. Die Defense, die gerade gegen den Pass mitunter richtig schwach aufspielte, hat sich zuletzt auch wieder gefangen, weshalb die Hoffnung in Baltimore groß sein dürfte, dass es dieses Mal klappen könnte mit dem Super Bowl.

Wichtig wird es sein, dass die Leistungsträger fit bleiben und, dass man sich nicht wie im Vorjahr im AFC Championship Game wieder selbst gameplan-technisch im Weg steht sowie Fehler abstellt. Zay Flowers sollte zudem rechtzeitig zu den Playoffs wieder fit sein, um die Ziele zu erreichen. Doch dann ist vieles möglich für die Ravens, die aber auch ein richtig hartes Programm vor der Brust haben, sollte ein weiterer Erfolg über Pittsburgh gelingen.

5. Minnesota Vikings (14-3, 8.)

Die Vikings sind das erste Team, das trotz 14 Siegen nicht als Division-Sieger in die Playoffs geht. Das lag natürlich zuvorderst an der gewaltigen Konkurrenz aus Michigan, gegen die man zweimal in dieser Saison unterlegen war und auch seine einzige Heimniederlage kassierte. Dennoch sind die Vikings die dritteffizienteste Defense der NFL (-0,13 EPA/Play) und haben eine Offense, die, wenn man sie nicht erbarmungslos blitzt, wie es die Lions zuletzt getan haben, viel Schaden anrichten kann mit Justin Jefferson an der Spitze.

Was mir Sorgen bereitet, ist jedoch die Tatsache, dass die Vikings eben auch 8-1 in One-Score-Games sind und das meist kein allzu guter Indikator für Playoff-Erfolg ist. Doch wer weiß, was Wundertüte Sam Darnold noch so aus dem Ärmel ziehen kann.

4. Philadelphia Eagles (14-3, 4.)

Die Eagles sind gerüstet. Mit vier Siegen aus ihren finalen fünf Spielen marschieren sie mit Rückenwind in die Playoffs und unter der Voraussetzung, dass auch Quarterback Jalen Hurts dann wieder fit sein wird, gehen sie als einer der Topfavoriten ins Rennen. Sie stellen die zweiteffizienteste Defense (-0,15 EPA/Play) und belegen Rang 6 mit ihrer Offense (+0,07 EPA/Play). Sie haben mit A.J. Brown und DeVonta Smith eines der besten Receiver-Duos und mit Saquon Barkley den aktuell vielleicht besten Running Back der NFL, der sich als sehr guter Closer erwiesen hat und gerade in den Playoffs mit einer späten Führung Gold wert sein könnte.

Die größte Hürde für Philly dürfte auch hier die eigene Lethargie sein, die man häufig in diesem Jahr an den Tag gelegt hat. Diese sollte man zu Beginn schnell ablegen, denn in engen Spielen sollte man es in den Playoffs nicht darauf ankommen lassen, dass es wie gehabt einfach am Ende doch reichen wird. Wenn das aber gelingt, dass ist mindestens das NFC Championship Game drin.

3. Buffalo Bills (13-4, 2.)

Die Bills sind das einzige Team, das die Chiefs unter regulären Bedingungen geschlagen hat in dieser Saison. Sie taten dies mit einem komplett neuen Receiving Corps, einigen Ausfällen gerade in der Defense und einem Quarterback in Josh Allen, der zuweilen an Superman erinnerte - und das trotz einer seit Saisonbeginn gebrochenen linken Hand! 

Dieses Team ist imposant und geht mit der besten Punktedifferenz der Conference (+157 - gleichauf mit Baltimore) in die Playoffs. Bemerkenswert ist, dass sie nur acht One-Score-Games hatten (5-3), was so viel heißt wie: die restlichen Spiele waren nahezu alle klare Siege. Nun wird es darauf ankommen, das Gezeigte auch in den Playoffs zu bestätigen und sich nicht mit Fehlern oder schlechten Coaching-Entscheidungen - looking at you, McDermott! - selbst im Weg zu stehen. Wenn das gelingt, ist alles drin.

2. Detroit Lions (15-2, 1.)

Die Lions sind ein unglaublich gutes Team und das, obwohl sie so wahnsinnig viele gute Spieler im Laufe der Saison mit Verletzungen verloren haben. Ihre Offense ist dennoch weiterhin eine kaum zu stoppende Maschine und sie werden jeden Gegner mit allem bekämpfen, was sie haben - auf dem Boden und durch die Luft. QB Jared Goff ist mittlerweile Blitz-resistent und Jahmyr Gibbs hat mittlerweile gegen die Vikings die Sphären des legendären Polk-High-Superstars Al Bundy erreicht.

Und wenn die Defense um die Linebacker Jack Campbell und Alex Anzalone weiter so auftrumpft wie gegen Minnesota, ist auch hier wenig zu holen. Und im Februar könnte womöglich auch noch Aidan Hutchinson zurückkehren ... wenn nicht jetzt, wann dann für die Lions?

1. Kansas City Chiefs (15-2, 3.)

Sind die Chiefs das beste Team der NFL? Ich würde das bezweifeln. Nach den bereits zitierten Expected-W-L-Zahlen hätten sie eigentlich mit weniger Glück bei 10-7 stehen können oder müssen. Doch sind sie eben mit einer Punktedifferenz von +59 und einer 11-0-Bilanz in One-Score-Games nun der größte Overperformer in der Geschichte der NFL.

Aber, und das ist ein großes Aber: Sie haben Patrick Mahomes, Travis Kelce ist für seinen womöglich letzten Ritt wieder in Form, Xavier Worthy macht immer mehr Plays und Hollywood Brown sowie das Run Game sind auch Faktoren und die Defense ist ohnehin immer noch gut, wenn auch nicht so gut wie in den vergangenen Jahren. Andy Reid ist der Head Coach und der größte Faktor für diese Truppe ist einfach die enorme Championship-Erfahrung. 

Natürlich kann es schnell vorbei sein. Die Chiefs werden trotz der überwiegend guten Vorstellungen der vergangenen Wochen vermutlich schon im Divisional Game mächtig gefordert sein, aber letztlich muss es auch jemand schaffen, sie vom Thron zu stürzen. Und solange das keiner auch wirklich gemacht hat, sind sie mit ihrer ganzen Heart-of-a-Champion-Aura das Team, das es zu schlagen gilt.

Week 15
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Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
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Fr, 12.12.
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So, 14.12.
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Baltimore Ravens
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Ravens
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19:00
So, 14.12.
Houston Texans
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Texans
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Arizona Cardinals
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So, 14.12.
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New York Jets
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So, 14.12.
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So, 14.12.
Philadelphia Eagles
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So, 14.12.
Denver Broncos
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22:25
So, 14.12.
Los Angeles Rams
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Rams
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Detroit Lions
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Lions
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22:25
So, 14.12.
New Orleans Saints
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So, 14.12.
Seattle Seahawks
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So, 14.12.
San Francisco 49ers
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So, 14.12.
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02:20
Mo, 15.12.
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Di, 16.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
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2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF139406:13:32:26:3376:29383.692
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AFC North
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1Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT137604:33:33:16:3308:311-3.538
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AFC South
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AFC West
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NFC North
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NFC South
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NFC West
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4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI1331001:62:40:53:7282:348-66.231
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