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sport.de-Kolumne von Florian Regelmann

Die NFL in Deutschland: Nichts ist mehr unmöglich

NFL-Deutschland-Boss Alexander Steinforth erklärt die Pläne für die Zukunft
NFL-Deutschland-Boss Alexander Steinforth erklärt die Pläne für die Zukunft
Foto: © IMAGO/Revierfoto
12. November 2024, 08:26
sport.de
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In seiner sport.de-Kolumne beleuchtet Florian Regelmann Themen, die ihn umtreiben, begeistern oder aufregen. Diesmal geht es um das Munich Game und die Deutschland-Pläne der NFL.

Spätestens wenn man in den Tagen rund um das Munich Game U-Bahn fuhr und an der Rolltreppe alle zwei Meter ein Plakat mit Andy Dalton sah, wusste man: Okay, in diesem Jahr ist kein Tom Brady in Deutschland und auch kein Patrick Mahomes. Wir haben hier eine etwas andere Gemengelage. Bei allem Respekt vor dem Red Rifle natürlich!

Manch ein US-Kollege meinte angesichts des sportlich verheerenden Matchups Panthers vs. Giants, dass die NFL Deutschland einfach mal testen will, ob man wirklich so footballbegeistert ist, wie es den Anschein macht. Nach dem Motto: Ihr habt wohl gedacht, Ihr bekommt jetzt jedes Jahr Brady oder Mahomes auf dem Silbertablett präsentiert, jetzt schicken wir Euch mit Ansage zwei der schlechtesten Teams der Liga, viel Spaß!

"Für uns war das Munich Game die beste Case Study, um zu belegen, dass wir nicht von der Partie abhängig sind. Wir hatten jetzt nochmal eine größere Ticketnachfrage als vor zwei Jahren. Und wenn man durch die Münchner Innenstadt gegangen ist, hat man genau dieselbe, wenn nicht sogar eine noch größere Begeisterung gesehen. Weil viele jetzt auch wirklich erst verstehen, was es bedeutet, die NFL in der Stadt zu haben", erzählt mir NFL-Deutschland-Boss Alexander Steinforth, als wir uns einen Tag vor dem Spiel zu einem Austausch treffen.

Und er hat recht. Die Stimmung war tatsächlich genauso gut wie beispielsweise beim Chiefs-Dolphins-Kracher im vergangenen Jahr in Frankfurt. Das jährliche Football-Fest der deutschen NFL-Familie steht komplett für sich - auch wenn die sportliche Relevanz des Spiels und Strahlkraft der Megastars fehlt.  

Die entscheidende Frage, die sich stellt: Wie geht es weiter mit der NFL in Deutschland? Wie geht es generell weiter mit der Internationalisierung der Liga? Was den deutschen Markt angeht, ist klar, dass die NFL in der kommenden Saison zum Ende des Vierjahresplans noch einmal nach Frankfurt zurückkehrt. Dass es auch danach weiterhin Spiele in Deutschland geben wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. 

Die Zukunft: München, Frankfurt und Berlin 

Die NFL hat Deutschland immer als ein "langfristiges Commitment" gesehen - und das war noch bevor in den vergangenen drei Jahren jeder noch so große Zweifler sehen konnte, wie groß das Momentum geworden ist. Zehn Teams haben inzwischen Marketingrechte für den deutschen Markt - die Teams müssen nicht dazu gedrängt werden, sie wollen aktiv nach Deutschland. 

Mit wie vielen Spielen geht es ab 2026 weiter? Und wo geht es weiter? Bekannt ist, dass neben München und Frankfurt gar nicht so viele Städte die nötigen Herausforderungen erfüllen und allen voran ein kompatibles Stadion haben. Bekannt ist aber auch, dass inzwischen auch andere Städte realisiert haben, was für einen Impact diese Spiele haben können. In puncto Stadtmarketing, aber auch und vor allem wirtschaftlich. In Frankfurt wurden zum Beispiel über 110 Millionen Euro an wirtschaftlichen Effekten für die Stadt erwirtschaftet.    

Dass Berlin die Hand gehoben hat, ist seit den Tagen von München auch offiziell bestätigt. Es ist im Endeffekt sogar "bestätigt", dass Berlin in Zukunft NFL-Spiele bekommen soll, da waren gerade die Aussagen von Commissioner Roger Goodell doch sehr eindeutig. Am wahrscheinlichsten erscheint ein Szenario, dass die NFL die Rotation einfach um Berlin erweitern wird (statt Frankfurt oder München zu streichen) und da es eher mehr als weniger Spiele in Deutschland werden sollten, wäre das auch kein Problem. Steinforth erwartet eine Verkündung in den nächsten zwei bis drei Monaten.       

Wenn man mit ihm spricht, wird immer wieder offensichtlich, was das größte Ziel für die NFL in Deutschland ist. Noch mehr Menschen mit dem Sport in Berührung bringen und zwar tief in Berührung. Die Sportart und die NFL insgesamt wachsen lassen.

Momentan verfolgen ungefähr 19 bis 20 Millionen Deutsche in irgendeiner Art und Weise die NFL, darin inkludiert ist aber auch, wenn man mal in den Super Bowl reingeschaut oder die Halftime Show gesehen hat. Aus dieser Gruppe müsste man noch viel mehr Menschen "auf die Reise, ein NFL-Fan zu werden, mitnehmen", dafür sorgen, dass viel mehr Menschen aus dieser Gruppe viel mehr von der NFL verstehen und dementsprechend auch regelmäßig einschalten. Hier sieht die NFL das größte Potenzial. 

NFL-Pläne: 16 internationale Spiele sind das Ziel

Ein Hebel hierfür wäre es, mehr Identifikationsfiguren zu schaffen. Sprich: mehr deutsche Spieler in der NFL. Aktuell sind beispielsweise 14 deutsche Spieler Teil der NFL Academy. Es ist ein langer Prozess, aber in fünf oder zehn Jahren sollte diese Arbeit Früchte tragen, sie muss es auch, sonst wird es schwierig, irgendwann noch große Sprünge zu machen. Es ist auch davon auszugehen, dass die NFL dabei helfen wird, dass wir noch mehr Partnerschaften zwischen NFL-Teams und Bundesliga-Klubs sehen werden, hier könnte es sogar relativ zeitnah Neuigkeiten geben.   

Wir sollten den Blick aber auch weiter fassen. Wie sieht die globale Vision der NFL insgesamt aus? Wir werden schon in der nächsten Saison einen neuen Meilenstein erreichen, wenn acht internationale Spiele auf dem Programm stehen sollen. Neben den London Games und Frankfurt hätten wir dazu Mexiko, Brasilien, Spanien (Madrid) und Irland (Dublin).

Dass Dublin 2025 zum Zug kommt, ist seit den Tagen von München verbrieft, wenn man sich hinter den Kulissen umgehört hat. Es ist auch verbrieft, dass die Steelers in der nächsten Saison in Dublin spielen werden. Das kommt zwar wenig überraschend aufgrund der Connections der Rooney-Familie, dennoch war es interessant zu hören, dass es im Endeffekt schon feststeht.

Und so herausragend gerade die Deutschland-Spiele stimmungstechnisch waren, würde ich mal behaupten, dass ein Steelers-Heimspiel in Dublin das Ganze nochmal auf eine andere Ebene heben wird. Das wird die gigantischste Atmosphäre eines NFL-Spiels außerhalb der USA, die wir jemals gesehen haben. Potenzielle Gegner für die Steelers in Dublin sind im Übrigen unter anderem die Bills oder Packers. 

Acht internationale Spiele sind der nächste Entwicklungsschritt, aber auch den nächsten danach können wir uns schon sehr gut ausmalen. Die NFL wird perspektivisch die Anzahl der Spiele in der Regular Season auf 18 erhöhen. Auch mit dem Ziel, eines Tages so gut wie jede Woche ein internationales Spiel abhalten zu können.

Vielleicht sogar mit dem Ziel, an jedem Sonntag den frühen Time Slot (9.30 Uhr US-Ostküstenzeit) als festen Termin zu etablieren und ihn vor allem in einem gesonderten TV-Paket sehr teuer verkaufen zu können. Alle 32 Teams werden pro Jahr einmal international spielen - darauf läuft es hinaus, es ist mehr als nur ein Traum.      

"Heute werden Diskussionen geführt, die vor fünf bis zehn Jahren für nicht möglich erachtet worden sind. Dass wir jetzt über acht Spiele sprechen, die schon sicher sind und der Commissioner darüber spricht, vielleicht 16 Spiele zu machen, das hätte es alles nicht gegeben, wenn wir nicht Deutschland als Fallstudie erlebt hätten. Ohne die Erfahrungen aus Deutschland wären auch Brasilien oder Spanien nicht gekommen", erklärt Steinforth.

Und die Gedankenspiele kennen ja wirklich kaum noch Grenzen. Ein Super Bowl in London? Eine nationale Institution wie den Super Bowl eines Tages nicht in den USA stattfinden zu lassen? Ich bin ehrlich, ich finde die Idee immer noch total absurd, aber man kann es zumindest nicht mehr als komplett undenkbar abstempeln. 

NFL: Die Gefahren einer European Division

Genauso wenig wie unsere Lieblingsdiskussion über mögliche europäische Teams, die wir seit Ewigkeiten zwar führen, die aber jetzt zumindest eine ganz andere Basis hat. Ich glaube auch, dass man ziemlich sicher sagen kann, dass Goodell eine Vision mit 36 oder sogar 40 Teams irgendwo in seinem Kopf geparkt hat, was auch immer das dann heißen mag.

Aber den Gedanken gibt es definitiv, dass man im Fall der Fälle direkt eine ganze europäische Division kreieren könnte. Zumal es ja auch logistisch die einzige Option wäre. Mit Teams in London, Berlin, Madrid und Paris - irgendwie so. Und genau genommen bereitet man dieses Szenario auch einfach Schritt für Schritt vor. Ob der Gedanke überhaupt so attraktiv ist, muss dabei jeder für sich entscheiden.

Mir persönlich graut vor der Vorstellung von 36 Teams. Alleine deshalb, weil wir schon jetzt ein Qualitätsproblem in der Tiefe haben. Wir können die Quarterback-Qualität nehmen, wir können auch die Referee-Qualität nehmen… will das wirklich jemand sehen mit 36 oder sogar 40 Teams? Fakt ist, dass es die NFL im Zweifel nicht interessieren wird, wenn es sich finanziell lohnt. 

Ich frage mich auch, ob eine deutsche Stadt überhaupt die Kraft hätte, ein NFL-Team zu beheimaten. Ein eigenes Team ist etwas ganz anderes als ein- oder zweimal im Jahr eine riesige Party zu veranstalten, auf der sich Fans von allen 32 Teams unabhängig von der Paarung treffen, eine gute Zeit zusammen verbringen und teilweise ohne noch auf das Spiel zu achten "Country Roads" singen.

Mehr als ein Spiel in Deutschland? Auf jeden Fall ein dickes Ja. Alles darüber hinaus würde ich skeptisch sehen, ich erkenne aber an, wie die NFL tickt, wenn sie sich mal an einem Thema festgebissen hat. 

Steinforth war vor seiner NFL-Deutschland-GM-Rolle auch viele Jahre im Fußball-Business tätig, es ist interessant, wenn man ihn über die Unterschiede sprechen hört.

"Die Konsequenz, mit der Themen verfolgt werden. Der Wille, für den Erfolg der Liga auch neue Wege zu beschreiten und sich neu zu erfinden. Der Drive, Dinge nach vorne zu treiben. Das sticht heraus. Das finde ich beeindruckend und außergewöhnlich. Das habe ich auch vorher in keinem anderen Umfeld so erlebt."

Es wird spannend sein, weiter zu beobachten, wo uns dieser besondere Drive der NFL, gerade Deutschland als in vielerlei Hinsicht größten Markt außerhalb der USA weiter wachsen zu lassen, noch hinführt.   

Week 4
  • Spielplan
  • Tabelle
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
02:15
Fr, 26.09.
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
15:30
So, 28.09.
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 28.09.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 28.09.
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
0
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
19:00
So, 28.09.
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
19:00
So, 28.09.
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
0
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
19:00
So, 28.09.
New York Giants
New York Giants
Giants
0
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
19:00
So, 28.09.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
19:00
So, 28.09.
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
22:05
So, 28.09.
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
22:05
So, 28.09.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
22:25
So, 28.09.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
22:25
So, 28.09.
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
0
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
02:20
Mo, 29.09.
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
New York Jets
New York Jets
Jets
0
01:15
Di, 30.09.
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
02:15
Di, 30.09.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF33002:01:02:03:0102:71311.000
2New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNEP31200:21:01:01:260:68-8.333
3New York JetsNew York JetsJetsNYJ30300:20:10:10:269:93-24.000
4Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA30300:10:20:20:356:97-41.000
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN32101:01:11:02:058:91-33.667
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT32100:12:00:02:072:77-5.667
3Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL31201:10:11:01:1111:9615.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE31201:10:10:20:246:68-22.333
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND33002:01:01:03:0103:56471.000
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC32102:00:11:01:170:5119.667
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU30300:10:20:10:138:51-13.000
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN30300:20:10:10:251:94-43.000
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC33002:01:03:03:070:50201.000
2Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLSV31200:11:10:11:153:74-21.333
3Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN31201:00:20:11:268:644.333
4Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKCC31200:11:10:10:160:564.333
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI33002:01:01:02:077:63141.000
2Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS32102:00:11:01:180:5723.667
3Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL31201:00:21:11:274:92-18.333
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG30300:10:20:20:252:83-31.000
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGBP32102:00:11:02:064:4420.667
2Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN32101:11:01:01:181:5625.667
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET32101:01:11:11:1103:7825.667
4Chicago BearsChicago BearsBearsCHI31201:10:10:21:276:93-17.333
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTBB33001:02:01:01:072:6661.000
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR31201:00:21:01:162:539.333
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL31200:11:10:21:242:59-17.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNOS30300:20:10:00:347:90-43.000
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR33001:02:02:03:059:49101.000
2Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI32101:01:10:12:162:5111.667
3Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA32101:11:00:11:188:4741.667
4Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR32101:01:10:00:173:6112.667
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