Suche Heute Live
NFL
Artikel teilen

NFL
American Football
(M)

Die Erkenntnisse aus NFL-Woche 7

Deshaun Watson ist nicht Mutter Teresa!

Deshaun Watson wird lange ausfallen
Deshaun Watson wird lange ausfallen
Foto: © IMAGO/AARON JOSEFCZYK
21. Oktober 2024, 16:22

Woche 7 der NFL ist weitestgehend im Kasten und die Kansas City Chiefs marschieren weiter. Deshaun Watsons Verletzung bringt bemerkenswerte Reaktionen hervor und die Patriots haben ein neues Problem. 

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg liefert jeden Montag seine Erkenntnisse der NFL-Woche. 

Wer soll die Chiefs noch stoppen?

Woche 7 liegt hinter uns und die Kansas City Chiefs sind das letzte noch verbliebene ungeschlagene Team der NFL. Sie haben bereits ihren besten Neuzugang in Wide Receiver Hollywood Brown vermutlich für den Rest der Saison verloren, ebenso wird ihr einziger zuverlässiger Receiver der Vorsaison, Rashee Rice, in dieser Spielzeit nicht mehr zurückkommen. Rückkehrer JuJu Smith-Schuster dürfte nach dem 49ers-Spiel mit einer Oberschenkelverletzung ebenfalls länger fehlen und Mahomes muss damit mit Travis Kelce, dem weiter wackligen Rookie Xavier Worthy sowie jeder Menge Backups auskommen.

Nebenbei bemerkt fehlt Top-Rusher Isiah Pacheco ebenfalls noch wochenlang und Mahomes hatte in San Francisco sein schwächstes Spiel seiner Karriere in Sachen Passer Rating (44,4) samt zweier Interceptions. 

Dennoch sind die Chiefs 6-0 und laut dem Football Power Index von "ESPN" haben sie den Rest des Weges den drittleichtesten Spielplan der gesamten Liga. Wer genau soll dieses Team also in dieser Saison noch schlagen, wenn die aktuell bescheidene Personallage schon nicht zu irgendeinem Misserfolg geführt hat? 

Es mag noch früh in der Saison sein und auf die Chiefs war noch elf weitere Spiele in der Regular Season und drei in den Playoffs. Doch an Stelle der noch lebenden Mitglieder der 1972er Dolphins würde ich den traditionellen Schampus zur Feier der ersten Niederlage des letzten ungeschlagenen Teams einer jeden Saison noch nicht allzu bald aus dem Kühlschrank nehmen.

Showdown in Woche 11

Wenn man sich besagten Restspielplan der Chiefs anschaut, sind da in der Tat nicht mehr viele Granaten, die eine echte Gefahr für dieses Team darstellen. Und natürlich sind die Chiefs generell nicht unbesiegbar und hatten schon mehrfach mit Kleinigkeiten Glück. Doch in San Francisco war allein die Defense so gut, dass das Spiel nicht wirklich in Gefahr war.

Wer kann den Chiefs also noch realistisch gefährlich werden? Theoretisch interessant ist das Monday Night Game von Woche 9 gegen die Buccaneers, die offensiv wie defensiv Probleme bereiten können. Zudem wird es vor Weihnachten ein Heimspiel gegen die Houston Texans und an Weihnachten ein Gastspiel in Pittsburgh geben. Zwei Teams, die allein defensiv in der Lage sein könnten, dieser fragilen Offense gefährlich werden zu können. Doch beide Teams haben ihre eigenen größeren Probleme.

Die größte Herausforderung wartet auf Kansas City aber in Woche 11. Am 17. November müssen Mahomes und Co. nach Western New York zu den Buffalo Bills. Wenn sie dieses Spiel gegen einen stark aufspielenden Josh Allen und einer meist gefährlichen Defense überstehen, dann ist der Weg zur ungeschlagenen Saison geebnet.

Deshaun Watson ist nicht Mutter Teresa!

Was TV-Bilder bereits Sekunden nach dem Fakt ziemlich eindeutig zeigten, bestätigte Head Coach Kevin Stefanski im Anschluss an die 14:21-Niederlage der Cleveland Browns gegen die Cincinnati Bengals im Grunde auch: Quarterback Deshaun Watson hat sich die Achillessehne gerissen und wird für den Rest der Saison ausfallen. 

An dieser Stelle möchte ich deutlich betonen, dass es sich nicht gehört, sich über Verletzungen von irgendwem zu amüsieren oder diese gar zu feiern. Football ist ein harter Sport, in dem man stets hofft, dass sich möglichst keiner verletzt und alle heil aus der Sache herauskommen. Genauso allerdings muss man auch akzeptieren, dass nicht jeder Beobachter oder gar Browns-Fan übermäßig traurig war, als er diese Nachricht vernommen hat.

Wir alle wissen, warum Watson 2022 nach einjähriger Pause in Cleveland gelandet ist und wieso er die ersten elf Spieler jener Saison gesperrt war. Entsprechend war auch die Reaktion auf den Abtransport von Watson nach der Verletzung im Stadion - im Übrigen aber auch schon bei dessen Einmarsch vor dem Spiel: es gab deutlich vernehmbare Buh-Rufe für den kontroversen Quarterback.

Verständnis dafür hatte Teamkollege Myles Garrett aber keineswegs. Im Anschluss ans Spiel fand er deutlich Worte gegenüber Reportern: "Der Mann hat im Grunde alles richtig gemacht. Er war ein Vorzeigebürger am College und als Profi." Garrett fuhr fort: "Wir können auf den Mann nicht herabschauen aufgrund von irgendwelcher Fehler auf dem Feld oder wegen irgendetwas außerhalb des Platzes. Wir haben keinerlei moralische Überlegenheit, um auf ihn herabzuschauen."

Watson-Kollegen versuchen, Realität zu verklären

Backup-Quarterback - und der vermutliche Starter der kommenden Wochen - Jameis Winston ging noch ein paar - hundert? - Schritte weiter und sagte mit fast schon pathetischer Stimme diese Worte: "Ich bin sehr enttäuscht über die Reaktion auf einen Mann, der über die vergangenen vier Jahre die ganze Welt gegen sich hatte. Und er hat seinen Körper und sein Leben für diese Stadt aufs Spiel gesetzt, unabhängig von Eurer Wahrnehmung oder was ihr dachtet, was mit ihm passieren sollte. Er hat sich jeden einzelnen Tag, an dem ich hier war, dafür hingegeben, der Beste zu sein, der er sein kann für dieses Team." Er schwadronierte dann noch von Hindernissen, die er zu überkommen hatte und, dass jeder natürlich mit eigenen Dingen zu kämpfen habe. Doch er kenne Watson "als Mann und als Quarterback", weshalb er für ihn beten werde.

Und da ist dann schon sehr viel zu entpacken. Beginnen wir mit Garrett, der allen Ernstes behauptet, dass Watson ein Vorzeigebürger als Profi gewesen sein soll. Und es absolut nichts gab, was er außerhalb des Platzes falsch gemacht hat. Das kann man so sehen, wenn man die circa 30 Frauen ignoriert, die ihm diverse Formen von sexuellen Übergriffen während seiner Zeit bei den Houston Texans vorgeworfen und ihn größtenteils dafür verklagt haben. Ihr wisst schon, die Masseurinnen, die er aus irgendeinem Grund als NFL-Quarterback via Instagram engagierte und privat aufsuchte, anstatt einfach das vorhandene Teampersonal zu konsultieren.

Die Frauen, mit denen er sich letztlich außergerichtlich geeinigt hat. Denn nichts sagt unschuldig und korrekt verhalten wie außergerichtliche Einigungen, die zu Entschädigungen für die Klägerinnen führen. Oder? Und Aussagen dieser Frauen sorgten schließlich auch für die Sperre durch die NFL. Zu behaupten, dass er sich nichts zu schulden kommen lassen hat, sind also für sich schon völlig absurd.

Und dann wäre da noch Winston. Ausgerechnet Winston will uns erklären, wie schwer es Watson in den vergangenen vier Jahren hatte? Völlig selbstverschuldet noch dazu? Hab gerne Mitleid mit deinem Teamkollegen, erzähl doch den Leuten aber bitte nicht, dass hier quasi Mutter Teresa gefallen ist. Schon gar nicht, wenn diese Worte aus dem Mund eines Mannes kommen, dem selbst auf dem College ein sexueller Übergriff vorgeworfen wurde. Die Umstände seines Falls und die Handhabung dessen seitens der Polizei waren laut eines späteren Berichts der "New York Times" dubios.

Ohne das wieder aufzurollen ist es schon ziemlich scheinheilig, dass gerade er nun so tut, als ob man Watson nichts vorwerfen könnte. 

Watsons Teamkollegen stehen zu ihm, was durchaus löblich ist, da er nun mal ihr Teamkollege ist und der Teamgedanke im Football besonders stark ausgeprägt ist. Doch anderen Leuten vorzuwerfen, dass sie nicht ganz so traurig über die Entwicklung sind - Stichwort: Karma -, ist völlig deplatziert, vor allem, wenn es mit einer versuchten Verklärung der Realität einhergeht. Jeder weiß, was Watson - angeblich - getan hat. Und das sollte auch niemand vergessen, zumal er nie auch nur den Hauch von Reue gezeigt hat.

Die Patriots haben ein Verantwortungsproblem

Die New England Patriots haben auch diesseits des großen Teichs eine Klatsche kassiert, dieses Mal gegen die Jacksonville Jaguars im Wembley Stadium. Erneut spielten eine löchrige Defense - besonders katastrophal war abermals die Laufverteidigung -, Penalties, Drops und sonstige Unzulänglichkeiten eine zentrale Rolle. Doch anstatt diese sechste Pleite am Stück - das passierte den Patriots seit 1993 nicht -, professionell hinzunehmen und von dannen zu ziehen, wählte Head Coach Jerod Mayo einen anderen Ansatz.

Er gab sich Mühe, die Schuld bei anderen zu suchen. Erstmal setzte er an zur Generalkritik und sagte über sein Team: "Wir sind ein softes Footballteam in allen Bereichen." 

In derselben Pressekonferenz nahm er sich dann auch noch Rookie-Receiver Ja'Lynn Polk vor, dem er mangelnde Konzentration vorwarf und aufzählte, was bei ihm alles schief lief. Und sicherlich hat Polk Kritik verdient, zumal er unter der Woche noch erklärt hatte, die besten Hände der NFL zu haben. Es folgte eine Nullnummer. Null Receptions bei drei Targets, darunter mindestens ein schwerer Drop.

Doch brauchte es das in dieser Form? Muss man als Head Coach wirklich kurz nach einer bösen Klatsche einen Rookie explizit vor den Bus werfen? Oder sein Team als soft bezeichnen? Das sind Dinge, die unter Vorgänger Bill Belichick einfach nicht passiert wären. Belichick hätte nie sein Team und schon gar nicht einzelne Spieler öffentlich kritisiert. Bei Belichick war immer klar, dass höchstens er selbst oder sein Coaching Staff als Ganzes im Fokus der Kritik stehen würden. Kritik an den Spielern jedoch war den Filmsessions hinter verschlossenen Türen vorbehalten. So wie es nahezu jeder Head Coach eben handhabt - warum sollten man uns Medien auch mehr Futter als nötig geben?

Agent tanzt Patriots auf der Nase herum

Damit aber nicht genug! Kurz nach dem Spiel nämlich meldete sich auch noch Agent Brandon Abdala via Instagram zu Wort und postete eine persönliche Nachricht an seinen Klienten Wide Receiver KJ Osborn, in der er letztlich leakte, dass die Patriots ihn eigentlich für das Spiel in London inaktiv auf die Bank setzen wollten. Am Ende spielte er und fing zwei Pässe.

Auch hier gilt: gut, dass er seinen Schützling ermutigt, aber warum muss er das öffentlich machen? Vor allem, warum muss er öffentlich machen, dass die Patriots ihn benchen wollten? Vor allem in der Art und Weise. Unter Belichick als Head Coach hätte sich das keiner getraut. Unter Mayo scheint es dagegen kein Problem zu sein, die ganze Organisation und speziell die sportliche Führung bloßzustellen. 

Was machen wir hier eigentlich? Das Team ist undiszipliniert, macht viel zu viele einfache Fehler und kann nicht mehr den Run stoppen - teils auch deshalb, weil man keine sauberen Tackles mehr setzt. Die Defense, die viele für den stärksten Teil des Teams hielten, nur weil sie das im Vorjahr schon war, enttäuscht gerade auf ganzer Linie. Und die Spieler tanzen offenbar den Coaches und/oder dem Front Office auf der Nase rum. Zudem werden nun Spieler öffentlich an den Pranger gestellt. Das alles ist keine positive Entwicklung für ein Franchise, das sich seit Jahren im Sinkflug befindet und scheinbar noch nicht am Tiefpunkt angekommen ist.

Mayo hat noch elf Spiele, um das Ruder rum zu reißen, was so viel bedeutet wie: ein wenig sportliche Respektabilität herzustellen. Gelingt das nicht, weiß ich nicht, ob Teambesitzer Robert Kraft dann sonderlich viel Geduld haben wird, diesem Coaching Staff noch eine weitere Saison für den laufenden Neuaufbau zu gewähren.

Unerwartete Probleme für Texans

Die 22:24-Niederlage der Texans in Green Bay sah knapper aus, als sie vermutlich hätte sein müssen. Die Texans haben gerade was ihr Passspiel betraf, klar unterlegen. Quarterback C.J. Strroud warf für ganze 86 Yards (10/21) und kassierte vier Sacks, die die Net Passing Yards auf ganze 55 Yards drückten. Insgesamt kassierte er sieben Hits und stand permanent unter Druck - er sah Pressure in fast 50 Prozent seiner Dropbacks.

Das Problem dahinter war die weiter schwächelnde Offensive Line, die trotz einer Steigerung in der vergangenen Woche wieder große Schwächen zeigte. In jedem seiner sechs Starts in dieser Saison sah Stroud eine zweistellige Anzahl an Pressures gegen sich. Doch während es in den Wochen 4 bis 6 nie mehr als zwei Sacks waren, verdoppelte sich diese Zahl nun wieder. 

Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Texans immerhin ihr Laufspiel wiederbelebt haben. War dies phasenweise in den vergangenen Wochen ein Non-Faktor, lief Joe Mixon dieses Mal für 115 Yards und zwei Touchdowns. Das gesamte Team lief für 4,3 Yards pro Carry. 

Die Schlussfolgerung aus diesem Spiel sollte jedoch keineswegs sein, dass das Run Game nun wieder geht oder die eigene Defense die Partie eng gehalten hat. Unterm Strich passte die Pass Protection nicht und das kann einfach nicht passieren, wenn man schon den Luxus eines guten Quarterbacks hat.

Week 13
  • Spielplan
  • Tabelle
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
14
0
14
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
17
3
14
19:00
Do, 27.11.
Pause
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
0
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
0
22:30
Do, 27.11.
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
0
02:20
Fr, 28.11.
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
21:00
Fr, 28.11.
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
19:00
So, 30.11.
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
19:00
So, 30.11.
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
19:00
So, 30.11.
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 30.11.
New York Jets
New York Jets
Jets
0
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
19:00
So, 30.11.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
19:00
So, 30.11.
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
19:00
So, 30.11.
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
22:05
So, 30.11.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
0
22:25
So, 30.11.
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
22:25
So, 30.11.
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
0
02:20
Mo, 01.12.
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
0
New York Giants
New York Giants
Giants
0
02:15
Di, 02.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1210204:26:03:06:2318:22692.833
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF117405:12:32:24:3311:25259.636
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA114703:31:42:22:6226:269-43.364
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ112901:51:40:32:6219:291-72.182
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL116503:33:22:04:3275:26114.545
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT116504:22:32:15:2274:26311.545
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN113802:41:42:13:4248:360-112.273
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE113802:31:50:42:6186:244-58.273
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND118306:02:32:06:2341:229112.727
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC117404:23:21:14:2267:25017.636
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU116504:22:33:15:2243:18261.545
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN1111000:61:40:40:8167:303-136.091
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN119206:03:22:16:2257:19265.818
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC117404:23:23:06:2246:2388.636
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKC116505:11:41:23:4277:20176.545
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLV112901:51:40:32:6165:277-112.182
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI118304:14:22:27:2255:22530.727
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL115513:12:43:13:4320:3146.500
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS113802:31:51:11:6236:296-60.273
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1221002:30:71:31:8264:334-70.167
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI118304:14:21:25:2289:292-3.727
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2280:21664.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET127504:23:31:34:4340:26080.583
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN114701:43:32:22:4224:255-31.364
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB116502:24:32:04:3259:284-25.545
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR126603:23:42:14:3216:269-53.500
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL114702:32:41:33:4219:249-30.364
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO112901:51:41:22:7165:274-109.182
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR119205:14:12:14:2306:179127.818
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA118303:25:12:24:3324:217107.727
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF128403:25:24:18:2281:26120.667
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI113801:52:30:43:5248:283-35.273
Ergebnisse & Tabelle

Newsticker

Alle News anzeigen
* Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.