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Es läuft derzeit nicht sonderlich gut für Quarterback Daniel Jones von den New York Giants in der NFL. Ein Gegenspieler tat sich nun schwer, ihn dennoch nicht verbal bloßzustellen.
Die Giants bereiten sich derzeit in gemeinsamen Trainings auf den kommenden Preseason-Gegner New York Jets vor. Im Anschluss daran wurde der stets gesprächige Jets-Cornerback Sauce Gardner am Mittwoch auf Jones angesprochen und tat sich schwer, eine gute Antwort zu finden.
"Äh, er ist ein, er ist ein guter Quarterback. Kapiert?", sagte Gardner sichtlich nervös. "Ich dachte, dass ich heute kurz davor war, einen Ball von ihm abzufangen. Ich hatte eine kleine Cloud-Rep und er versuchte in letzter Minute einen Checkdown zu Wide Receiver Wan'Dale Robinson zu werfen. Ich dachte, ich hätte den Pick, aber er behielt den Ball dann doch."
Gardner fuhr fort: "Ähm, ich meine, Mann, die Wettkampfperiode war sehr umkämpft. Es war großartig. Ich hatte heute Spaß da draußen. Ähm, ich weiß nicht wirklich, was ich noch sagen soll."
Gardner reagiert auf Social Media
Seine Aussagen vor der Presse verbreiteten sich schnell auf Social Media, was Gardner nicht verborgen blieb. Also sah er sich gezwungen, einen Post auf X dazu abzusetzen. Er schrieb: "Ich habe gesagt, 'er ist ein guter Quarterback'. Ich war dann ein wenig abgelenkt mit etwas während des Interviews." Und er ergänzte: "Chilllllllll".
Als nächstes machte er sich über besagtes Video lustig. Seinen Re-Post kommentierte er mit: "Also so werden Memes kreiert."
Diese Aussagen kamen wenige Tage nach Jones' erstem Auftritt in der diesjährigen Preseason, nachdem er gerade erst von seinem im Vorjahr erlittenen Kreuzbandriss zurückgekehrt war. Jones warf direkt zwei Interceptions gegen die Houston Texans, die erste davon bei seinem ersten Pass im Spiel unter Druck aus der eigenen Endzone, was zu einem Touchdown des Gegners führte und für Lacher auf Social Media sorgte.
Jones geht womöglich in seine letzte Saison bei den Giants, denn seinen Vertrag, der noch bis Ende 2026 läuft, könnten die G-Men sogar mit Cap-Ersparnis in Höhe von 22 Millionen Dollar im Frühjahr kündigen.
