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"Wenn man die Jungs ein bisschen aufbauen will ..."

Dinkci-Seite teilt gegen Werder-Coach aus

Eren Dinkci kam bei Werder Bremen unter Ole Werner meist nur kurz zum Zug
Eren Dinkci kam bei Werder Bremen unter Ole Werner meist nur kurz zum Zug
Foto: © IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto
09. April 2024, 07:30
sport.de
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Seit Ende letzter Woche steht fest, dass Eren Dinkci im Sommer nicht zu Werder Bremen zurückkehren und sich nach seiner Heidenheim-Leihe stattdessen dem SC Freiburg anschließen wird. An der Weser sah der Stürmer keine Chance mehr, was sein Vater und Berater vor allem SVW-Coach Ole Werner anlastet.

Seit letztem Donnerstag ist klar, dass sich Werder Bremen im Sommer auf fünf Millionen Euro mehr im Geldbeutel freuen darf, andererseits aber nicht mehr auf die Dienste von Eren Dinkci setzen kann, der sich dank einer Ausstiegsklausel dem SC Freiburg anschließen wird. Aktuell ist der gebürtige Bremer, der aus der Jugend der Grün-Weißen stammt, noch an den 1. FC Heidenheim ausgeliehen, sollte dort eigentlich Spielpraxis sammeln, um danach an der Weser einen zweiten Anlauf zu wagen.

Doch die Leihe verlief so bombastisch, dass Dinkci mit bislang schon acht Toren und vier Vorlagen zum Bundesliga-Shootingstar avancierte und die Breisgauer für einen Schnäppchenpreis kurzerhand zugriffen. Doch warum sah der 22-Jährige seine Zukunft nicht bei Werder?

Laut seinem Vater und Berater Safak Dinkci hatte die Ablehnung des SVW-Angebots viel mit dem aktuellen Trainer Ole Werner zu tun.

"Andere Trainer haben ihm mehr gezeigt, dass sie ihn haben wollen", betonte Vater Safak gegenüber "Radio Bremen" und fügte mit Blick auf den künftigen Chefcoach des SC Freiburg an: "Julian Schuster war bei allen drei Gesprächen, die wir geführt haben, dabei. Wir saßen immer mit vier, fünf Mann da. Sie haben Eren so von sich überzeugt."

Werner hingegen scheint mit seinen Werbeversuchen und seinen Erklärungen, dass Dinkci nun einmal nicht an den beiden Aufstiegs- und Klassenerhalts-Helden Niclas Füllkrug und Marvin Ducksch vorbeikommen konnte, den falschen Ansatz beim Angreifer gewählt zu haben.

Hätte Werder Dinkci mehr spielen lassen sollen?

"Die letzten Jahre hatte Eren, wie Herr Werner auch gesagt hat, zwei gute Stürmer vor sich. Dass er da nicht durchkam, kann ich verstehen", gab Dinkci senior zwar zu, fügte jedoch in aller Deutlichkeit an: "Die anderen Vereine haben auch gute Stürmer, und wenn man die Jungs ein bisschen aufbauen will, muss man sie nicht nur mal fünf oder zehn Minuten spielen lassen, sondern vielleicht mal eine Halbzeit probieren und ins Risiko gehen."

Ein klare Breitseite gegen Werner, der Dinkci in der letzten Saison meist nur mit Kurzeinsätzen bedacht hatte. Insgesamt standen 2023/23 lediglich 214 Minuten in der Liga zu Buche, weshalb Dinkci am Ende nach Heidenheim ausgeliehen wurde.

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