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Wer muss sich wirklich Sorgen machen?

NFL-Coaches auf dem Hot Seat - Belichick vor Abgang?

Bill Belichick könnte die Patriots nach 24 Jahren verlassen
Bill Belichick könnte die Patriots nach 24 Jahren verlassen
Foto: © IMAGO/GEPA pictures/ Matthias Trinkl
22. November 2023, 11:21
sport.de
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Thanksgiving steht vor der Tür, womit auch das Saisonende in der NFL nicht mehr fern ist. Entsprechend wackeln die Stühle einiger Head Coaches. Doch wer muss sich wirklich Sorgen machen und wer sitzt eigentlich sicher im Sattel?

Kurz vor Thanksgiving biegen wir so langsam auf die Zielgeraden der Saison ein. Zeit, einen Blick auf die Coaches zu schauen, die derzeit nicht allzu viel Grund für Dankbarkeit ihren Spielern gegenüber oder der Gesamtsituation wegen haben dürften. Konkret stellt sich die Frage: Wie groß ist das Vertrauen, dass man in die folgenden hier zu behandelnden Coaches haben sollte? Und: Wie sicher sind ihre aktuellen Jobs noch mit Blick auf 2024? 

Black Friday ist am kommenden Freitag, der für Coaches - und General Manager - in der NFL aber weitaus relevantere Tag ist der Black Monday. Keineswegs ein Feiertag, aber ebenfalls ein mehr oder weniger fixer Termin im NFL-Kalender, an dem so einiges los ist. Black Monday fällt in dieser Saison zwar erst auf den 8. Januar, doch bis dahin ist nicht mehr allzu viel Zeit, manch einen NFL-Owner von einer Weiterbeschäftigung eines wackelnden Coaches zu überzeugen.

Bevor wir ins Detail gehen, sei gesagt, dass ich Raiders-Interimstrainer Antonio Pierce außen vor lasse. Er ist per se ein Wackelkandidat, weil er nicht mal offiziell Head Coach des Teams ist. Und wer weiß schon, wie sich die Raiders-Saison weiterentwickelt und was der unberechenbare Owner Mark Davis letztlich entscheidet. Sein vorheriger Interimscoach Rich Bisaccia führte das Team nach der E-Mail-Affäre um Jon Gruden 2021 sogar in die Playoffs, um dann letztlich doch durch Josh McDaniels ersetzt zu werden ...

NFL: Coaches auf dem Hot Seat

Da man nicht alle in einen Topf werfen sollte, versuche ich mal, die Coaches in verschiedene Kategorien aufzuteilen. Starten werden wir mit denen, die erstmals in ihrer ersten NFL-Head-Coach-Station tätig sind. Nennen wir sie, die Greenhorns.

NFL: Coaches auf dem Hot Seat - die Greenhorns

  • Robert Saleh (New York Jets seit 2021, Bilanz 2023: 4-6)

Wie sehr wackelt der Stuhl von Robert Saleh dieser Tage? Vermutlich nicht so heftig wie er wahrscheinlich sollte. Saleh wurde seinerzeit als Defensiv-Guru von den 49ers an die Ostküste geholt und lieferte zumindest dieser Part des Teams funktionierte im Laufe der Zeit überwiegend passabel. Speziell in dieser Saison ist die Defense der einzige Mannschaftsteil, der Hoffnung macht und die Jets in einigen Spielen gehalten hat, die man eigentlich hätte verlieren müssen.

Dennoch trifft natürlich auch Saleh ein nicht unerheblicher Teil der Schuld an den schwachen Leistungen seiner Zeit in New York. Auch er war gemeinsam mit GM Joe Douglas am Tisch, als man die folgenschwere Entscheidung traf, Quarterback Zach Wilson an Position 2 des Drafts 2021 zu ziehen.

Und ultimativ hat Saleh seine Offensive Coordinators ausgewählt, die die unterirdischen Offensivdarbietungen des Teams zu verantworten haben. Mike LaFleur war keine Hilfe in den ersten beiden Jahren und dass es mit Nathaniel Hackett in diesem Jahr nicht wahnsinnig besser laufen würde, dürfte auch den meisten klar gewesen sein.

Letzterer wurde bekanntlich hauptsächlich deshalb geholt, um Aaron Rodgers nach New York zu locken. Das gelang. Und das ist wohl auch der Grund, warum Saleh auch 2024 noch am Start sein wird. Ein dann womöglich fitter Rodgers dürfte erneut für Aufbruchstimmung sorgen und man wird kaum riskieren, Rodgers zu verstimmen, indem man ihm in seinem - erneut - potenziell letzten Jahr noch einen oder mehrere neue Coaches vor die Nase setzt.

  • Sean McDermott (Buffalo Bills seit 2017, Bilanz 2023: 6-5)

Warum wird McDermott, der mit den Bills in seinen vorherigen sechs Jahren dort fünfmal die Playoffs erreicht hat - viermal in Folge - hier überhaupt genannt? In erster Linie, weil die Ansprüche in Buffalo mittlerweile andere sind als noch vor ein paar Jahren. Doch seit 2020 erreichte man nicht mehr das AFC Championship Game und seit 2021 war man auch nicht mehr wirklich auf Augenhöhe mit der absoluten Spitze der eigenen Conference - trotz berechtigter Favoritenrolle.

Zuletzt feuerte er Offensive Coordinator Ken Dorsey, weil seiner Meinung nach die Offense das Problem ist. Seine Offense allerdings ist die drittbeste der NFL (23,4 Prozent DVOA) und belegt mit 0,114 EPA/Play auch Rang 3 der Liga. Dass es dennoch fünf Niederlagen exklusiv gegen die AFC hagelte, ist daher wohl eher der Defense geschuldet, deren DC McDermott seit dem Weggang von Leslie Frazier auch noch ist. Sicher sind hier Verletzungen en Masse zu nennen, doch das kann nicht der einzige Grund sein. 

Mit einem heftigen Restprogramm drohen die Bills trotz Top-Quarterback Josh Allen erstmals seit 2018 die Playoffs zu verpassen. Ob das ein Kündigungsgrund für Owner Terry Pegula ist, ist unklar. Doch mit dieser Offense muss eigentlich mehr drin sein. Sollte McDermott auch 2024 noch in Buffalo sein, dürfte der Druck auf ihn jedoch immens werden, sollte es nicht doch noch den großen Turnaround 2023 geben.

  • Matt Eberflus (Chicago Bears seit 2022, Bilanz 2023: 3-8)

Eberflus ist ein spezieller Fall. Er hat einen defensiven Background und phasenweise zeigte seine Defense auch gute Leistungen. Bis man sich für Tanking entschied im Vorjahr und seine zwei besten Spieler der Front Seven (Linebacker Roquan Smith, Edge Rusher Robert Quinn) verhökerte. Dann brach das Konstrukt zusammen.

Und das natürlich auch, weil keiner in Chicago über die ersten zwei Jahre seines Schaffens auch nur den Hauch einer Ahnung hatte, was man mit Quarterback Justin Fields anfangen soll.

Mittlerweile scheint sich das gebessert zu haben, was den Bears und Eberflus Luft verschafft. Fields machte in diesem Jahr nun schon ein paar sehr ordentliche Spiele und kehrte nach seiner Daumenverletzung zuletzt gegen die Lions in guter Form zurück. Und da Chicago sehr wahrscheinlich zwei Top-10-Picks im kommenden Draft haben wird - darunter sehr wahrscheinlich den Top-Pick der Panthers - dürften diese positiven Aspekte am Ende ausreichen, Eberflus im Amt zu halten.

  • Arthur Smith (Atlanta Falcons seit 2021, Bilanz 2023: 4-6)

Eigentlich sollte das hier keine Diskussion sein. Smith verfügt über ein paar formidable Playmaker mit Wide Receiver Drake London, Tight End Kyle Pitts und Running Back Bijan Robinson. Doch scheinbar tut Smith alles dafür, genau den dreien so wenig wie irgend möglich den Ball zu geben - ich übertreibe ein wenig, doch wenn der äußerst durchschnittliche "Down-Hill-Runner" Tyler Allgeier nach zehn Spielen exakt genauso viele Carries (125) auf dem Konto hat wie der Back, für den man den achten Pick im Draft versenkt hat, muss man schon mal den Sinn dieser Operation hinterfragen.

Die Falcons haben seit Smith da ist zweifelsohne das Problem, dass kein brauchbarer Quarterback in Sicht ist. Und sie unternahmen auch nichts im jüngsten Draft, um das zu ändern. Stattdessen setzte man voll und ganz auf den unerprobten und scheinbar ungenügenden Desmond Ridder, der nach kurzem Bankaufenthalt ohne erkennbaren Grund wieder starten wird in Woche 12. Und das ist dann doch Smiths Verantwortung.

Wenn man nun allerdings bedenkt, wie wenig Lust Owner Arthur Blank (81) allem Anschein nach auf einen weiteren Neuanfang hat, wäre es letztlich dann doch überraschend, würde Smith nicht eine vierte Saison in Atlanta bekommen. So komisch das nach seinen bisherigen Darbietungen auch anmutet.

  • Brandon Staley (Los Angeles Chargers seit 2021, Bilanz 2023: 4-6)

Staley bekam einst diesen Job, weil er mit seinem Defensiv-Scheme bei den Rams für Furore gesorgt hat. Seine Defense überzeugte seither beim Stadtrivalen jedoch kaum noch. Ausreden dafür gab es zuhauf. Im ersten Jahr fehlte es einfach am Personal, im zweiten Jahr war es dann Formschwäche und Verletzungspech. 2023 ist es dann vermutlich auch wieder Letzteres. Unterm Strich sind die Chargers mit ihrer Defense 29. nach DVOA und 28. nach EPA/Play. 

Die Tatsache, dass Staley seit Amtsantritt über einen der besten und talentiertesten jungen Quarterbacks der NFL verfügte und am Ende in drei Jahren nur einmal die Playoffs erreicht haben wird, ist schlicht inakzeptabel. In dieser Liga geht nichts ohne einen Top-Quarterback. Die Chargers haben einen solchen, können aber bis auf einen peinlichen 30:31-Kollaps nach haushoher Führung im letztjährigen Wild Card Game nicht viel vorweisen seit Staley übernommen hat. 

Insofern dürfte eine Ablösung Staleys im kommenden Jahr niemanden überraschen.

  • Brian Daboll (New York Giants seit 2022, Bilanz 2023: 3-8)

Man hatte die vage Hoffnung, dass Daboll sein Kunststück aus Buffalo-Zeiten, aus einem Top-Athleten einen Top-Quarterback zu machen, auch mit Daniel Jones wiederholen könnte. Heute wissen wir, dass dies wohl nicht gelingen wird. Doch Jones' Vertrag sah dieses Szenario durchaus vor. 

Entsprechend ist bei den Giants nicht die Zukunft verbaut oder sonst irgendwas verloren. Daboll hat jede Menge Kredit gesammelt mit seiner Rookie-Saison, in der er gegen alle Erwartungen mit einem überschaubaren Team die Playoffs erreicht und sogar ein Spiel gewann. Mit einem hoffentlich bald brauchbaren Quarterback wird er dann vermutlich richtig angreifen.

  • Mike Vrabel (Tennessee Titans seit 2018, Bilanz 2023: 3-7)

Man mag es kaum glauben, aber Vrabel ist nach wie vor in seiner ersten Trainerstation aktiv. Er ist wahrlich kein Greenhorn mehr, aber passt nun mal in diese Kategorie. Vrabels Stuhl wackelt deshalb, weil er zum zweiten Mal in Serie die Playoffs verpassen wird und gerade die Offense einen katastrophalen Eindruck abgibt.

Vrabel zahlt damit aber natürlich die Zeche für Entscheidungen anderer. In erster Linie dafür, dass der frühere GM Jon Robinson unter Anweisung von Teameignerin Amy Adams Strunk den besten Spieler des Teams - A.J. Brown - nach Philadelphia getradet hat, anstatt ihn angemessen zu bezahlen.

Doch das dürfte Strunk am Ende nur bedingt interessieren. Gerüchten zufolge wollte sie Vrabel schon 2021 trotz Playoff-Teilnahme entlassen, entschied sich aber doch dagegen. Nun dürften diese Gedanken wieder aufkommen, zumal Quarterback Will Levis gerade keine sonderlichen inspirierenden Leistungen an den Tag legt. Zudem kursiert ein Gerücht, dass Vrabel via Trade zu den Patriots wechseln könnte, sollten die einen Wechsel ihrerseits vornehmen ...

NFL: Coaches auf dem Hot Seat - die alten Hasen

  • Ron Rivera (Washington Commanders seit 2020, Bilanz 2023: 4-7)

Rivera "gewann" die NFC East direkt in seinem ersten Jahr in der Hauptstadt mit einer 7-9-Bilanz. Das war auch seine einzige Playoff-Teilnahme mit dem Team. Nun steuert er auf seine vierte Non-Winning-Season bei den Commanders zu - 2022 gelang ihm mit 8-8-1 sein bestes Ergebnis. Und das sagt eigentlich schon alles, was man hier wissen muss.

Die Commanders haben eine Art soften Reset eingeleitet, in dem sie gleich zwei Edge Rusher (Montez Sweat, Chase Young) getradet haben. Ob Sam Howell die Zukunft auf Quarterback ist, ist wahrscheinlich noch zu früh zu sagen, doch selbst wenn, scheint Rivera nicht die Zukunft als Head Coach zu sein, wenn man bedenkt, dass dieses Team eigentlich nur vor sich hin vegetiert und gerade einen neuen Owner bekam. Um diesen Schwung mitzunehmen, sollte ein frischer Wind einkehren.

  • Frank Reich (Carolina Panthers seit 2023, Bilanz 2023: 1-9)

Reichs Auftrag war klar: Mit einem jungen neuen Quarterback sollte etwas Neues aufgebaut werden in Charlotte. Nach zehn Spielen lässt sich zumindest sagen, dass die Saat noch keine Wurzeln geschlagen hat. Und Reich selbst tat sich mit seinem Hin und Her in Sachen Play Calling auch nicht unbedingt einen Gefallen.

War es das also schon wieder für Reich? Nicht unbedingt. Das größte Problem neben dem schwachen Spiel von Bryce Young ist eben die Tatsache, dass er kaum fähige Receiver hat. Und da man dies zumindest via Draft ohne Erstrundenpick vermutlich nicht kurzfristig beheben kann, täte man wohl auch einem weiteren neuen Head Coach keinen Gefallen, ihn in dies schwierige Lage zu bringen.

Das mag kein Vertrauensvotum für Reich sein, doch immerhin hat er auf seinen früheren Stationen bei den Colts und zuvor Eagles bewiesen, dass er mit genügend Talent durchaus positive Ergebnisse erzielen kann. Eine zweite Saison sollte er also noch bekommen.

NFL: Coaches auf dem Hot Seat - der GOAT

Technisch gesehen ist es auch für ihn erst die zweite Station, doch herrschen hier eben besondere Umstände.

  • Bill Belichick (New England Patriots seit 2000, Bilanz 2023: 2-8)

Nach sechs Super-Bowl-Triumphen als Head Coach (acht insgesamt) steuert Belichick auf seine schlechteste Saison bei den Patriots zu. Und das, weil es ihm auch 2023 nicht gelang, die seit dem Vorjahr brachliegende Offense wieder auf Vordermann zu bringen. Ihm fielen vor allem die zahlreichen Fehlentscheidungen seines GMs in Sachen Wide Receiver und offenbar auch Quarterback auf die Füße.

Unglücklicherweise heißt der GM in Foxborough seit jeher eben auch Bill Belichick, was diese ganze Geschichte heiß macht. Das Gerücht, dass Owner Robert Kraft mit der Gesamtsituation nicht mehr zufrieden ist und ernsthaft über eine Ablösung des legendären Coaches nachdenkt, hält sich nun schon eine ganze Weile. Ebenfalls gerüchtelt wird, dass Belichicks Vertrag ohnehin nur bis Ende 2024 geht, entsprechend eine mögliche Abfindung überschaubar wäre.

Für einen Abgang spricht auch, dass die Patriots womöglich einen Top-3-Pick bekommen werden und dann entweder einen neuen Top-Quarterback oder den talentierten Wide Receiver Marvin Harrison Jr. ziehen könnten - beides würde dieser Offense sicher enorm weiterhelfen. Die Frage ist eben nur: macht es unter diesen Voraussetzungen noch Sinn, Belichick mit dem Neuanfang zu betrauen, zumal der letzte Versuch nach Bradys Abgang offenkundig gescheitert ist. 

Es scheint daher wahrscheinlich, dass die Patriots erstmals seit 2000 einen neuen Head Coach präsentieren werden.

Marcus Blumberg

Week 14
  • Spielplan
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Detroit Lions
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Baltimore Ravens
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So, 07.12.
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Browns
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Tennessee Titans
Tennessee Titans
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19:00
So, 07.12.
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
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Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
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19:00
So, 07.12.
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
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Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
19:00
So, 07.12.
New York Jets
New York Jets
Jets
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Miami Dolphins
Miami Dolphins
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0
19:00
So, 07.12.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
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New Orleans Saints
New Orleans Saints
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19:00
So, 07.12.
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
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Cincinnati Bengals
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19:00
So, 07.12.
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
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Denver Broncos
Denver Broncos
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So, 07.12.
Green Bay Packers
Green Bay Packers
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So, 07.12.
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
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Los Angeles Rams
Rams
0
22:25
So, 07.12.
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
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Houston Texans
Texans
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02:20
Mo, 08.12.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
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Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
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02:15
Di, 09.12.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1311205:26:03:06:2351:241110.846
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF128405:13:32:25:3337:25978.667
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA125704:31:42:22:6247:286-39.417
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ123902:51:40:32:6246:315-69.250
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL126603:43:22:14:4289:293-4.500
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT126604:32:32:15:3281:289-8.500
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN124802:42:43:14:4280:374-94.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE123902:41:50:42:6194:270-76.250
AFC South
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AFC West
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1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN1210206:04:22:16:2284:21866.833
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC128405:23:24:07:2277:25225.667
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKC126605:11:51:23:4305:23273.500
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NFC East
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1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI128404:24:22:27:3270:24921.667
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL126514:12:43:13:4351:3429.542
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4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1321102:30:81:31:8279:367-88.154
NFC North
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2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGB128314:24:13:06:2294:22668.708
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET127504:23:31:34:4350:27476.583
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN124801:43:42:22:5224:281-57.333
NFC South
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1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB127503:24:32:05:3279:301-22.583
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR137604:23:42:15:3247:297-50.538
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL124802:32:51:33:4243:276-33.333
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNO1221001:51:51:22:7182:295-113.167
NFC West
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1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR129305:14:22:14:3334:210124.750
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA129304:25:12:25:3350:217133.750
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSF139403:26:24:18:2307:26938.692
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI123901:52:40:43:6265:303-38.250
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