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Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar spielt der Kroate Josko Gvardiol von RB Leipzig groß auf. Kein Wunder, dass sich bereits zahlreiche Topklubs in Stellung bringen - auch der FC Bayern?
"Er ist der beste Verteidiger der Welt", schwärmte der kroatische Nationaltrainer Zlatko Dalic nach dem 0:0 gegen Belgien in der Gruppenphase und ergänzte: "Er ist erst 20. Wenn er jetzt noch nicht die Nummer 1 sein sollte, dann wird er es werden."
Durch die Top-Leistungen weckt Gvardiol natürlich auch das Interesse der Topklubs. Von Juventus Turin und dem FC Chelsea ist seit Wochen die Rede, auch Manchester City, Real Madrid, Paris-Saint-Germain und der FC Barcelona sollen über den Verteidiger nachdenken.
Mischt der FC Bayern bei Gvardiol mit?
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus brachte Gvardiol Anfang des Jahres ebenfalls beim FC Bayern ins Gespräch. Der Innenverteidiger sei einer von drei Spielern, über die man beim deutschen Rekordmeister nachdenken solle.
Doch laut "Sport1" gibt es keinen Kontakt zum FC Bayern.
Gvardiol hat seinen Vertrag bei RB Leipzig erst im September bis 2027 verlängert. Einen Abschied im Sommer peilt er laut Berater Marjan Sisic nicht an.
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"Mit Blick auf einen möglichen Transfer im Sommer 2023 haben wir es nicht eilig und ich kann sagen, dass es keine Vorabsprachen mit irgendwelchen Vereinen gibt", so der Agent: "Natürlich, eine Menge Top-Klubs haben sich über Josko informiert, aber er hat einen Langzeitvertrag und fühlt sich in Leipzig wohl."
Gvardiol bald teuerster Verteidiger der Welt?
Die "Sport Bild" hat aber zuletzt berichtet, dass Gvardiol die Leipziger auf Grundlage einer mündlichen Zusage im Sommer verlassen darf. Allerdings nur, wenn der Kroate bei einem Transfer zum teuersten Verteidiger der Welt aufsteigen würde, eine Ausstiegsklausel existiere nicht.
Der Abwehrspieler, für den die meiste Ablöse gezahlt wurde, ist bislang Harry Maguire. 2019 überwies Manchester United 87 Millionen Euro an Leicester City.
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