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Mündliche Einigung über Transfer im Sommer soll bestehen

Medien: Real Madrid mit Sancho über Wechsel einig

BVB-Star Jadon Sancho ist heiß begehrt
BVB-Star Jadon Sancho ist heiß begehrt
Foto: © Maja Hitij, getty
13. September 2019, 07:03
sport.de
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Neymar wurde mehrfach bei Real Madrid gehandelt, Kylian Mbappé wird ebenfalls immer wieder mit einem Transfer zu den Königlichen in Verbindung gebracht, der nächste ganz große Coup der Madrilenen könnte jedoch die Verpflichtung eines Spielers von Borussia Dortmund werden. Mit BVB-Youngster Jadon Sancho soll Real-Präsident Florentino Pérez sogar bereits eine grundsätzliche Einigung erzielt haben.

Sancho wird der nächste ganz große Transfer-Coup, den Real Madrid einstielen will. Das berichtet das spanische Portal "Don Balon".

Demnach hat der Engländer in diesem Sommer sogar Manchester United die kalte Schulter gezeigt, um nach der Saison 2019/20 den BVB in Richtung Real Madrid zu verlassen. Damit aber nicht genug: Dem Bericht zufolge besteht sogar eine mündliche Einigung zwischen dem 19-Jährigen und Real-Boss Pérez.


Mehr dazu: BVB-Manager Zorc bestätigt Treffen zwischen Sancho-Berater und ManUnited


Um Sancho an Land zu ziehen, verzichten die Madrilenen angeblich sogar auf den Kauf von Kylian Mbappé. Für den Superstar von Paris Saint-Germain müssten die Mannen aus der spanischen Hauptstadt angeblich mindestens 160 Millionen Euro auf den Tisch legen, Geld, das man lieber für einen Poker um Sancho im Köcher haben will. 

Glaubt man "Don Balon", wird ein Transfer von Mbappé zu Real erst mit dem Ende seines Kontraktes in Paris im Sommer 2022 Thema, Sancho soll hingegen zwei Jahre früher anheuern.

Günstig wird der britische Offensiv-Akteur allerdings auch nicht. Pérez soll bewusst sein, dass der Kauf des BVB-Leistungsträgers für Real einen neuen Ausgabenrekord bedeuten würde. Derzeit ist Gareth Bale mit 101 Millionen Euro der teuerste Zugang der Vereinsgeschichte. 

Für Sancho, der seinen Vertrag in Dortmund im Oktober 2018 bis Ende Juni 2022 verlängerte, dürften mindestens 120 Millionen Euro fällig werden. Sollte der Rechtsfuß seine Leistungen weiter steigern, könnte die Summe allerdings auch deutlich höher ausfallen. In fünf Pflichtspielen kommt der Londoner 2019/20 auf drei Tore und vier Vorlagen.

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