Suche Heute Live
NFL
Artikel teilen

NFL
American Football
(M)

Erkenntnisse aus NFL-Woche 12

Die Eagles stehen sich wieder selbst im Weg

Video: Philly Special! Winston fängt Touchdown-Pass
24. November 2025, 11:01

Woche 12 der NFL sorgte für einiges Stirnrunzeln und Favoritensterben. Die Eagles etwa warfen einen großen Vorsprung in Dallas weg. Die Patriots schlugen eine verlustreiche Schlacht und die Texans setzten ein Ausrufezeichen.

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg nennt an jedem Montag seine Erkenntnisse der NFL-Woche. 

Pleite in Dallas: Eagles sind selbst schuld!

Die Philadelphia Eagles haben es wirklich perfektioniert, sich selbst im Weg zu stehen. Man muss da wirklich den Hut vor ihnen ziehen, wie gut sie das können. Es ist bemerkenswert!

Die Eagles legten beim 21:24 in Dallas einen Raketenstart hin und führten 21:0 zu Beginn des zweiten Viertels. Der Schlüssel? Das Passspiel! Jalen Hurts zerlegte die Cowboys-Defense mit seinen Top-Targets A.J. Brown und DeVonta Smith, die sowohl gegen Man als auch gegen Zone keine Probleme hatten, den Ball zu bewegen. Mehr noch: Die Eagles hatten vor der Pause eine Series Conversion Rate (SCR) von 100 Prozent, wenn die jeweilige Serie mit einem Pass begann.

Denn Pässe in frühen Downs sind normalerweise ein guter Weg zum Erfolg – Leute, die Analytics-affin sind, wissen das.

Was machten die Eagles also mit dieser klaren Führung, die nach einem kleinen Aufbäumen der Cowboys zur Pause nur noch 21:7 betrug, in der zweiten Hälfte? Richtig – sie setzten aufs Run Game, denn sie wollten den Vorsprung offenkundig nur noch verwalten. Sie versuchten das auch hinter einer Offensive Line, die ohne ihren besten Run-Blocker – und wohl besten Tackle der NFL – Lane Johnson antrat. Zudem gingen Center Cam Jurgens und Left Guard Landon Dickerson angeschlagen ins Spiel.

Fortan bekamen sie daher nahezu nichts mehr auf die Kette und punteten viermal bis zum Spielende. Die zwei übrigen Serien in der zweiten Halbzeit endeten in einem Fumble von Saquon Barkley sowie einem verschossenen Field-Goal-Versuch aus 51 Yards von Jake Elliott. Das war beim Stand von 21:14, hätte also im vierten Viertel immerhin den Vorsprung nochmal auf zwei Scores gestellt. Es war erst sein dritter Fehlschuss der Saison und sein zweiter aus 50 und mehr Yards Entfernung. Das war also Pech.

DeJean-Experiment geht grandios schief

Der andere Grund, warum das so grandios in die Bütten ging - der Hauptgrund war das komplett sinnlose, konservative Play-Calling, und ich will da auch keine Missverständnisse aufkommen lassen: Diese Pleite geht voll auf Offensive Coordinator und Play-Caller Kevin Patullo und damit eben auch auf Head Coach Nick Sirianni, der das Ganze überwacht. Doch es gab noch einen zweiten großen Faktor: Die Secondary zerfiel in ihre Einzelteile, nachdem Cornerback Adoree' Jackson in der zweiten Hälfte verletzt raus musste.

Die Eagles hatten darüber schon des Öfteren philosophiert; nun wurde die Idee auf die Probe gestellt, ob der starke Slot-Cornerback Cooper DeJean wirklich quasi genauso gut outside wie im Slot agieren würde. Die Antwort in Kürze: Hell no! Dak Prescott machte es sich offenbar zur persönlichen Mission, DeJean komplett vorzuführen, und hatte damit Erfolg. Beide langen Completions auf CeeDee Lamb – wenn er zur Abwechslung mal den Ball nicht fallen ließ – und George Pickens kamen gegen DeJean. Insgesamt gab er vier Receptions bei fünf Targets für 148 Yards ab.

Das Problem für die Eagles war, dass es eben keine Alternative gab. Mit Jacksons Ausfall musste praktisch DeJean ran, denn auf der Bank saßen mit Kelee Ringo und Michael Carter eigentlich nur noch Slot-Cornerbacks, aber keiner für außen. Hier kommt die Karriere-Pause von Neuzugang Jaire Alexander zur genau falschen Zeit.

Die Eagles, die eigentlich alles im Griff hatten, den Verfolger Dallas so gut wie versenkt und sich voll aufs Ziel Top-Seed der Conference hätten konzentrieren können, blicken nun auf einen schwierigen Schlussspurt. Schon am Freitag, dem Black Friday, kommt es zum Duell mit den gerade heißen Chicago Bears, und bis dahin könnte die Personallage angespannt bleiben. Anschließend warten vor allem noch Duelle mit den Chargers und Bills sowie zwei Spiele gegen die Commanders. Ausrutscher verboten.

Das hätte man alles einfacher haben können, wenn man sich nicht immer selbst im Weg stehen würde.

Video: NFL Highlights: Eagles @ Cowboys

Patriots erringen Pyrrhussieg in Cincinnati

Die New England Patriots haben mit 26:20 über die Bengals ihren neunten Sieg am Stück eingefahren und sind das erste Team, das in dieser Saison zehn Spiele gewonnen hat. Es ist ihre 20. Saison mit mindestens zehn Siegen in diesem Jahrhundert – die meisten in der NFL. Die Packers liegen hier auf Rang zwei mit 16 solcher Saisons. Die Patriots gehen damit als Nummer eins der AFC ins Thanksgiving-Wochenende. Wer hätte das vor der Saison gedacht, nachdem sie in den vergangenen zwei Jahren jeweils nur vier Spiele gewonnen hatten?

Und dennoch gibt es nicht nur Grund zur Freude nach dem schwierigen Sieg in der Queen City. Zum einen starteten sie schlechter als sonst ins Spiel und lagen früh 0:10 hinten, nachdem Drake Maye sogar einen Pick-Six geworfen hatte. Man kam zurück und drehte das Spiel, doch war dies womöglich eine verlustreiche Schlacht für den sechsmaligen Super-Bowl-Champion.

Die Verletzungen häuften sich in diesem Spiel, nachdem Mike Vrabels Team schon in der Vorwoche den so wichtigen Defensive Tackle Milton Williams verloren hatte. Am Sonntag mussten sowohl Left Tackle Will Campbell (Knie) als auch Left Guard Jared Wilson (Knöchel) das Spiel vorzeitig mit Verletzungen verlassen. Defensiv verlor man zudem Defensive Tackle und Teilzeit-Fullback Khyris Tonga mit einer Verletzung im Brustbereich, und in den Special Teams musste All-Pro Brenden Schooler mit einer Knöchelverletzung vorzeitig passen.

Bei allen standen Diagnosen bei Redaktionsschluss noch aus, doch ist es durchaus wahrscheinlich, dass der eine oder andere aus dieser Gruppe zumindest kurzfristig ausfallen wird. Und keiner von ihnen scheint leicht zu ersetzen zu sein. Speziell die Offensive Line dürfte gegen einen anderen Gegner als Cincy, das ohne seine Top-Pass-Rusher Trey Hendrickson und Shemar Stewart antrat und dennoch immerhin den Run locker stoppte, zum Problem werden. Am kommenden Montagabend geht es gegen die New York Giants, deren Defensive Front imposant ist.

Die gute Nachricht für die Patriots ist jedoch, dass sie nach besagtem Monday-Night-Game endlich ihre langersehnte Bye Week haben, was ihnen vielleicht etwas Zeit gibt, angeschlagene Spieler rechtzeitig zum Endspurt zurückzubekommen. Ab Woche 15 warten mit den Bills und Ravens die zwei noch größten Herausforderungen in dieser Saison. Und deren Ausgang könnte direkt mit dem dann vorhandenen Personal zusammenhängen.

Shedeur Sanders? Lasst die Kirche im Dorf!

Ja, Shedeur Sanders hat beim 24:10-Auswärtssieg über die Las Vegas Raiders Geschichte geschrieben! Er ist der erste Browns-Rookie-Quarterback seit 1995, der seinen ersten NFL-Start gewonnen hat. Damit ist er der erste Rookie-QB der Browns, dem dies gelang, seit das Team 1999 in die NFL zurückgekehrt ist. Vor ihm waren Rookie-QBs der Browns 0–17 in ihren ersten Starts. Auch steht in den Game Notes, dass Sanders der 42. Starting Quarterback der Browns seit 1999 ist, was einfach eine absurde Zahl ist.

Er hat gegen die Raiders seinen ersten Touchdown-Pass in der NFL geworfen und zudem nun die drei längsten Completions der Browns in dieser Saison auf dem Konto. Das sagt so einiges über Dillon Gabriel und auch Joe Flacco aus, doch hat Sanders eben auch eine schlimme Interception geworfen und insgesamt spielte er nicht wirklich gut (11/20, 209 YDS). Aber er spielte solide und machte keine weiteren groben Fehler.

Und das war dann auch genug, um die Raiders zu schlagen, denn die Browns-Defense spielte einmal mehr herausragend. Sie schaffte zehn Sacks (!) auf 29 Pressures gegen Geno Smith und drückte die Raiders damit 77 Yards zurück. Einmal gelang sogar eine Fumble Recovery. Allüberragend war naturgemäß einmal mehr Myles Garrett, der es alleine auf drei Sacks und zwölf Pressures brachte. Garrett führt die Liga nun mit 18 Sacks an, und das sind die meisten nach elf Spielen überhaupt. Zur Erinnerung: Der Saisonrekord von Michael Strahan (2001) und T.J. Watt (2021) liegt bei 22,5 - bei seiner aktuellen Pace könnte Garrett die Marke nächste Woche erreichen.

Im Anschluss an dieses Spiel verweigerte Head Coach Kevin Stefanski indes eine klare Aussage, was die Quarterback-Position nach dieser Woche angeht. Dillon Gabriel dürfte in den kommenden Tagen aus dem Concussion Protocol zurückkehren, und eigentlich hieß es, dass er dann wieder starten wird. Doch bleibt das auch so, nachdem Sanders halbwegs kompetent wirkte? Diese Hürde überquerte Gabriel zuletzt nicht wirklich. Und der Hype um Sanders - ob nun verdient oder nicht - wird nach diesem Erfolg nicht weniger werden.

Man sollte nun auf keinen Fall übertreiben, doch Sanders hat vermutlich zumindest mal noch eine weitere Chance als Starter verdient – also wenn es wirklich nach rein sportlichen Aspekten geht.

Defensive Front kann Texans weit tragen

Die Houston Texans haben am Donnerstag die Buffalo Bills 23:19 geschlagen und damit ein drittes Spiel in Serie gewonnen - mit Davis Mills als Starting Quarterback! 

Die ersten zwei Siege dieser Serie waren noch damit zu erklären, dass die Gegner durchaus schlagbar waren mit den Jaguars und vor allem den Titans. Aber die Bills, die wir alle eigentlich als heißen Super-Bowl-Contender auf dem Zettel hatten? Mit MVP Josh Allen auf dem Feld? Mit Davis Mills?! Das war beeindruckend und setzte ein Ausrufezeichen.

Zugleich darf es auch als Warnsignal an die restliche Konkurrenz gewertet werden. Zwar ist man wohl schon zu weit weg von den Indianapolis Colts in der AFC South, um hier noch einen Run zu starten, doch eine Wild Card ist in der AFC allemal drin. Der Sieg über Buffalo hilft da gleich doppelt. Zum einen, weil es eben ein weiterer Sieg in einem engen Feld ist. Zum anderen, weil die Bills selbst vermutlich auch auf eine Wild Card blicken und nun der direkte Vergleich für die Texaner spräche. Ein ziemlich wichtiger Tie-Breaker, sollte man am Ende gleich auf sein.

Die Leistung am Donnerstag war bemerkenswert, denn was diese Defense mit Allen gemacht hat, war außergewöhnlich. Er kassierte die meisten Sacks seiner Karriere (8), zudem sah er die meisten Pressures in dieser Saison (20). Und sie zwangen ihn dazu, den Ball merklich schneller loszuwerden, als er es sonst gewohnt ist in dieser Saison. Er warf den Ball im Schnitt in 2,75 Sekunden, in dieser Saison liegt sein Schnitt eigentlich bei 3 Sekunden. Sprich: Sie hetzten ihn permanent und damit wurde er ungenau und machte Fehler. 

Houston hatte Allen im Griff

Zudem gelang es den Texans sehr gut, Allen in der Pocket zu halten. Er hatte im Ende nur drei Scrambles und lag insgesamt nur bei fünf Laufversuchen insgesamt. Dass die Secondary darüber hinaus stark ist, war bereits bekannt. Safety Calen Bullock machte das Spiel seines Lebens mit zwei Interceptions und einem erzwungenen Fumble. 

Dass die Offense dann auch noch mit den eingeschränkten Möglichkeiten von Mills genug machte, um am Ende zu gewinnen, spricht derweil nicht für die Bills-Defense, aber allemal für das Potenzial, was in dieser Offense insgesamt schlummert. In der kommenden Woche gegen die Chiefs dürfte zudem QB C.J. Stroud zurück sein, sodass man hier auch nochmal eine Schippe drauflegen kann. 

Mit dieser Defense haben die Texans derweil genau die Mittel, um in der heutigen NFL zu bestehen. Die Playoffs sind drin und man wird in jeder Woche ein Problem für manch einen Gegner sein. Abschreiben darf man dieses Team noch lange nicht.

Week 12
  • Spielplan
  • Tabelle
Houston Texans
Houston Texans
Texans
23
3
17
3
0
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
19
6
10
0
3
02:15
Fr, 21.11.
Beendet
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
34
0
17
0
10
7
New York Giants
New York Giants
Giants
27
10
10
0
7
0
19:00
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
23
7
3
7
6
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
6
3
3
0
0
19:00
So, 23.11.
Beendet
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
23
0
3
14
6
New York Jets
New York Jets
Jets
10
0
7
0
3
19:00
So, 23.11.
Beendet
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
31
7
10
7
7
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
28
7
14
0
7
19:00
So, 23.11.
Beendet
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
20
3
10
0
7
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
26
0
17
3
6
19:00
So, 23.11.
Beendet
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
23
0
9
0
11
3
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
20
7
7
6
0
0
19:00
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
24
3
0
14
7
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
30
3
13
14
0
19:00
So, 23.11.
Beendet
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
24
7
7
0
10
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
27
7
3
7
7
3
22:05
So, 23.11.
n.V.
Beendet
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
10
0
3
0
7
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
24
14
0
0
10
22:05
So, 23.11.
Beendet
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
24
0
7
7
10
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
21
14
7
0
0
22:25
So, 23.11.
Beendet
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
10
0
7
0
3
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
24
3
13
0
8
22:25
So, 23.11.
Beendet
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
34
14
17
0
3
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
7
0
7
0
0
02:20
Mo, 24.11.
Beendet
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
02:15
Di, 25.11.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNE1210204:26:03:06:2318:22692.833
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF117405:12:32:24:3311:25259.636
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA114703:31:42:22:6226:269-43.364
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ112901:51:40:32:6219:291-72.182
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL116503:33:22:04:3275:26114.545
2Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT116504:22:32:15:2274:26311.545
3Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE113802:31:50:42:6186:244-58.273
4Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN113802:41:42:13:4248:360-112.273
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND118306:02:32:06:2341:229112.727
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC117404:23:21:14:2267:25017.636
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU116504:22:33:15:2243:18261.545
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN1111000:61:40:40:8167:303-136.091
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN119206:03:22:16:2257:19265.818
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC117404:23:23:06:2246:2388.636
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKCC116505:11:41:23:4277:20176.545
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLV112901:51:40:32:6165:277-112.182
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI118304:14:22:27:2255:22530.727
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL115513:12:43:13:4320:3146.500
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS113802:31:51:11:6236:296-60.273
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG1221002:30:71:31:8264:334-70.167
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Chicago BearsChicago BearsBearsCHI118304:14:21:25:2289:292-3.727
2Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGBP117314:23:12:05:2263:20261.682
3Detroit LionsDetroit LionsLionsDET117404:13:31:24:3326:24383.636
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN114701:43:32:22:4224:255-31.364
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTB116502:24:32:04:3259:284-25.545
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR116503:23:32:14:2207:249-42.545
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL114702:32:41:33:4219:249-30.364
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNOS112901:51:41:22:7165:274-109.182
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR119205:14:12:14:2306:179127.818
2Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA118303:25:12:24:3324:217107.727
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR117402:25:24:17:2261:2529.636
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI113801:52:30:43:5248:283-35.273
Ergebnisse & Tabelle

Newsticker

Alle News anzeigen
* Wir arbeiten in diesem Beitrag mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links ein Produkt kaufen, erhalten wir vom Anbieter eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen.