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Erkenntnisse aus NFL-Woche 8

Let's Talk about Jets, Baby ...

Die New York Jets haben in Cincinnati ihr erstes Spiel der Saison gewonnen
Die New York Jets haben in Cincinnati ihr erstes Spiel der Saison gewonnen
Foto: © IMAGO/Katie Stratman
28. Oktober 2025, 08:00

Woche 8 der NFL ist nahezu im Kasten und die New England Patriots haben eine altbekannte Schwachstelle wiederentdeckt. Die New York Jets wiederum schlossen eine bemerkenswerte Woche beeindruckend ab.

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg nennt an jedem Montag seine Erkenntnisse der NFL-Woche. 

Patriots: Nicht alles Gold, was glänzt

Das Endergebnis von 32:13 kann sich mal wieder sehen lassen. Gegen eine taffe Defense haben die New England Patriots dennoch starke 32 Punkte erzielt und es auf 422 Total Yards gebracht. Drake Mayes Deep Ball ist weiter fantastisch, wie er nicht zuletzt bei seinem 39-Yard-Touchdown-Pass auf - wen sonst? - Kayshon Boutte demonstrierte. Zudem funktionierte das Run Game ganz fantastisch! Man lief im Schnitt für 5,1 Yards pro Carry und 177 Yards insgesamt. Rookie TreVeyon Henderson zeigte endlich seine Explosivität und führte das Team mit 75 Yards an.

Zudem gelangen der Defense zwei Interceptions gegen Rookie Dillon Gabriel, der generell bis auf die Anfangsphase - und Garbage Time - ziemlich schwach daherkam (21/35, 156 YDS). Aber man muss eben auch sagen, dass das Haar in der Suppe nicht schwer zu finden war.

Wenn wir uns ans Frühjahr zurückerinnern, dann war das große Thema die Offensive Line. Die Protection von Maye stand über allem, denn das größte Asset des Teams muss schließlich beschützt werden - um jeden Preis. Das allerdings gelang gegen die Browns überhaupt nicht.

Maye kassierte sechs Sacks und acht QB-Hits. Suerstar-Edge-Rusher Myles Garrett hatte einen unglaublichen Tag und sammelte alleine fünf dieser Sacks für einen neuen Franchise-Rekord. Und er tat dies gegen alle möglichen Gegner und aus allen Richtungen. Zwei der Sacks gab Rookie-Left-Tackle Will Campbell ab, doch auch Morgan Moses und mindestens Right Guard Mike Onwenu machten es nicht wirklich besser. 

Garrett wächst gegen Patriots über sich hinaus

Jetzt kann man anmerken, dass Garrett eben auch ein Ausnahmespieler ist. Aber auch er hatte in diesem Jahr noch nicht annähernd so einen Impact, wie in diesem Spiel allein. Für mich heißt das mehreres: Bei mindestens einem dieser Sacks hielt Maye den Ball zulange - Anfänger-Fehler! Bei beiden Sacks gegen Campbell war dieser viel zu passiv - Lehrgeld für einen Rookie. Doch insgesamt darf man es einem einzigen Spieler nicht erlauben, fünf Sacks in einem Spiel zu schaffen.

Wo war die Reaktion von der Seitenlinie? Wo war die Anpassung von O-Line Coach Doug Marrone? Hätte man einen Extra-Lineman aufstellen müssen? Hätte es mehr Chip-Blocks vom Tight End geben müssen? Mehr Double-Teams? Generell muss man sich schon die Frage stellen, warum die Line in diesem Fall so anfällig war gegen nur einen Spieler.

Ein Spieler von diesem Kaliber wird in den kommenden Wochen nicht auf die Patriots treffen, doch wenn es Richtung Playoffs geht, sollte man in jedem Fall einen besseren Plan haben, um besonders individuell starke Pass Rusher besser in den Griff zu bekommen. Denn wenn eines nicht passieren darf, dann, dass sich Maye verletzt.

Video: NFL Highlights: Browns @ Patriots

Jets melden sich nach bemerkenswerter Woche zurück

Wie schon Salt'N'Pepa vor Jahren sangen - also fast: 

"Let's talk about Jets, Baby,

Let's talk about Ju(stin) and Bree(ce),

Let's talk about all the good things,

And the bad things that may be,

Let's talk about Jets ..."

Die Jets haben endlich ihren ersten Sieg in dieser Saison eingefahren, nachdem sie die ersten sieben Spiele der Saison allesamt verloren haben. Und wie sie diesen Sieg über die Bengals in Cincinnati eingefahren haben, war natürlich ganz besonders. Mit einem Trick-Spielzug und Touchdown-Pass von Running Back Breece Hall über den Verteidiger zu Rookie-Tight-End Mason Taylor mit nur noch wenig Zeit auf der Uhr.

Bonuspunkte gibt es für Head Coach Aaron Glenn, der in seinem ersten Sieg als NFL-Head-Coach gleich mal bewies, dass er zu den Eingeweihten in die hohe Kunst der Analytics gehört. Denn mit einem "Analytics-Play" leitete er diesen überraschenden Sieg überhaupt erst ein. Was bitte? Gut, dass Ihr fragt! Beim Stand von 24:38 im vierten Viertel erzielten die Jets einen Touchdown durch Hall - ein 27-Yard-TD-Run, der bereits sein zweiter Rushing Touchdown im Spiel war. Anschließend gingen die Jets nicht etwa auf den PAT, sondern entschieden sich für eine Two-Point Conversion. Sie gelang und man verkürzte auf 32:38.

Anschließend brauchte es dann nach dem Taylor-Touchdown nur noch einen Extrapunkt, um auf die Siegerstraße einzubiegen. Analytics-Herz, was willst du mehr?

Dieser Sieg ist aber ohnehin kein einfacher gewesen. Keineswegs sogar, denn dies war wohl die jetsigste Woche seit längerem, jedenfalls in dieser Saison. Noch am Dienstag hatte Teameigner Woody Johnson nach dem schwachen Auftritt in Woche 7 (6:13 gegen die Panthers) lautstark gegen Quarterback Justin Fields gewettert und diesen im Grunde vor den Bus geworfen. 

Woody Johnson attackiert Justin Fields

Am Rande des Herbstmeetings der NFL-Owner in New York sprach Johnson mit Reportern und lobte Glenn dafür, Teile des Teams bereits umgekrempelt zu haben. Er ergänzte jedoch: "Es ist schwierig, wenn man einen Quarterback mit einem solchen Rating hat. Ich meine, er hat Talent, aber irgendetwas stimmt einfach nicht. (...) Man muss auf dieser Position konstant spielen, und das ist es, was wir für den Rest der Saison versuchen werden." 

Johnson betonte, dass er durchaus Verbesserungen in der Defense sowie den Special Teams sehe. Dann legte Johnson nach: "Wenn wir einfach einen Pass anbringen könnten, würde es gut aussehen." 

Rumms! Das hatte gesessen. Johnson tätigte diese Äußerungen allerdings ziemlich sicher im Wissen, dass die Jets ja ohnehin nun auf Tyrod Taylor (2 Picks letzte Woche!) setzen würden und nicht mehr auf das 30-Millionen-Missverständnis Justin Fields. Doch die Jets wären ja nicht die Jets, wenn nicht kurz darauf die Meldung reingeflattert wäre, dass Taylor mit einer Knieverletzung womöglich ausfallen würde. 

Und genau das passierte dann auch. Fields wiederum startete einmal mehr und spielte zumindest mal ordentlich, was für seine Verhältnisse schon grandios gut ist, wenn man ehrlich ist. Er warf einen Touchdown-Pass, leistete sich keine Turnovers und stand Hall (133 YDS, 2 TD) nicht im Weg. Die Jets gewannen ihr erstes Spiel und können nun erstmal durchatmen. 

An dieser Stelle sei allerdings auch noch erwähnt, dass die Jets emotional angeschlagen in dieses Duell gegangen sind, was ihre resiliente Leistung nochmal höher bewertet. Nur wenige Stunden vor Kickoff wurde bekannt, dass Jets-Legende Nick Mangold im Alter von nur 41 Jahren plötzlich verstorben war. Er war äußerst beliebt in der Organisation - und der ganzen Liga - und sein Verlust wiegt schwer. Es spielte zwar keiner der aktuellen Jets mit ihm zusammen, doch dürfte den meisten die Bedeutung dieser Person durchaus bewusst gewesen sein.

Die Jets mögen sportlich nicht unbedingt konkurrenzfähig sein, doch den Charaktertest haben sie eindeutig bestanden. Und das muss man ihnen und vor allem auch Aaron Glenn und nach der Woche Justin Fields wirklich hoch anrechnen.

Video: NFL Highlights: Jets @ Bengals

Texans finden Weg zum Erfolg

Die Texans brauchten unbedingt einen Sieg im Heimspiel gegen die 49ers, um irgendwie den Anschluss in der AFC an die Wild-Card-Spots zu halten - die South-Division dürfte angesichts der herausragenden Form der Colts ohnehin schon weg sein. Und sie lieferten auf beeindruckende Weise!

Unterm Strich erzielten die Texans mehr als doppelt so viele Yards wie die Niners (475:223), hatten fast doppelt so viele 1st Downs (23:12) und verwerteten dreimal so viele 3rd Downs (9:3). Unterm Strich stand da ein 26:15-Erfolg, der auf dem Papier weniger deutlich aussah, als es die übrigen Kennzahlen suggerierten. Doch war dieser Erfolg eigentlich nie gefährdet.

Die Offense spielte so gut wie lange nicht mehr und C.J. Stroud sorgte für ein Season-High mit 318 Yards, Rookie-Running-Back Woody Marks erzielte 111 Scrimmage Yards und defensiv hatte Christian McCaffrey nur 25 Rushing Yards! Das Bemerkenswerte an diesem Spiel aus Texans-Sicht war dabei sicherlich, wie gut die Pass Protection funktionierte. 

Laut "Next Gen Stats" ließen die Texans lediglich eine Pressure Rate von 21,4 Prozent zu - ihr niedrigster Wert in dieser Saison. Im Schnitt ließen die Texans bislang in dieser Saison eine Pressure Rate von 32,9 Prozent zu.

49ers-Pass-Rush ausgehebelt

Wie gelang es also, diesen Wert so niedrig zu halten gegen eine durchaus gute Defense? Die Antwort waren kurze schnelle Pässe von Stroud, der damit schnell Sicherheit erlangte und einen Rhythmus entwickelte. Die Texans setzten immer wieder auf simple Out-Routes, die auch ohne Top-Receiver Nico Collins zu bewerkstelligen waren. Das war letztlich eine gute Antwort auf die häufigen Blitzes der Niners, die eigentlich nur damit zu Pressure kamen. Wenn sie nur vier oder weniger Rusher schickten, brachten sie es sogar nur auf eine Pressure Rate von 7,1 Prozent!

Nun muss man erwähnen, dass die Niners stark ersatzgeschwächt nach Texas gereist waren, doch selbst dann ist es nicht normal, dass man Robert Salehs Defense so effektiv in Schach halten kann. Es gelang den Gästen kein einziger Sack und es standen nur zwei QB-Hits zu Buche.

Und da man auf der anderen Seite sehr viel Druck auf Mac Jones ausübte - 22 Pressures, davon acht von Will Anderson -, kontrollierten die Texans buchstäblich die Line of Scrimmage auf beiden Seiten des Balls nach Belieben. Während das von der Defense der Texans zu erwarten war, war die Leistung der Offense eine willkommene Überraschung. Wenn sie dieses Niveau insgesamt beibehalten können, dann ist für Houston durchaus noch etwas drin in dieser Saison.

Video: NFL Highlights: 49ers @ Texans

Cowboys-Offense war erneut nicht perfekt

Wir wissen mittlerweile, dass die Cowboys-Offense im Grunde perfekt sein muss, damit das Team eine Chance hat, in dieser Saison erfolgreich zu sein. Das war in Denver nicht der Fall. Im Gegenteil. Nicht nur kam Dak Prescott nicht wirklich mit dem heftigen Druck der Broncos-Defense klar - sie erzeugte 14 Pressures und zwei Sacks -, man leistete sich auch unterm Strich zu viele vermeidbare Fehler.

Zu nennen sind da die Interceptions von Prescott selbst, wobei besonders die erste kurz vor der Pause einfach wehtat. Sie kostete Dallas die Chance, vor dem Break zumindest nochmal Punkte zu erzielen und damit den Rückstand von 10:27 zu verkürzen, um sich wenigstens eine reelle Chance in der zweiten Halbzeit zu geben. Darüber hinaus hinaus leisteten sich die Texaner gleich fünf Strafen vor dem Snap - zwei weitere wurden noch dazu abgelehnt. Besonders bitter: nach dem frühen Pick gegen Bo Nix stand man schließlich an der 1-Yard-Linie der Broncos bei 3rd&Goal, marschierte dann jedoch wegen eines False Start von Center Brock Hoffman fünf Yards zurück und kickte kurz darauf nur ein Field Goal.

Unterm Strich waren es dann sogar neun Strafen für 80 Yards, obgleich da auch die Defense partizipierte ...

Damit aber nicht genug, denn auch Head Coach Brian Schottenheimer half mit, die Situation zu verschlimmbessern. Bei 4th&6 an der eigenen 44 entschied er sich für einen Punt beim Stand von 17:30 gegen Ende des dritten Viertels. Man muss jetzt Analytics-Genie sein, um zu wissen, dass das keine sonderlich gute Idee war. Es war aus Analytics-Sicht keine latente Fehlentscheidung, jedoch besagt das 4th-Down-Decision-Modell von "rbsdm.com", dass man mit einem "Go" seine Siegchancen um 0,9 Prozent gesteigert hätte.

---> DAL (17) @ DEN (30) <--- DAL has 4th & 6 at the DAL 44, Q3 03:25 Recommendation : 🤷 Toss-up (+0.9 WP) Actual play: 🏈🦵 B.Anger punts 40 yards to DEN 16, Center-T.Sieg, fair catch by M.Mims.

NFL 4th Down Bot (@nfl4th.com) 2025-10-26T22:39:24.722927Z

Cowboys-Defense bleibt desaströs

Nicht viel, aber wenn man zwei Scores zurückliegt und keine 20 Minuten mehr zu spielen hat - und die Defense der Cowboys auf seiner Seite hat -, dann sollte man sein Heil womöglich doch eher in der Offense suchen. Das Resultat war dann ein weiterer Touchdown-Drive der Broncos.

Besagte Cowboys-Defense hatte derweil mal wieder einen Tag der offenen Tür und schaffte im gesamten Spiel drei ganze Stopps - zwei Serien der Broncos endeten in einem Punt, eine mit der frühen Interception. Ansonsten punkteten die Broncos abgesehen vom Ende beider Halbzeiten stets. 

An dieser Stelle darf man erwähnen, dass die Cowboys-Defense äußerst ersatzgeschwächt daher kam und vor allem in der Secondary nach dem IR-Trip von Cornerback Trevon Diggs Not am Mann herrscht. Doch in dem Wissen - und wenn man weiß, wie desaströs diese Defense auch in Bestbesetzung schon agiert -, darf man sich offensiv erst recht nichts leisten. 

Es bleibt zäh und die Cowboys müssen sich mit dem Gedanken anfreunden, zum zweiten Mal in Serie die Playoffs zu verpassen, denn unter den gegebenen Umständen sind längere Siegesserien, die es brauchen wird, um die Wild-Card-Ränge zu erreichen, einfach unrealistisch.

Week 8
  • Spielplan
  • Tabelle
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
37
7
14
3
13
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
10
0
3
7
0
02:15
Fr, 24.10.
Beendet
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
10
0
3
0
7
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
34
7
10
7
10
18:00
So, 26.10.
Beendet
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
30
0
10
6
14
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
16
6
0
0
10
18:00
So, 26.10.
Beendet
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
9
0
3
0
6
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
40
3
16
21
0
18:00
So, 26.10.
Beendet
Cincinnati Bengals
Cincinnati Bengals
Bengals
38
10
14
7
7
New York Jets
New York Jets
Jets
39
0
13
3
23
18:00
So, 26.10.
Beendet
Houston Texans
Houston Texans
Texans
26
3
13
7
3
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
15
0
7
8
0
18:00
So, 26.10.
Beendet
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
32
3
6
21
2
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
13
7
0
0
6
18:00
So, 26.10.
Beendet
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
38
7
14
3
14
New York Giants
New York Giants
Giants
20
7
3
3
7
18:00
So, 26.10.
Beendet
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
3
0
3
0
0
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
23
0
7
10
6
21:05
So, 26.10.
Beendet
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
44
14
13
3
14
Dallas Cowboys
Dallas Cowboys
Cowboys
24
3
7
7
7
21:25
So, 26.10.
Beendet
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
38
10
7
14
7
Tennessee Titans
Tennessee Titans
Titans
14
0
7
0
7
21:25
So, 26.10.
Beendet
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
25
3
13
3
6
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
35
7
0
7
21
01:20
Mo, 27.10.
Beendet
Kansas City Chiefs
Kansas City Chiefs
Chiefs
28
0
7
14
7
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
7
0
7
0
0
01:15
Di, 28.10.
Beendet
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNEP86202:24:02:04:2213:14667.750
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF75203:12:12:13:1207:14661.714
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA82601:21:41:21:5174:215-41.250
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ81700:51:20:21:4168:221-53.125
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT74302:22:11:13:1175:1750.571
2Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN83502:21:32:03:2174:253-79.375
3Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL72502:30:21:01:3174:210-36.286
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AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND87105:02:12:06:0270:154116.875
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC74303:21:11:02:1146:155-9.571
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU73402:11:31:12:1153:10350.429
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN81700:31:40:30:6110:230-120.125
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN86204:02:20:13:2207:15156.750
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC85303:22:13:04:1188:17315.625
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKCC85304:11:21:12:2214:13183.625
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLSV72501:21:30:22:3103:180-77.286
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI86203:13:12:15:1208:18523.750
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL83412:01:42:12:3246:250-4.438
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4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG82602:10:51:31:4173:215-42.250
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGBP75113:02:11:03:0193:15043.786
2Detroit LionsDetroit LionsLionsDET75203:02:21:12:1215:15164.714
3Chicago BearsChicago BearsBearsCHI74302:12:20:23:2168:185-17.571
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN73401:22:21:01:2155:162-7.429
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTBB86202:14:12:04:2197:17819.750
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR84403:11:31:02:1154:192-38.500
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL73402:21:20:22:3120:154-34.429
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNOS81701:40:30:11:5128:209-81.125
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA75202:23:01:12:2193:13657.714
2Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR75202:13:10:10:2175:11758.714
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR85302:13:23:05:1160:164-4.625
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI72501:31:20:22:3153:154-1.286
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