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Die Erkenntnisse aus NFL-Woche 4

Chiefs sind zurück - Bills unsere letzte Hoffnung

Allen und die Bills sind vielleicht die einzigen, die die Chiefs stoppen können
Allen und die Bills sind vielleicht die einzigen, die die Chiefs stoppen können
Foto: © IMAGO/Gregory Fisher
29. September 2025, 10:28

Wenn Woche 4 der NFL eines gezeigt hat, dann, dass die Kansas City Chiefs zurück sind. Derweil werden die Probleme bei den Baltimore Ravens immer größer, zumal sich die Pittsburgh Steelers gerade nicht über zu wenig Glück beklagen können.

sport.de-Redakteur Marcus Blumberg nennt an jedem Montag seine Erkenntnisse der NFL-Woche. 

Die Chiefs sind zurück

Natürlich haben auch sie weiterhin gewisse Defizite, doch am Sonntag im Prestigeduell gegen die Ravens (37:20), die zumindest auf dem Papier weiterhin eines der Topteams sind - oder waren, wir kommen dazu gleich noch! -, haben die Kansas City Chiefs gezeigt, dass sie zurück sind. Die Offense funktionierte so gut und flüssig wie lange nicht mehr und Patrick Mahomes hat erstmals seit Oktober 2023 wieder vier Touchdowns in einem Spiel geworfen. 

Der offensichtliche Grund für diese Leistungssteigerung nach zähen ersten drei Wochen? Die Rückkehr von Xavier Worthy spielte eine große Rolle, denn mit ihm war wieder mehr Speed vorhanden. Er wurde auf vertikalen Routes eingesetzt, ebenso bei Screens und er lief für 35 Yards nach einem Jet Sweep. Insgesamt machte dies einiges mit der Defense der Ravens. Sie spielten vor allem Off-Coverage und damit den Chiefs in die Karten. Diese Offense lebt ohnehin von vielen schnellen und kurzen Pässen und wenn man den Receivern dann auch noch so viel Platz underneath gibt, weil man ihren Speed respektieren muss, dann kann Mahomes in Ruhe schalten und walten.

Laut "PFF" hatte er in diesem Spiel eine durchschnittliche Pass-Tiefe von nur 6,9 Yards. Das war der niedrigste Wert in dieser Saison. Und dennoch brauchte er zum Passen im Schnitt 2,7 Sekunden, was mehr Zeit war als in allen Spielern dieser Saison mit Ausnahme des Duells mit den Eagles in Woche 2. Das lag daran, dass er kaum unter Druck stand - er sah nur sechs Pressures im ganzen Spiel. Ein absurd niedriger Wert für Chiefs-Verhältnisse in diesem Jahr. In den ersten drei Wochen waren es stets mindestens 15 (!) Pressures. 

Vier Spiele liegen nun hinter Kansas City und den schlimmsten Teil ihres Spielplans haben sie damit schon hinter sich. Noch zwei Spiele (in Jacksonville und gegen die Lions) und dann kommt auch noch Rashee Rice von seiner Sperre zurück. Sprich: Diese Offense wird in Kürze wieder mit voller Kapelle spielen und sah schon jetzt hervorragend aus. 

Mahomes ist immer noch der Alte

Das kombiniert mit einer Defense, die es nun geschafft hat, selbst Lamar Jackson komplett zu entzaubern und vor allem in der Pocket zu halten, während man ihn permanent per Blitz unter Druck gesetzt hat (13 Pressures, 2 Sacks), lässt auf erneut Großes schließen. 

Wenn dieses Spiel eines gezeigt hat, dann, dass Mahomes keineswegs schlechter geworden ist, was durchaus der eine oder andere schon vermutet hatte angesichts der bisher gezeigten Leistungen. Doch wenn er seine Receiver hat, dann wird er weiter für Schaden sorgen und ist dann auch kaum zu stoppen, jedenfalls nicht von den meisten Teams. 

Das bringt uns wiederum zur Frage, wer denn diese Chiefs, die sich ihrem Topniveau nähern, dann überhaupt noch schlagen kann. Es müssen schon Teams sein, die selbst einen funktionierenden Pass Rush und eine bärenstarke Offense haben. Die Eagles sind ein solches Team, doch dieses wäre frühestens im Februar wieder ein möglicher Gegner. Die Lions (Woche 6) kommen in den Sinn, ebenso der große Rivale der letzten Jahre - zumindest in der Regular Season -, die Buffalo Bills (Woche 10), die als einziges Team der AFC noch ungeschlagen sind und mit Josh Allen den wohl besten Quarterback der Liga haben. Doch sonst?

Insgesamt läuft schon wieder vieles darauf hinaus, dass die Bills unsere letzte Hoffnung sind, wenn wir zur Abwechslung mal einen anderen AFC-Vertreter im Super Bowl sehen wollen. Es ist noch früh, doch es fühlt sich schon wieder alles wie eine normale Chiefs-Saison der letzten Jahre an.

Die Ravens sind nur ein Papiertiger

Ich hatte wirklich gedacht, dass die Ravens in Kansas City mithalten können. Doch sie haben wieder das gemacht, was sie schon das AFC Championship Game vor zwei Jahren gekostet hat - sie spielten gegen ihre Tendenzen und versuchten etwas, was ihnen nicht liegt. Aus irgendeinem Grund wollte Offensive Coordinator Todd Monken mit dem Passspiel gewinnen. Lamar Jackson ist sicherlich dazu in der Lage, ein effizientes Passspiel aufzuziehen, doch ist diese Offense eben auf dem Run Game aufgebaut. Dafür haben sie viel Geld in Derrick Henry investiert.

Jener Derrick Henry hatte dann ganze zehn (!) Touches im ganzen Spiel, davon waren nur acht Carries - das, wofür er hauptberuflich da ist. Er produzierte damit 42 Rushing Yards, 5,3 im Schnitt. Und offenbar ist er nicht verletzt. Was genau machen wir hier eigentlich? Warum sieht einer der besten Running Backs dieses Jahrzehnts so selten den Ball? Warum vor allem wurde er in kritischen Short-Yardage-Situationen immer wieder zugunsten von Leichtgewicht Justice Hill, der im Grunde nichts anderes als ein besserer Receiver aus dem Backfield ist, vom Feld genommen?

Alles, was man damit erreicht hat, ist, dem Gegner zu signalisieren, dass nun ein Pass kommen wird. Und Chiefs-DC Steve Spagnuolo nahm die Botschaft mit Kusshand auf und schickte Blitzes nach Herzenslust und spielte teilweise sogar Cover-0 gegen eine dann heillos überforderte Offensive Line, die Jackson im Grunde gar nicht beschützen konnte. Damit war das Spiel und jeder entsprechend Spielzug schon sehr früh entschieden.

Jetzt muss man natürlich erwähnen, dass die O-Line der Ravens zuletzt schon schwächelte und im Run Game eine gewisse Durchschlagskraft vermissen ließ beim Shootout gegen die Lions in Woche 3, den man auch schon verloren hatte. Und die neuerlichen Verletzungen, die man in diesem Chiefs-Spiel eingesteckt hat, halfen auch nicht. Zur Pause war bereits Left Tackle Ronnie Stanley mit einer Knöchelverletzung raus, was ein enormes Problem war, denn die Ravens sind an dieser Front nicht eben üppig besetzt. 

Coaching ein großer Faktor für Ravens-Fehlstart

Doch das erklärt dennoch nicht, wie die Ravens dieses Spiel grundlegend angegangen sind. Oder wie sie schon die Partie gegen die Lions verloren haben. Hier sei an John Harbaughs Entscheidung erinnert, beim Stand von 24:31 an der eigenen 32 mit noch 4:32 Minuten zu spielen bei 4th&9 zu punten. Das kostete sein Team jegliche Chance, nochmal zurückzukommen, denn die Defense gab prompt den nächsten Touchdown ab.

Und die Defense der Ravens sieht überhaupt nicht wie erwartet aus. Sie ist nicht dominant, sie ist eine große Schwachstelle. Sie setzt niemanden unter Druck - das Beispiel Mahomes zeigt es eindeutig -, sie tackelt schlecht, sie stoppt den Run nicht. Und die nur aus früheren Erstrundenpick bestehende Secondary hat bislang auch nicht nachgewiesen, dass sie irgendwas Besonderes wäre.

Es sind erst vier Spiele gespielt, doch die Ravens sind nun erstmals seit 2015 wieder 1-3 in eine Saison gestartet. Damals endete die Saison dann 5-11. Das droht nun auch wieder, denn das Lazarett dieses Teams ist schon jetzt beträchtlich. Nach dem Chiefs-Spiel kamen mit allen voran Lamar Jackson (großerer hinterer Oberschenkelmuskel) fünf weitere verletzte Leistungsträger dazu. Unklar ist, ob und wenn ja, wie lange sie ausfallen. Doch wenn die Ravens nicht schnell in die Spur finden, könnte diese Saison endlich fatal enden wie 2015 - zumal die Steelers nun schon zwei Spiele Vorsprung haben und offenbar durchaus mit Glück gesegnet sind dieser Tage.

Die Verletzten der Ravens
SpielerPositionVerletzungZeitpunkt
Lamar JacksonQBOberschenkelWoche 4
Ronnie StanleyOTKnöchelWoche 4
Roquan SmithLBOberschenkelWoche 4
Marlon HumphreyCBWadeWoche 4
Nate WigginsCBEllbogenWoche 4
Nnamdi MadubuikeDTNackenVor Woche 4
Broderick WashingtonDTKnöchelVor Woche 4
Patrick RicardFBWadeVor Woche 4
Travis JonesDTKnieVor Woche 4
Kyle Van NoyLBOberschenkelVor Woche 4

Steelers mit dem Glück der Iren

Die Steelers haben ihr "Heimspiel" in Irland gewonnen und damit als erstes Team auf irischem Boden. Und das Glück der Iren war ihnen dabei wieder mal sicher. Wie schon in der Vorwoche bei den New England Patriots (21:14) profitierten sie dabei vor allem davon, dass sich der Gegner einfach viel zu oft selbst ins Bein schoss. In Foxborough leisteten sich die Patriots sage und schreibe fünf Turnovers. Und selbst das hätte am Ende fast nicht gereicht zum Sieg. Erst ein dummes Play von Wide Receiver Demario Douglas, der lieber rückwärts ging nach einem Catch, anstatt einfach vorwärts zu fallen für ein neues 1st Down, besiegelte den Auswärtssieg der Steelers.

Und in Dublin hatten die Steelers auch eigentlich schon alles im Griff, doch letztlich brauchte es am Ende trotz zwischenzeitlicher 24:6-Führung doch noch jede Menge Hilfe von den Vikings, um den 24:21-Erfolg über die Bühne zu bringen. Auch hier waren es zwei Turnovers, die eigentlich schon gereicht hätten, doch Minnesota kam nochmal zurück und wurde erst durch eine chaotische letzte Angriffsserie von Carson Wentz und Co. gestoppt, bei der Wentz unter anderem eine Delay of Game Penalty bei 4th&12 kassierte.

Dass man überhaupt in die Bredouille geriet, lag derweil an Head Coach Mike Tomlin, der auf die absurde Idee kam, bei 4th&1 an der gegnerischen 40 mit 1:08 Minuten auf der Uhr zu punten. Das Analytics-Modell von "rbsdm.com" sprach hier von einer zusätzlichen Siegwahrscheinlichkeit von 9,3 Prozent, wenn man hier den Versuch (erfolgreich" ausspielt. Ein viel eindeutigeres "Go" findet man in solchen Situationen eigentlich nicht.

Tomlin hatte Glück, dass Wentz den Ball danach einmal fast zum Gegner warf und dann letztlich bei 4th Down and Long in die Bütten. Doch das hätte locker nach hinten losgehen können, zumal der anschließende Punt auch noch in der Endzone für einen Touchback landete. Er gewann damit also gerade mal 20 Yards und gab einem eigentlich besiegten Gegner nochmal die Chance, das Spiel mit einer gefühlten Ewigkeit an Zeit auf der Uhr noch zu drehen.

Die Steelers hatten Glück, dass das nicht bestraft wurde. Aber auf Glück sollte man in der National Football League nicht unbedingt bauen. Es kann einem sehr schnell abhanden kommen.

Video: NFL Highlights: Vikings @ Steelers

Patriots mit Licht am Ende des Tunnels

Die New England Patriots haben in Woche 4 etwas geschafft, was ihnen seit geraumer Zeit nicht mehr gelungen war. Beim dominanten 42:13-Erfolg über die Carolina Panthers lieferten die Patriots erstmals seit dem 15. September 2019 (43:0 gegen Miami) einen 40-Burger! Sicherlich mag das auch der Tatsache geschuldet sein, dass die Panthers einfach kein guter Gegner waren. Doch das hielt die Patriots zuletzt nicht davon ab, dennoch nicht zu überzeugen.

Das änderte sich nun. Nach einem schnellen 3-and-out drehten die Hausherren auf und gewannen zudem endlich ihr erstes Heimspiel in dieser Saison. Punt-Returner und Cornerback Marcus Jones hatte großen Anteil daran mit einem 87-Yard-Punt-Return-Touchdown und insgesamt 167 Punt-Return-Yards im Spiel. Doch besonders die Vorstellung von Quarterback Drake Maye sollte Mut machen. Denn der Trend spricht eindeutig für den dritten Pick insgesamt auf dem Draft 2024.

Maye ist nämlich mit seiner starken Vorstellung aus Woche 4 der erste Spieler unter 24 (23 Jahre, 29 Tage), der zwei Touchdown-Pässe und eine Completion Percentage von 75 Prozent in drei Spielen nacheinander hingelegt hat. Zudem legte er 0,86 EPA/Play auf, was ein Karrierebestwert für ihn ist.

Maye war vor allem äußerst effizient (14/17, 203 YDS, 2 TD) und lieferte ein fast perfektes Passer Rating (155,6). Zudem erzielte er einen Rushing Touchdown, der sein Team damit auf die Siegerstraße brachte. Insgesamt führt er die Liga derzeit in Dropback Success Rate und Pass EPA an, hat zudem die zweitmeisten Expected Points Added nach Dropbacks.

Quelle: Next Gen Stats
Quelle: Next Gen Stats

Diggs kommt in Schwung

Ein weiterer Schlüssel und vor allem ein positives Zeichen war die Leistung von Stefon Diggs, der nur rund ein Jahr nach seinem Kreuzbandriss nun erstmals in diesem Jahr mehr als 100 Yards erzielt hat (6 REC, 101 YDS). Er wurde rechts, links und im Slot aufgestellt und zeigte eine gute Connection mit Maye, was von Anfang an als Schlüssel für einen Schritt nach vorne für den jungen QB betrachtet wurde. 

Auffällig war zudem, dass offensichtlich Konsequenzen aus den Leistungen der letzten Wochen gezogen hat. Im Run Game bekam zwar weiterhin Rhamondre Stevenson trotz seiner zwei verlorenen Fumbles gegen die Steelers die meisten Carries, doch es wären eben nur neun. Insgesamt liefen die Patriots 29-mal im Spiel und jeder durfte mal - neben Maye bekam Wide Receiver Kyle Williams einen Carry. Die Verantwortung wurde also auf mehrere Schultern verteilt und Rookie TreVeyon Henderson erzielte in dem Zusammenhang seinen ersten Rushing Touchdown in der NFL.

Die aber wohl bemerkenswerteste Entwicklung war es, dass Wide Receiver Demario Douglas im Grunde nicht stattgefunden hat. Er sah im Spiel kein einziges Target und war damit außen vor nach seiner dummen Entscheidung am Ende des Steelers-Spiels. Generell ist es aber die Fortsetzung eines Trends, denn Douglas, der die Saison noch als primärer Slot-Receiver begonnen hatte - nach einem starken Camp noch dazu -, wurde nach und nach aus der Offense herausgefiltert. In Woche 1 hatte er noch 40 Passing Snaps auf dem Feld gesehen, waren es in Woche 3 nur noch 25. Dazwischen waren es in Woche 2 sogar nur deren zwölf. 

Und gegen Miami sah er auch nur ein Target. New England gewann beide Spiele, in denen Douglas keine Rolle spielte. Zufall?

Dennoch wachsen auch in New England die Bäume nicht in den Himmel, denn in der kommenden Woche geht es zu den Buffalo Bills. Es wird sicherlich ein sehenswerter Vergleich zwischen Maye und Allen im Sunday Night Game, doch als Favorit gehen die Patriots da sicherlich nicht ins Rennen. Doch klar dürfte schon jetzt sein: beim Minimalziel für diese Saison, die Entwicklung von Maye voranzutreiben, scheint man auf Kurs zu sein.

Week 10
  • Spielplan
  • Tabelle
Denver Broncos
Denver Broncos
Broncos
10
0
7
3
0
Las Vegas Raiders
Las Vegas Raiders
Raiders
7
7
0
0
0
02:15
Fr, 07.11.
Beendet
Indianapolis Colts
Indianapolis Colts
Colts
0
Atlanta Falcons
Atlanta Falcons
Falcons
0
15:30
So, 09.11.
Carolina Panthers
Carolina Panthers
Panthers
0
New Orleans Saints
New Orleans Saints
Saints
0
19:00
So, 09.11.
Chicago Bears
Chicago Bears
Bears
0
New York Giants
New York Giants
Giants
0
19:00
So, 09.11.
Houston Texans
Houston Texans
Texans
0
Jacksonville Jaguars
Jacksonville Jaguars
Jaguars
0
19:00
So, 09.11.
Miami Dolphins
Miami Dolphins
Dolphins
0
Buffalo Bills
Buffalo Bills
Bills
0
19:00
So, 09.11.
Minnesota Vikings
Minnesota Vikings
Vikings
0
Baltimore Ravens
Baltimore Ravens
Ravens
0
19:00
So, 09.11.
New York Jets
New York Jets
Jets
0
Cleveland Browns
Cleveland Browns
Browns
0
19:00
So, 09.11.
Tampa Bay Buccaneers
Tampa Bay Buccaneers
Buccaneers
0
New England Patriots
New England Patriots
Patriots
0
19:00
So, 09.11.
Seattle Seahawks
Seattle Seahawks
Seahawks
0
Arizona Cardinals
Arizona Cardinals
Cardinals
0
22:05
So, 09.11.
San Francisco 49ers
San Francisco 49ers
49ers
0
Los Angeles Rams
Los Angeles Rams
Rams
0
22:25
So, 09.11.
Washington Commanders
Washington Commanders
Commanders
0
Detroit Lions
Detroit Lions
Lions
0
22:25
So, 09.11.
Los Angeles Chargers
Los Angeles Chargers
Chargers
0
Pittsburgh Steelers
Pittsburgh Steelers
Steelers
0
02:20
Mo, 10.11.
Green Bay Packers
Green Bay Packers
Packers
0
Philadelphia Eagles
Philadelphia Eagles
Eagles
0
02:15
Di, 11.11.
AFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1New England PatriotsNew England PatriotsPatriotsNEP97203:24:02:04:2237:16968.778
2Buffalo BillsBuffalo BillsBillsBUF86204:12:12:14:1235:16768.750
3Miami DolphinsMiami DolphinsDolphinsMIA92701:31:41:21:6180:243-63.222
4New York JetsNew York JetsJetsNYJ81700:51:20:21:4168:221-53.125
AFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Pittsburgh SteelersPittsburgh SteelersSteelersPIT85303:22:11:14:1202:1957.625
2Baltimore RavensBaltimore RavensRavensBAL83502:31:21:02:3202:216-14.375
3Cincinnati BengalsCincinnati BengalsBengalsCIN93602:31:32:03:2216:300-84.333
4Cleveland BrownsCleveland BrownsBrownsCLE82602:20:40:31:4126:184-58.250
AFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Indianapolis ColtsIndianapolis ColtsColtsIND97205:02:22:06:1290:181109.778
2Jacksonville JaguarsJacksonville JaguarsJaguarsJAC85303:22:11:03:1176:184-8.625
3Houston TexansHouston TexansTexansHOU83502:21:31:12:2168:12147.375
4Tennessee TitansTennessee TitansTitansTEN91800:41:40:30:7130:257-127.111
AFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Denver BroncosDenver BroncosBroncosDEN108205:03:21:15:2235:17362.800
2Los Angeles ChargersLos Angeles ChargersChargersLAC96303:23:13:05:1215:19322.667
3Kansas City ChiefsKansas City ChiefsChiefsKCC95404:11:31:12:3235:15976.556
4Las Vegas RaidersLas Vegas RaidersRaidersLSV92701:31:40:32:5139:220-81.222
NFC East
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Philadelphia EaglesPhiladelphia EaglesEaglesPHI86203:13:12:15:1208:18523.750
2Dallas CowboysDallas CowboysCowboysDAL93512:11:42:12:4263:277-14.389
3Washington CommandersWashington CommandersCommandersWAS93602:21:41:11:5201:236-35.333
4New York GiantsNew York GiantsGiantsNYG92702:20:51:31:5197:249-52.222
NFC North
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Green Bay PackersGreen Bay PackersPackersGBP85213:12:11:03:1206:16640.688
2Detroit LionsDetroit LionsLionsDET85303:12:21:22:2239:17861.625
3Chicago BearsChicago BearsBearsCHI85302:13:20:23:2215:227-12.625
4Minnesota VikingsMinnesota VikingsVikingsMIN84401:23:22:02:2182:186-4.500
NFC South
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Tampa Bay BuccaneersTampa Bay BuccaneersBuccaneersTBB86202:14:12:04:2197:17819.750
2Carolina PanthersCarolina PanthersPanthersCAR95403:12:31:03:1170:205-35.556
3Atlanta FalconsAtlanta FalconsFalconsATL83502:21:30:22:3143:178-35.375
4New Orleans SaintsNew Orleans SaintsSaintsNOS91801:40:40:11:6138:243-105.111
NFC West
#MannschaftMannschaftMannschaftSp.SNUHeimAuswärtsDivConfPunkteDiff.%
1Seattle SeahawksSeattle SeahawksSeahawksSEA86202:24:01:13:2231:15081.750
2Los Angeles RamsLos Angeles RamsRamsLAR86203:13:10:11:2209:12782.750
3San Francisco 49ersSan Francisco 49ers49ersSFR96302:14:23:06:1194:1886.667
4Arizona CardinalsArizona CardinalsCardinalsARI83501:32:20:23:3180:1719.375
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