Eishockey IIHF Testländerspiele  2024 April Schweiz - Frankreich Liveticker

Vielen Dank fürs Interesse und bis bald.

Nun hat die Nati erstmal ein wenig Pause. Am Freitag steht dann die nächste Partie in Lausanne gegen Lettland an. Das Kader wird dann ein wenig anders als heute aussehen, da einige neue Spieler zum Team stossen werden.

Nochmal Glück gehabt. Mit dem Treffer in der Overtime wenden die Schweizer die Niederlage gegen Frankreich und somit auch eine mögliche Blamage ab.

Erst pariert Aeschlimann bei einer 2-gegen-1-Situation, dann gehts ab in die andere Richtung. Scherwey bedient Geisser, der den Puck aus dem Slot in die Maschen lenken kann.

Ambühl kann aus zentraler Position direkt abziehen. Sein Slapshot ist jedoch zu zentral und Ylönen hält.

Die Overtime läuft. Schnappt sich die Schweiz den zweiten Sieg innert zwei Tagen oder blamiert sie sich gegen die Weltnummer 13?

Die Schweiz wirft in den letzten Sekunden alles rein. Zum Sieg reichts aber nicht. In Kürze gehts in Basel mit der Verlängerung weiter.

Scherwey hat noch nicht genug und eilt mit viel Power nach vorne. Da aber keiner seiner Linienkollegen mitläuft, kommts zu keiner weiteren Torchance.

Egli zieht von der blauen Linie ab. Vor dem Tor kann jedoch kein Schweizer den Schuss gefährlich ablenken und Ylönen schnappt sich die Scheibe ohne Probleme.

Noch knapp fünf Minuten sind in dieser Partie zu absolvieren. Erspielt sich ein Team noch den entscheidenden Vorteil?

Nussbaumer wird von Kessler perfekt angespielt. Aus kurzer Distanz bringt der Davoser den Puck aber nicht an Ylönen vorbei, da dieser schnell und geschickt verschieben kann.

Die Schweiz hat das Spiel zwar unter Kontrolle, doch nun kommen die Franzosen wieder besser in die Gänge. Zum Glück steht da noch Aeschlimann zwischen den Pfosten, der Schlimmeres verhindern kann.

Geisser tigert nach vorne und will sich dort durchsetzen. Dies gelingt ihm aber nicht und Frankreich übernimmt den Puck.

Traumkombination der Nati. Moy leitet den Puck auf Bader weiter, der aus zentraler Position mit einem Slapshot zum Abschluss kommt. Ylönen hat jedoch freie Sicht und pariert ohne viel Mühe.

Scherwey vergibt eine Topchance. Die Scheibe prallt von der Bande hinter dem Tor vor die Grundlinie, wo Scherwey postiert ist. Der SCB-Stürmer probierts im Umfallen noch mit einem Schuss, der jedoch nur den Weg ans Aussennetz findet.

Tolle Aktion von Moy. Er umkurvt die Frankreich-Defensive und lässt einen Verteidiger mit einem Bremser ins leere gleiten. Dann beweist er herrliche Übersicht und setzt Le Coultre mit einem Querpass in Szene. Dem Verteidiger gelingt der Torerfolg aber nicht.

Das letzte Drittel läuft. Steht der Sieger nach den nächsten 20 Minuten fest oder gibts für die Zuschauer eine Verlängerung zu sehen?

Die Eisgenossen lassen im Mittelabschnitt nichts anbrennen. Vorne sind sie kaltblütiger als noch im Startdrittel und kommen dank Thürkauf zum 1:2-Anschlusstreffer. Bei Spielhälfte gelingt Moy in Überzahl mit einem Onetimer aus seinem Büro der Ausgleich. Die Schweiz powert weiter, kommt aber bis zur zweiten Pausensirene noch nicht zum dritten Treffer.

Zwei Drittel sind vorbei. Die Schweiz schaltet einen Gang hoch und kommt im Mitteldrittel erst zum 1:2, dann auch noch zum 2:2-Ausgleich.

Fora ist bemüht, den Puck immer wieder aus der Distanz auf Ylönen zu bringen. Toll, wie sich der HCD-Verteidiger offensiv mit einbringt

Thürkauf prescht mit Tempo ins gegnerische Drittel vor. Ein Abschluss findet zwar den Weg am Verteidiger vorbei, dann fliegt der Puck aber auch am Gehäuse vorbei und knallt in die Bande.

Das Spiel findet nur noch in der Zone der Gäste statt. Gefährliche Torchancen bleiben bis anhin aber noch aus.

Die Schweiz hat das Spiel hier in der Hand. Die Franzosen werden nur noch teilweise gefährlich.

Egli verzögert an der blauen Linie und spielt einen blinden Pass auf Moy, der den Puck mit einem satten Onetimer im weiten Winkel versorgt.

Coulaud holt einen Schweizer hinter dem Tor von Ylönen von den Beinen. Der Arm des Unparteiischen schnellt in die Höhe und der Franzose nimmt in der Kühlbox Platz.

Den Schweizern gelingt auch in der zweiten Hälfte des Überzahlspiels kein Treffer. Bourgeois ist zurück auf dem Eis.

Die Eisgenossen setzen sich in der gegnerischen Zone fest. Moy legt für Thürkauf auf, der die Scheibe aber nicht unter Kontrolle bringt.

Der Franzose verzögert das Spiel und wird von den Unparteiischen zwei Minuten auf die Strafbank geschickt.

Die Schweiz hält den Druck aufrecht. Scherwey kommt aus dem Slot völlig unbedrängt zum Schuss, verzieht diesen aber um einige Zentimeter.

Da ist der Anschlusstreffer. Fora bringt den Puck aus der Distanz aufs Tor. Ambühl schnappt sich die Scheibe nach dem Abpraller bei Ylönen und setzt Thürkauf herrlich in Szene. Der Lugano-Akteur kann im Anschluss flach zum 1:2 einschieben.

Die Franzosen spielen auch im Mitteldrittel offensive weiter. Aeschlimann kann einen Abschluss nach einem tollen Pass stoppen.

Die zweiten 20 Minuten laufen. Wie reagiert die Schweiz auf das verlorene Startdrittel?

Die Schweiz startet akzeptabel ins erste Drittel. Was dann kommt, darf aus Schweizer Sicht aber einfach nicht passieren. Nach einem Aeschlimann-Fehler und einer Unkonzentriertheit in der Defensive stellen die Franzosen von 0:0 auf 2:0. Dann fängt sich die Schweiz wieder und kann das Spiel bis zur Pause kontrollieren.

Die Schweiz lässt in den letzten Minuten des Startdrittels hinten nichts mehr zu, sorgt aber auch offensiv nicht für Furore.

Der Schweiz ist resultatmässig noch keine Antwort auf den Doppelschlag der Franzosen gelungen. Sie kontrollieren hier aber das Spiel und brechen keineswegs in Panik aus.

Die Schweiz wird eiskalt geduscht. Zu zweit stürmen die Franzosen gegen nur einen Schweiz-Verteidiger los. Ein mustergültiger Querpass reicht für Farnier, um die Scheibe an Aeschlimann vorbeischiessen zu können.

Aeschlimann leistet sich hinter dem eigenen Tor einen haarsträubenden Fehlpass. Bozon bedankt sich und spielt die Scheibe in den Slot, wo Ritz ungestört einnetzen kann.

Die Schweizer geben den Franzosen im Angriff viel Raum. Ein Schuss der Gäste fliegt ans Aussennetz – nur knapp vorbei.

Le Coultre wird von Kessler lanciert. Aus dem Bullykreis kommt der Verteidiger zum Abschluss. Der Torerfolg bleibt ihm aber verwehrt.

Moy verschafft sich in der Offensive Platz. Dann will er die Scheibe an Bader abgeben, doch die Franzosen übernehmen sie. Der Angriff ist vorbei.

Die Schweiz installiert sich im Drittel der Gäste. Einen Schuss aus der zweiten Reihe krallt sich Ylönen ohne Probleme und das Spiel wird unterbrochen.

Wieder macht Lehmann auf sich aufmerksam. An der Seite von Ambühl stürmend zieht er gefährlich in den Slot. Vor Goalie Ylönen angekommen verliert er aber die Kontrolle über die Scheibe.

Lehmann tankt sich mit seiner Schnelligkeit durch. Für einen Abschluss reichts aber noch nicht. Die Schweizer starten besser in die Partie, als dies noch gestern der Fall war.

Der Puck ist im Spiel. Die Franzosen gewinnen das erste Bully.

Das Spiel wird von Loïc Ruprecht und Stefan Hürlimann geleitet. Michael Stalder und Eric Cattaneo assistieren als Linienrichter.

Der Schweiz ist der Befreiungsschlag nach 13 Niederlagen hintereinander gestern gelungen. Gegen Frankreich haben sie mit 2:0 gewonnen.
Die Franzosen wissen aber auch, wie man Spiele gewinnt. Zwar haben sie gegen die grossen Nationen Mühe, doch Italien, Dänemark und auch Österreich haben sie in den vergangenen Partien jeweils in die Knie gezwungen.

Wie schon im gestrigen Spiel hütet Ylönen das Tor der Franzosen. Das restliche Lineup sieht folgendermassen aus:

Bei den Schweizern steht Aeschlimann heute im Tor. Thürkauf und Lehmann stürmen an der Seite von Altmeister Ambühl. 

Die Schweiz empfängt Frankreich zum zweiten Testspiel innert zwei Tagen. Um 17.30 Uhr gehts in Basel los.