BundesligaFußball(M)
Mainz 05 braucht "Gegenteil von Vulkan"
16.12.2025 18:45 | 2:00m
Urs Fischer soll den angeschlagenen Bundesligisten Mainz 05 vor dem Abstieg retten. 05-Boss Christian Heidel erklärt bei sport.de, warum der Schweizer genau der Richtige für die Mainzer ist.
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Ich habe ihm so die Thematik fünfmal erklärt. Er war aber sehr gut informiert. Also man hat schon gemerkt, dass er sich noch um die Bundesliga gekümmert hat.
Ich habe ihn angerufen, ich hatte seine Telefonnummer, habe ich von seinem Berater bekommen, habe ihn angerufen und wir haben ja gut eine halbe Stunde mal zunächst mal telefoniert und ich habe ihm so die Thematik Mainz fünf Mal erklärt. Der war aber sehr gut informiert. Also man hat schon gemerkt, dass er sich noch um die Bundesliga gekümmert hat. Ich hatte den Eindruck schon, dass da die Chemie ganz gut war zwischen uns beiden und haben uns dann am nächsten Tag nochmal verabredet, das per Video zu machen. Dann sieht man sich auch. Ja, und dann ging es eigentlich schon sehr schnell auch ins Detail. Und innerhalb von drei Tagen waren wir uns eigentlich einig.
Er ist das Gegenteil von einem Vulkan. Also und genau das war jetzt beabsichtigt, Aber ich kann nur sagen, dass alle bei Mainz fünf Staff drumherum eigentlich ein sehr, sehr gutes Gefühl haben, dass sie das sehr, sehr gut aufgenommen wurde, dass er einfach auch sehr, sehr gut angekommen ist mit ja mit seiner Schweizer Art, mit mit einer ruhigen, sachlichen Art, aber trotzdem auch mit verschmitztem Humor. Also er passt, das darf ich jetzt schon sagen, Er passt sehr gut zu diesem Verein. Er passt doch sehr gut zu dieser Stadt.
Ganz ehrlich? Nein. Also uns geht es jetzt zunächst mal um die Bundesliga. Also wir wissen um unsere Situation und wir werden alles dafür tun, dass wir in dieser Liga bleiben. Das stand absolut im Vordergrund. Und ich habe jetzt mit hatte keinen Gedanken daran, dass Urs schon sehr erfolgreich international tätig war. Es hat bei uns jetzt gar keine Rolle gespielt. Wenn die Mannschaft in der Bundesliga eine gute Rolle spielt, dann wird sie auch international eine gute Rolle spielen, da sind wir uns sicher. Aber es hat jetzt keine Rolle gespielt.
Ich habe ihn angerufen, ich hatte seine Telefonnummer, habe ich von seinem Berater bekommen, habe ihn angerufen und wir haben ja gut eine halbe Stunde mal zunächst mal telefoniert und ich habe ihm so die Thematik Mainz fünf Mal erklärt. Der war aber sehr gut informiert. Also man hat schon gemerkt, dass er sich noch um die Bundesliga gekümmert hat. Ich hatte den Eindruck schon, dass da die Chemie ganz gut war zwischen uns beiden und haben uns dann am nächsten Tag nochmal verabredet, das per Video zu machen. Dann sieht man sich auch. Ja, und dann ging es eigentlich schon sehr schnell auch ins Detail. Und innerhalb von drei Tagen waren wir uns eigentlich einig.
Er ist das Gegenteil von einem Vulkan. Also und genau das war jetzt beabsichtigt, Aber ich kann nur sagen, dass alle bei Mainz fünf Staff drumherum eigentlich ein sehr, sehr gutes Gefühl haben, dass sie das sehr, sehr gut aufgenommen wurde, dass er einfach auch sehr, sehr gut angekommen ist mit ja mit seiner Schweizer Art, mit mit einer ruhigen, sachlichen Art, aber trotzdem auch mit verschmitztem Humor. Also er passt, das darf ich jetzt schon sagen, Er passt sehr gut zu diesem Verein. Er passt doch sehr gut zu dieser Stadt.
Ganz ehrlich? Nein. Also uns geht es jetzt zunächst mal um die Bundesliga. Also wir wissen um unsere Situation und wir werden alles dafür tun, dass wir in dieser Liga bleiben. Das stand absolut im Vordergrund. Und ich habe jetzt mit hatte keinen Gedanken daran, dass Urs schon sehr erfolgreich international tätig war. Es hat bei uns jetzt gar keine Rolle gespielt. Wenn die Mannschaft in der Bundesliga eine gute Rolle spielt, dann wird sie auch international eine gute Rolle spielen, da sind wir uns sicher. Aber es hat jetzt keine Rolle gespielt.
