2. BundesligaFußball(M)
"Könnte ausrasten" - Bielefeld-Coach kocht wegen Grauzone
25.08.2025 13:50 | 1:15m
Bielefeld-Trainer Mitch Kniat hat nach der in der Nachspielzeit verlorenen Partie seiner Mannschaft gegen Dynamo Dresden Redebedarf. Es dürfe keinen Interpretationsspielraum geben, so seine klare Forderung.
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Man kann aber über Foulspiele oder Handspiele diskutieren. Das ist, was mein Kollege gesagt hat, dass diese. Okay, alles klar. Grauzone. Da gibt es nicht schwarz und Weiß. In meinen Augen. Bei Nachspielzeit gibt es Schwarz und Weiß mittlerweile aber anscheinend ja nicht. Das ist halt. Also, es sind drei Knöpfe auf einer. Auf einer Stoppuhr. Der eine ist Play, dann ist Pause und das andere ist zurücksetzen. Und dann muss ich immer nur den Knopf drücken, damit ich die Nachspielzeit rausbekomme. Die Grauzonen im Fußball wird es immer geben, so wie jetzt auch. Das war eine andere Meinung. Kann er machen, das ist seine Meinung. Aber es wird immer ein Abstand von der Mauer gleich sein. Dann gibt es nicht 7 Meter, mal 8 Meter und mal 14 Meter, sondern es ist immer der gleiche Abstand. Und das soll es ja bei der Nachspielzeit auch geben. Und das war in Kiel nicht der Fall. Da, wo ich genau wusste, okay, wer ist jetzt der Trainer gewesen, hätte ich mich auch aufgeregt, weil es war glaube ich, nur vier oder fünf Minuten und eine Woche davor waren es elf und heute waren es dann wieder elf. Da habe ich echt Probleme mit bin ich ganz, ganz ehrlich. Da könnte ich immer noch ausrasten, wenn ich über so ein Thema rede, weil da gibt es ja keine Diskussion drüber. Es ist ja ganz, ganz klar, da gibt es zum Beispiel Schwarz und weiß, aber wir machen grau raus.
