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Kehren die Adler gegen den FCA auf die Siegerstraße zurück?

Frankfurt - Augsburg: Wett-Tipps & Prognose

Wie reagiert SGE-Trainer Dino Toppmöller auf die 0:3-Pokalpleite in Leipzig?
Wie reagiert SGE-Trainer Dino Toppmöller auf die 0:3-Pokalpleite in Leipzig?
Foto: © IMAGO/HMB Media
07. Dezember 2024, 03:54

Eintracht Frankfurt und der FC Augsburg treffen am Samstag, 07. Dezember 2024, um 15:30 Uhr im Deutsche Bank Park aufeinander. Die Adler haben sich in den vergangenen Wochen zum ersten Verfolger des FC Bayern München aufgeschwungen. Von der Meisterschaft spricht man in der hessischen Metropole zwar durchaus nachvollziehbarerweise noch nicht, aber dennoch geben die Leistungen der SGE Anlass zum Träumen. Gegen den FC Augsburg wartet auf die Eintracht am 13. Spieltag indes wieder einmal ein Prüfstein aus der Kategorie der vermeintlichen Pflichtaufgaben, die in der vergangenen Saison längst nicht immer bestanden wurden. Der FCA will derweil auch in Frankfurt unter Beweis stellen, ein unangenehmer Gegner zu sein und den Vorsprung von fünf Punkten auf die Abstiegszone weiter ausbauen.

 

Eintracht Frankfurt gegen FC Augsburg: Wett-Tipp & Prognose

Mit einer gewissen Portion Wut im Bauch und sicherlich der fester Absicht, Wiedergutmachung betreiben zu wollen, geht die Eintracht nach dem Pokal-Aus in die Partie. Augsburg auf der anderen Seite ist vom Viertelfinal-Einzug zwar beflügelt, aber gleichzeitig hat die Verlängerung in Karlsruhe Kraft gekostet. Weil Frankfurt ohnehin deutlich mehr Qualität besitzt und zudem mittels leichter Rotation frische Akteure bringen kann, spricht sehr vieles für einen Heimsieg der SGE.

 

Diese Einschätzung bildet sich auch in den Quoten der Wettanbieter ab. Daher freut es uns, die reguläre SGE-Quote mit einem Tipico-Neukunden-Quotenboost um 750% steigern zu können. Als weiteres Highlight wartet der Tipico-Bonus, der die Ersteinzahlung bis zu 100 Euro verdoppelt.

 

 

Eintracht Frankfurt: Statistiken, Fakten und Form

Nach einem Pflichtsieg in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Eintracht Braunschweig (4:1) begann die neue Bundesliga-Saison für Eintracht Frankfurt zwar mit einer Niederlage bei Borussia Dortmund (0:2), doch anschließend gelangen gegen die TSG Hoffenheim (3:1), beim VfL Wolfsburg (2:1) und gegen Borussia Mönchengladbach (2:0) gleich drei Siege in Serie. Gegen Viktoria Pilsen (3:3) verlief der Auftakt in der Europa League dann nicht ganz optimal, dafür wurde bei Holstein Kiel (4:2) der vierte Liga-Dreier in Serie eingefahren, dem bei Besiktas Istanbul (3:1) ein internationaler Erfolg und ein beachtliches Remis gegen den FC Bayern München (3:3) folgten.

 

Bei Bayer Leverkusen (1:2) zog die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller danach unglücklich den Kürzeren, blieb dann aber bei acht Siegen und einem Unentschieden neun Pflichtspiele am Stück ungeschlagen. International gegen die Rigas Futbol Skola (1:0) sowie beim 1. FC Union Berlin (1:1) und gegen Borussia Mönchengladbach (2:1) gerieten die Auftritte nach der Leverkusen-Pleite zunächst noch zäh, doch gegen den VfL Bochum (7:2) gelang ein Kantersieg, dem sich international gegen Slavia Prag (1:0) und beim FC Midtjylland (2:1) sowie in der Liga beim VfB Stuttgart (3:2) und gegen Werder Bremen (1:0) vier knappe Erfolge anschlossen. Aufgrund dieser Serie und vieler überzeugender Leistungen war die ganz schwache Vorstellung am Mittwoch bei RB Leipzig (0:3), die das Aus im Pokal-Achtelfinale bedeutete, eine große und unerwartete Enttäuschung.

 

Personalsituation

Frankfurts Trainer Toppmöller muss weiterhin auf Aurele Amenda verzichten, während sich bei Arthur Theate nach einem Bänderriss im Sprunggelenk die kleine Hoffnung auf eine rechtzeitige Rückkehr wohl auch nicht erfüllen wird. Dennoch sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden, um nach der Pleite von Leipzig personell zu reagieren.

 

Mögliche Aufstellung Eintracht Frankfurt: Trapp - Collins, Tuta, Koch, Brown - Skhiri, Larsson - Götze, Knauff - Ekitiké, Marmoush

 

FC Augsburg: Statistiken, Fakten und Form

Der FC Augsburg, der trotz des Abgangs von Torjäger Ermedin Demirovic schon im Sommer auf mehr als den elften Platz der letzten Saison, vor allem aber auf eine spielerische Weiterentwicklung aus war, hat mit einem Sieg in der ersten Runde des DFB-Pokals bei Viktoria Berlin gut in die Saison gefunden, dann aber aus den ersten beiden Ligaspielen gegen Werder Bremen (2:2) und beim 1. FC Heidenheim (0:4) nur einen Punkt geholt. Umso wichtiger war der anschließende Sieg gegen den FC St. Pauli (3:1), wobei es mit Niederlagen gegen den 1. FSV Mainz 05 (2:3) und bei RB Leipzig (0:4) nicht wie erhofft weiterging. Anschließend entwickelte die Mannschaft von Trainer Jess Thorup aber eine bemerkenswerte Heimstärke und gewann im eigenen Stadion gegen Borussia Mönchengladbach (2:1) und gegen Borussia Dortmund (2:1), freilich mit einer zwischenzeitlichen Pleite beim SC Freiburg (1:3).

 

Im DFB-Pokal gelang dann gegen den FC Schalke 04 (3:0) der nächste Heimerfolg, dem sich in der Liga beim VfL Wolfsburg (1:1) und gegen die TSG Hoffenheim (0:0) immerhin zwei Unentschieden anschlossen, ehe beim FC Bayern München (0:3) die Trauben zu hoch hingen. Nach gewohntem Muster, nämlich mit einem Heimsieg gegen den VfL Bochum (1:0), fand der FCA aber direkt zurück in die Erfolgspur und feierte am Mittwoch mit einem 7:6 nach Elfmeterschießen beim Karlsruher SC den Einzug ins Viertelfinale des DFB-Pokals.

 

Personalsituation

Beim FC Augsburg stehen Mads Pedersen und Reece Oxford weiterhin auf der Ausfallliste. Für Robert Gumny und Fredrik Jensen kommt die Partie zudem wohl auch noch zu früh. Stammkeeper Nediljko Labrovic dürfte unterdessen zurückkehren, obwohl Finn Dahmen im Pokal zum Helden avanciert ist. Dimitrios Giannoulis ist zurück und könnte als Linksverteidiger starten.

 

Mögliche Aufstellung FC Augsburg: Labrovic - Matsima, Gouweleeuw, Schlotterbeck - Wolf, Onyeka, Jakic, Rexhbecaj, Giannoulis – Claude-Maurice, Tietz

 

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