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Kampf um TSG-Juwel bereits verloren?

Sind dem BVB bei Bischof die Hände gebunden?

Tom Bischof soll auch das Interesse des BVB geweckt haben
Tom Bischof soll auch das Interesse des BVB geweckt haben
Foto: © IMAGO/Hasan Bratic
05. Dezember 2024, 12:10
sport.de
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Tom Bischof von der TSG 1899 Hoffenheim wird im kommenden Sommer wohl ein heiß begehrter Spieler auf dem Transfermarkt. Der U21-Nationalspieler wurde bereits bei Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen, RB Leipzig, dem VfB Stuttgart und dem FC Bayern gehandelt. Auch Borussia Dortmund zeigt offenbar Interesse - doch es gibt ein Problem.

Wie die "Sport Bild" berichtet, steht Tom Bischof beim BVB auf dem Zettel. Demnach wird der 19 Jahre alte Mittelfeldmann bei den Schwarz-Gelben als "hochtalentierter Spieler" angesehen.

Allerdings könne der Revierklub im Poker um Bischof nicht in die Offensive gehen, heißt es. Das Problem: Mit Emre Can (Vertrag bis 2026), Pascal Groß (Vertrag bis 2026) , Felix Nmecha (Vertrag bis 2026) und Marcel Sabitzer (Vertrag bis 2027) sind die Dortmunder im zentralen Mittelfeld breit - und vor allem teuer - besetzt. 

Daher scheint der Kampf um Bischof bereits verloren, schreibt das Magazin.

Tom Bischof startete bei der TSG 1899 Hoffenheim in dieser Saison durch und etablierte sich als Stammspieler.

Der Vertrag des gebürtigen Aschaffenburgers läuft allerdings am Saisonende aus. Eine Verlängerung des Arbeitspapiers ist wohl noch nicht gänzlich ausgeschlossen. "Sky" berichtete zuletzt, dass sich der neue TSG-Boss Andreas Schicker Hoffnungen macht, den Mittelfeldspieler von einem Verbleib über den kommenden Sommer hinaus überzeugen zu können.

Bischof bei zahlreichen Bundesligisten gehandelt

Eine schnelle Entscheidung sei allerdings nicht zu erwarten. Zunächst wolle Bischof die Entwicklungen unter dem neuen Coach Christian Ilzer abwarten.

In der vergangenen Wochen war Bischof bereits bei zahlreichen Bundesliga-Klubs gehandelt worden. Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und RB Leipzig, sowie der VfB Stuttgart und der FC Bayern sollen die Fühler nach dem Juwel ausstrecken. 

Ob auch der BVB in den Poker einsteigt, bleibt abzuwarten.

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