Die Pittsburgh Steelers sind eines der wenigen Teams, die mit drei Siegen in die neue NFL-Saison gestartet sind. Teil des Erfolges ist auch Quarterback Justin Fields, der bisher für Russell Wilson einsprang. Ein klares Bekenntnis zu Fields vermeidet Steelers-Coach Mike Tomlin aber dennoch.
Weil Wilson noch immer an einer Wadenverletzung laboriert, sieht alles danach aus, als würde Fields auch im vierten Spiel der Saison in der Startformation stehen. Nach drei Siegen in den ersten drei Wochen fordern schon jetzt viele Fans und Experten, Fields zum neuen Starting Quarterback zu machen. Eine Entscheidung, die Mike Tomlin in der Form aber noch nicht treffen möchte.
"Weil es nicht notwenig ist", erklärte Tomlin am Dienstag auf die Frage, wieso er Fields noch nicht zum permanenten Starter gemacht habe. "Ich habe Ihnen die Variablen der Woche erklärt. Daran hat sich nichts geändert. Er wird morgen mit dieser Einstellung das Gebäude betreten und es ist auch wirklich nicht nötig, eine Entscheidung zu treffen. Ich habe gelernt, sie zu treffen, wenn es angebracht ist, und jetzt, wo wir hier sitzen, ist es nicht nötig", so der Übungsleiter.
NFL: Wilson-Rückkehr unklar
Offenbar nimmt ihm die Wade von Russell Wilson die Entscheidung nämlich weiterhin ab: "Wenn Russ einen angemessenen Gesundheitszustand erreicht und wir eine Entscheidung treffen müssen, werde ich sie treffen und ankündigen, und ich werde wirklich transparent darüber sein, aber bis dahin ist es mir egal, wie oft ihr mich fragt, ich habe nicht die Absicht, eine Entscheidung zu treffen, die zu diesem Zeitpunkt unnötig ist."

Auf den Gesundheitszustand angesprochen blieb Tomlin in seinen Aussagen allerdings sehr vage: "Wir werden es wissen, wenn wir dort ankommen“, sagte Tomlin. "Er wird nicht nur gesund sein, um sich selbst zu schützen, sondern er wird auch gesund sein, um produktiv zu sein und die Dinge zu tun, die er tun muss und die wir von ihm brauchen."




































