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Überraschender Wechsel im Sommer

Kehl: Füllkrug wollte Konkurrenzkampf mit Guirassy nicht

Füllkrug verließ den BVB und wechselte zu West Ham United
Füllkrug verließ den BVB und wechselte zu West Ham United
Foto: © IMAGO/Michael Zemanek/Shutterstock
15. September 2024, 20:15

Der BVB langte im vergangenen Sommer auf dem Transfermarkt mächtig zu. Der Abgang von Niclas Füllkrug war eine Folge davon. Laut Sportchef Sebastian Kehl wollte sich der Nationalspieler dem Konkurrenzkampf mit Neuzugang Serhou Guirassy schlicht und ergreifend nicht stellen. 

In der TV-Sendung "Sky90" bezeichnete Kehl den Füllkrug-Verkauf zu West Ham United als "Win-Win-Situation" für alle Parteien. 

"Ich habe im Vorfeld des Guirassy-Deals natürlich mit Fülle gesprochen und ihm auch gesagt, dass wir auf dieser Position etwas machen werden und ihm, genauso wie der Trainer, die Perspektive aufgezeigt. Er kam dann ins Denken", erklärte Kehl, dass die Aussicht, künftig mit Guirassy um seinen Stammplatz kämpfen zu müssen, Füllkrug nicht sonderlich gefiel. 

Kehl: Füllkrug wollte BVB-Konkurrenzkampf nicht annehmen

"Er wäre in eine Konkurrenzsituation gekommen, die er selber auch nicht wahrnehmen wollte", sagte Kehl über den Abschied Füllkrugs, der für viele Fans aus heiterem Himmel kam.

Mitten in dieser Situation sei dann das Angebot von West Ham eingegangen, berichtete Kehl weiter. Dass Füllkrug diese Offerte annehmen wollte, hatte in den Augen des BVB-Sportchefs mehrere Gründe. 

"Er bekommt [von West Ham] einen etwas längerfristigen Vertrag und an der ein oder anderen Stelle womöglich eine etwas bessere Perspektive", deutete Kehl mit einem Schmunzeln an, dass Füllkrug in London womöglich den ein oder anderen Euro mehr verdient als in Dortmund.

Kein böses Blut zwischen BVB und Füllkrug

Letztlich sei der Deal für beide Seiten fair abgelaufen. "Er hat sich immer korrekt verhalten, wir, glaube ich, auch. Da bleibt nichts hängen", versicherte Kehl, dass zwischen den beiden Parteien keinen böses Blut floss. 

Spätestens mit dem Abschied von Füllkrug stellt sich schwarz-gelbe Stürmer-Hierarchie von alleine auf. "Wir wussten: Wenn Serhou fit ist, wird er für uns der klare Neuner sein, unsere Nummer eins im Sturm", ließ Kehl keinen Zweifel daran, wer in der Sturmspitze im Normalfall den Vorzug bekommen wird. 

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