Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die mündliche Verhandlung über den Einspruch von RB Leipzigs Kapitän Willi Orban gegen seine Sperre von zwei Bundesligaspielen auf den kommenden Donnerstag (13:00 Uhr) verschoben.
Ursprünglich war der Termin für Montag (14:00 Uhr) angesetzt. Geleitet wird die Verhandlung am DFB-Campus in Frankfurt von Georg Schierholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.
Bis zur Verhandlung bleibt Orban laut Sportgericht vorgesperrt. Damit ist der Abwehrchef am Samstag (18:30 Uhr/Sky) in der Partie beim deutschen Meister Bayer Leverkusen nicht einsatzberechtigt.
Orban war nach seiner Notbremse beim 1:0-Auftaktsieg gegen den VfL Bochum in der 85. Minute von Schiedsrichter Benjamin Brand des Feldes verwiesen worden. Daraufhin hatte ihn das DFB-Sportgericht für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt, wogegen der Abwehrspieler fristgerecht Einspruch einlegte.



























