Der BVB sucht Verstärkung für das Mittelfeld. Im Fokus stehen dort laut übereinstimmendenden Medienberichten Pascal Groß von Brighton und Rayan Cherki von Olympique Lyon. Doch finanziell kann sich Borussia Dortmund offenbar nur einen Transfer leisten. Dies führt dazu, dass der Wechsel des französischen Olympia-Fahrers nun zu platzen droht.
Laut "Bild" musste sich Borussia Dortmund zwischen einer Verpflichtung von Rechtsverteidiger Yan Couto von Manchester City und Rayan Cherki entscheiden. Demnach habe man sich intern dazu entschieden, der Verpflichtung des Brasilianers eine höhere Priorität zuzuteilen. Die Verhandlungen stehen angeblich vor dem Abschluss.
Ein Wechsel des Franzosen in die Bundesliga sei daher äußerst unwahrscheinlich, so die Boulevardzeitung weiter. Für das Mittelfeld würde der BVB laut übereinstimmenden Medienberichten gerne Pascal Groß aus Brighton loseisen. Das Problem: Die Verhandlungen zwischen den Vereine über eine Ablöse kommen kaum voran.
BVB legt Cherki-Transfer wohl vorerst auf Eis
Der "Bild" zufolge ist eine Verpflichtung von Cherki nur dann eine Option, wenn der Wechsel des deutschen Nationalspielers an den Rande des Ruhrpotts scheitert. In diesem Falle sei genug Transfer-Budget da, um den Transfer des Franzosen mit algerischen Wurzeln zu realisieren.
Mit Cherki hat der Traditionsklub laut "Sky" bereits seit geraumer Zeit eine "grundsätzliche mündliche Einigung" erzielt. Zuletzt hatte die vereinsnahe Tageszeitung "Le Progrés" sogar vermeldet, dass Olympique Lyon und Borussia Dortmund in den Gesprächen über einen Transfer des einstigen Supertalents einen Durchbruch erzielt haben.
Eine Verpflichtung des Offensivspieler rückt dem "Bild"-Bericht zufolge aber nun dennoch (erst einmal) in weite Ferne, da das Dortmunder Transfer-Budget durch die feststehenden Verpflichtungen von Waldemar Anton und Serhou Guirassy bereits stark in Mitleidenschaft gezogen wurden.































