Quarterback Jalen Hurts geht in seine fünfte Saison in der NFL und bei den Philadelphia Eagles. Der Spielmacher bekommt in dieser kurzen Zeit nun bereits seinen dritten Offensive Coordinator und den vierten Playcaller. Kein Wunder also, dass sich der 25-Jährige mehr Kontinuität wünscht.
"Ich denke, als Spieler sehne ich mich definitiv nach der Nachhaltigkeit und der Beständigkeit dort. Als Quarterback sehne ich mich nach diesen Dingen bei einem Playcaller und einem Quarterbacks Coach, weil man sieht, wie Beständigkeit in diesen Bereichen Spitzenleistungen hervorbringen kann", erklärte Hurts.
Hurts kam 2020 zu den Philadelphia Eagles, die ihn in der zweiten Runde im Draft zogen. In seiner ersten Spielzeit hatte der Quarterback keinen klassischen Offensive Coordinator, viel mehr übernahm Head Coach Doug Pederson das Playcalling.
Auf ihn folgte 2021 dann Shane Steichen, der allerdings einen so guten Job machte, dass er von den Indianapolis Colts verpflichtet wurde. Sein Nachfolger wurde Brian Johnson, der vormalige Quarterbacks Coach. Dieser wurde nach der vergangenen Saison entlassen.
NFL: Hurts freut sich auf Moore
Sein Nachfolger wird Kellen Moore, der bereits für die Offense der Cowboys und zuletzt auch die der Chargers zuständig war. Auch wenn sich Hurts auf der Position des OC mehr Kontinuität wünscht, freut sich der Spielmacher auf seinen neuen Chef.
"Ich bin ganz Ohr. Ich bin ein Schwamm. Ich denke, darin liegt auch etwas Gutes", sagte er. "Ich bin einfach im Schwamm-Modus. Ich lasse sie tun, was sie tun wollen, und dann passen wir uns irgendwie an. Ich glaube, wir müssen alle verstehen, wie wichtig eine solide Grundlage ist", freut sich Hurts über neuen Input
"Ich möchte also, dass die Trainer ihr Fundament erklären, das sie etwas haben wollen, wie es aussehen soll, und dann passt man sich natürlich von dort aus an."



































