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Ex-Bundesliga-Manager lässt aufhorchen

Heldt: Hoeneß und Rummenigge hätten Alonso bekommen

Xabi Alonso wird vorerst nicht Trainer des FC Bayern
Xabi Alonso wird vorerst nicht Trainer des FC Bayern
Foto: © IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto
12. April 2024, 12:14
sport.de
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Der FC Bayern ist im Werben um Xabi Alonso leer ausgegangen. Der Erfolgscoach bleibt Bayer Leverkusen treu. Der langjährige Bundesliga-Manager Horst Heldt glaubt, dass das Tauziehen um Alonso aber auch anders hätte ausgehen können.

"Ich glaube, dass das zu Hoeneß- und Rummenigge-Zeiten nicht passiert wäre", ließ Heldt bei "Sky" aufhorchen: "Wenn sie ihn wirklich gewollt hätten, bin ich mir sicher, dass die beiden ihn - in ihrer damaligen Verantwortung - bekommen hätten. Sie hätten alle aus der Bundesliga bekommen, weil sie eine andere Herangehensweise hatten - möglicherweise früher dran gewesen wären."

Er sei sich "ziemlich sicher", dass Alonso im Sommer beim FC Bayern gelandet wäre, wenn Hoeneß noch als Manager in der Hauptverantwortung stehen würde.

Jedoch bleibt der 42-Jährige mindestens eine weitere Saison bei Bayer Leverkusen. Sein Vertrag beim Bundesliga-Tabellenführer läuft sogar noch bis 2026. "Mein Job ist hier definitiv noch nicht beendet und wir haben noch einiges vor", sagte der Weltmeister von 2010 bei seiner Verkündung. Bayer Leverkusen steht kurz vor der Meisterschaft. Die Werkself mischt im DFB-Pokal und der Europa League ebenfalls noch mit.

FC Bayern: Julian Nagelsmann statt Xabi Alonso?

Alonso galt zuvor als Wunschlösung des FC Bayern bei der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel.

"Wir klopfen Trainer ab, das haben wir immer gesagt. Deswegen kam die Entscheidung in der Öffentlichkeit von Xabi für mich nicht mehr überraschend", reagierte Münchens Sportvorstand Max Eberl im "ZDF" auf das Bayer-Bekenntnis des gebürtigen Basken: "Dementsprechend sind wir schon seit Längerem in anderen Richtungen unterwegs."

Wie es im "Bild"-Podcast "Bayern Insider" heißt, ist Bundestrainer Julian Nagelsmann mittlerweile Favorit auf das Traineramt an der Säbener Straße. Der 36-Jährige wurde im März 2023 in München freigestellt - und dennoch erscheint ein mögliches Comeback als denkbares Szenario. Der DFB bemüht sich um eine Verlängerung mit Nagelsmann.

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