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"Kann ein absoluter Leader werden"

Upamecano als Abwehrchef? Ex-Trainer lässt aufhorchen

Dayot Upamecano kam 2021 von RB Leipzig zum FC Bayern
Dayot Upamecano kam 2021 von RB Leipzig zum FC Bayern
Foto: © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Heike Feiner
22. März 2024, 09:20
sport.de
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Die aktuelle Saison läuft für Dayot Upamecano beim FC Bayern keinesfalls zufriedenstellend. Nach zwei Platzverweisen innerhalb weniger Tage etablierte sich in der Innenverteidigung der Münchner ein neues Duo ohne den Franzosen. Dass dieser dennoch das Zeug zum Abwehrchef beim deutschen Rekordmeister hat, davon ist sein Ex-Trainer überzeugt.

Immer wieder brachte sich Dayot Upamecano in der laufenden Saison mit folgenschweren Patzern um seine guten Leistungen. Daher blieb dem französischen Nationalspieler zuletzt oft nur ein Platz auf der Bank. Mit Matthijs de Ligt und Eric Dier spielten sich zwei andere Profis in der Innenverteidigung des FC Bayern fest. Sogar über einen Wechsel des 25-Jährigen wurde zuletzt spekuliert.

Sein Ex-Trainer Oscar Garcia, der ihn zu seiner Zeit bei RB Salzburg entdeckte und förderte, machte ihm nun allerdings Mut. "Er hat den Charakter dafür, der Abwehrboss zu werden. Wenn er einen Fehler macht, arbeitet er nur noch härter. Er lässt sich nicht runterziehen, er macht die richtigen Sachen", so der 50-Jährige gegenüber der "Bild".

FC Bayern: Upamecano kann "ein absoluter Leader werden"

Upamecano könne bei den Münchnern "ein absoluter Leader werden". "Vielleicht hat er noch nicht die Erfahrung wie einige ältere Innenverteidiger. Er mag die Herausforderung. Er kann auch einer der Anführer in der Kabine werden", so der spanische Übungsleiter weiter, der das Potential des 17-fache Nationalspielers bereits früh erkannte.

"Wir haben ihn gesehen, wie er für Liefering gespielt hat und haben direkt gesagt: Er muss zu uns nach Salzburg kommen. Er war physisch schon so kräftig, hatte so viel Power, dass er schon gegen Männer und Profis spielen konnte. Wir mussten natürlich noch ein paar Aspekte verbessern. Aber wir wussten, dass er eine große Karriere machen würde", schwärmte Garcia, der zwischen 2015 und 2017 als Trainer für RB Salzburg tätig war.

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