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Warnung an den BVB

Bayern-Leihgabe Tillman äußert Zukunftswunsch

Malik Tillman ist vom FC Bayern an die PSV ausgeliehen und trifft in der Champions League nun auf den BVB
Malik Tillman ist vom FC Bayern an die PSV ausgeliehen und trifft in der Champions League nun auf den BVB
Foto: © IMAGO/PSV Eindhoven v FC Twente
19. Februar 2024, 15:21
sport.de
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Zum zweiten Mal in Folge verlieh der FC Bayern im vergangenen Sommer Offensivspieler Malik Tillman, diesmal an die PSV Eindhoven. Vor dem Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale gegen den BVB am Dienstag (21:00 Uhr) äußert sich der 21-Jährige auch zu seiner Zukunft.

Tillman will eine Rückkehr zum FC Bayern von der Perspektive abhängig machen, die ihm zur kommenden Saison in München geboten wird. "Ich werde im Sommer hoffentlich aus der zweiten Saison kommen, in der ich regelmäßig auf hohem Niveau gespielt habe", erklärte der gebürtige Nürnberger im "kicker"-Interview: "So sollte es am besten auch weitergehen."

Beim FC Bayern hatte er zuvor sein Arbeitspapier bis 2026 verlängert, die PSV besitzt jedoch eine Kaufoption, die dem Portal "transfermarkt.de" zufolge bei 12,5 Millionen Euro liegt. Die Münchner wiederum können angeblich das Ziehen der Option verhindern, sollten sie drei Millionen Euro an Eindhoven zahlen.

Mit Trainer Thomas Tuchel habe es vor seinem Abgang vom FC Bayern kein Gespräch gegeben, sagte Tillman. "Das war aber auch nicht nötig, da schon früh mit Bayern besprochen war, dass ich wechseln möchte, um viel zu spielen. Mit Marco Neppe (ehemaliger Technischer Direktor; Anm. d. Red.) gab es viel Austausch."

Er spreche aktuell "fast einmal die Woche mit Richard Kitzbichler. Der ist seit Sommer da und für die Leihspieler zuständig. Neulich war er auch mal in Eindhoven, er kommt gegen Dortmund wieder. Der Austausch ist gut", schilderte der 21-Jährige.

Tillman: Der BVB "wird schon sehen, was hier passiert"

Gegen Dortmund will Tillmann mit der PSV, die in der niederländischen Eredivisie ungeschlagen ist und 20 von 22 Spielen gewann, nun einen ersten Schritt in Richtung Viertelfinale in der Königsklasse machen.

"Den BVB hätte es, glaube ich, schlimmer treffen können - vom Namen her! Aber ich will uns auf keinen Fall kleinreden", sagte Tillman. "Unsere Ergebnisse in der Liga sprechen für sich."

PSV unter dem ehemaligen BVB-Coach Peter Bosz hatte sich in der Vorrunde gegen den FC Sevilla sowie RC Lens durchgesetzt und hinter dem FC Arsenal den zweiten Platz in der Gruppe B belegt. "Dortmund wird schon sehen, was hier passiert ...", sagte Tillman.

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