Saquon Barkley muss die NFL-Playoffs derzeit vom Sofa aus bestaunen. Der Running Back der New York Giants hat auf Social Media angedeutet, wie sehr es ihn schmerzt, zum Zuschauen verdammt zu sein und der Gerüchteküche damit neues Futter geliefert.
Am Montag saß Barkley offensichtlich vor dem Bildschirm, um die verbliebenen Partien der Wild Card Round zu sehen. Die Siege der Buffalo Bills (31:17 gegen die Pittsburgh) und der Tampa Bay Buccaneers (32:9 gegen die Philadelphia Eagles) weckten in ihm dabei den Wunsch, selbst wieder aktiv in der K.o.-Phase der NFL mitzuwirken.
"Es gibt nichts Besseres als Playoff-Football", kam der Mann aus der Bronx auf Twitter ins Schwärmen, nicht ohne hinzuzufügen: "Ich muss zurück!!"
Mit seinem Beitrag könnte Barkley lediglich sein Bestreben zum Ausdruck gebracht haben, die Giants wieder in die Post Season zu führen. Da sein Vertrag im Big Apple zum Saisonende ausläuft, ist der Post jedoch auch als Signal an ambitionierte Interessenten deutbar.
Im Kommentarbereich glauben viele User indes, dass Barkley mit seinem Tweet tatsächlich einen Wechsel anschieben wollte und gaben ihm gleich noch Tipps für das Erreichen der Playoffs an die Hand. "Sag den Giants, sie sollen dich ziehen lassen", schrieb etwa ein Nutzer, während ein anderer schon eine Headline für die NFL-Reporter formulierte: "Saquon zu den [Houston] Texans bestätigt."
NFL-Veteran: Saquon Barkley "stirbt in New York"
Direkt nach dem Ende der Regular Season nahmen die Spekulationen über die sportliche Zukunft von Saquon Barkley bereits wieder Fahrt auf. Ex-NFL-Profi Willie Colon riet dem RB beispielsweise, den Giants nach sechs Jahren den Rücken zu kehren.
"Ich glaube, [Barkley] stirbt in New York", wählte Colon in der "The Carton Show" damals drastische Worte. "Ich denke, er ist ein toller Running Back und gut für die Umkleidekabine. Alles in allem würde ich mich da rauskämpfen."



































