Die Kaderplanung des FC Bayern in diesem Sommer ist noch längst nicht abgeschlossen. Die Münchner treiben die Verpflichtungen von Harry Kane und Kyle Walker aus der englischen Premier League voran, Keeper Yann Sommer wechselt zudem wohl zu Inter Mailand. Um weitere Stars des deutschen Meisters ranken sich derzeit neue Abschiedsgerüchte.
Laut verschiedener Medienberichte stehen nämlich gleich zwei Mittelfeldspieler des FC Bayern bei Juventus Turin auf der Liste. Ryan Gravenberch und Leon Goretzka sollen das Interesse des italienischen Rekordmeisters geweckt haben, heißt es in den Quellen.
Vor allem Youngster Gravenberch soll bei Juve hoch im Kurs stehen, vermeldete das italienische Portal "Tuttomercato". Der 21-Jährige konnte sich in seiner ersten Spielzeit beim FC Bayern noch nicht durchsetzen, kam auch in der laufenden Sommer-Vorbereitung unter Cheftrainer Thomas Tuchel zumeist nur als Einwechselspieler in die Vorbereitungspartien.
Gegenüber dem niederländischen "Telegraaf" hatte Gravenberch bereits vor Wochen betont, so ein Jahr wie 2022/2023, als er lediglich in drei Bundesliga-Spielen in der Startformation des deutschen Branchenführers stand, nicht noch einmal erleben zu wollen.
Der Niederländer besitzt beim FC Bayern einen langfristigen Vertrag bis 2027. Wie es weiter heißt, soll für die Turiner vor allem ein Leihgeschäft infrage kommen. Juve soll schon zwischen 2020 und 2022 an Gravenberch interessiert gewesen sein, der sich im letzten Jahr aber dann für den Schritt nach München entschied.
Auch Goretzka mit Juventus in Verbindung gebracht
Neben dem ehemaligen Ajax-Juwel soll sich aber auch der deutsche Nationalspieler Leon Goretzka im Fokus der Alten Dame befinden. Nachdem der 28-Jährige zuletzt schon bei Manchester United gehandelt wurde, bringt "Sky" ihn nun auch mit Juventus in Verbindung.
Der gebürtige Bochumer selbst hatte zuletzt zwar einen Bayern-Abschied in diesem Sommer praktisch ausgeschlossen ("Da gibt es keine Gedanken, den Verein zu verlassen"), dennoch ploppten zuletzt immer wieder Spekulationen auf, seitdem Goretzka seinen Stammplatz unter Thomas Tuchel offenkundig verloren hat.





























