Entgegen Spekulationen aus Portugal beschäftigt sich der VfB Stuttgart wohl nicht mit einer Verpflichtung von Sportings Mittelfeldspieler Sotiris Alexandropoulos.
Dem "kicker" zufolge seien die Gerüchte um das Interesse der Schwaben an dem 21 Jahre alten griechischen Nationalspieler "nicht heiß".
Zuvor hatte die portugiesische Zeitung "Record" Alexandropoulos mit dem VfB in Verbindung gebracht. Sporting habe eine Ablösesumme von fünf Millionen Euro für den Profi aufgerufen, hieß es.
Die obligatorische Ausstiegsklausel in Alexandropoulos' bis 2027 laufenden Vertrag beim Lissaboner Renommierklub beträgt sogar 60 Millionen Euro.
In den Planungen von Chefcoach Rúben Amorim soll der Reservist allerdings keine Rolle mehr spielen. "Record" brachte als möglichen Abnehmer für Alexandropoulos auch den niederländischen Meister Feyenoord ins Gespräch. Die Rotterdamer sollen allerdings nur über eine Leihe mit anschließender Kaufoption nachdenken.
Beim VfB Stuttgart bleibt es damit vorerst bei zwei externen Neuzugängen: Jovan Milosevic (für 1,2 Millionen Euro von FK Vojvodina Novi Sad) sowie Maximilian Mittelstädt (für 500.000 Euro von Hertha BSC).
Wildert der VfB Stuttgart beim 1. FC Köln?
Außerdem verpflichteten die Schwaben den bislang von Stade Rennes ausgeliehenen Serhou Guirassy für neun Millionen Euro fest. Darüber hinaus wurde bei Matej Maglica (FC St. Gallen) die Rückkaufoption in Höhe von angeblich 450.000 Euro gezogen.
Für das Mittelfeld soll Luan Simnica ein Kandidat sein. Der 19-jährige Sechser wird seinen Ausbildungsverein 1. FC Köln in diesem Sommer verlasen. Dem "kicker" zufolge haben neben dem VfB auch diverse Erstligisten aus der Schweiz und aus Österreich den Youngster auf dem Zettel.
Eine Ablöse würde für Simnica nicht fällig, Köln kassiert lediglich eine kleine Ausbildungsentschädigung für das Eigengewächs.






























