Seit seinem Wechsel vom FC Schalke 04 zu Juventus Turin konnte sich Weston McKennie im Mittelfeld der Alten Dame noch keinen Stammplatz sichern. Nach knapp zweieinhalb Jahren könnte das Abenteuer Italien für den 24-Jährigen schon wieder beendet sein.
Laut "Calciomercato.com" sollen die Turiner nämlich bereit sein, den US-Amerikaner schon im Januar wieder abzugeben, wenn ein Klub willens sein sollte, 30 Millionen Euro Ablöse zu bezahlen.
Bei einem Transfer könnte der WM-Teilnehmer den Knappen einen unerwarteten Millionenregen bescheren. Jochen Schneider, zur Zeit des McKennie-Transfers Sportvorstand bei den Gelsenkirchenern, handelte damals eine Weiterverkaufsbeteiligung aus.
Allerdings soll diese erst bei einer bestimmten Summe greifen: Ab einer Ablöse von 30 Millionen Euro soll Schalke eine Million Euro erhalten. Unrealistischer erscheint derzeit, dass ein Verein 40 oder gar 50 Millionen für den Mittelfeldspieler auf den Tisch legt - dann würden die Königsblauen zwei bzw. drei Millionen Euro erhalten.
FC Schalke 04: Ex-Star McKennie auch beim BVB gehandelt
Neben dem FC Chelsea wird auch Manchester United Interesse an McKennie nachgesagt. Dessen Vertreter sollen zudem bereits mit Borussia Dortmund und Aston Villa gesprochen haben. Auch Tottenham Hotspur, das bereits im vergangenen Sommer über einen möglichen Transfer verhandelt hatte, soll McKennie weiter beobachten.
Bei Juventus Turin besitzt der 40-malige Nationalspieler noch einen Vertrag bis 2025. Nach einer Leihe verpflichtete der italienische Rekordmeister McKennie im Sommer 2021 fest und überwies im Gegenzug rund 20 Millionen Euro nach Deutschland.
In bisher 91 Pflichtspielen für die Bianconeri kommt der US-Star auf beachtliche 13 Treffer sowie vier Vorlagen. Dennoch war der kampfstarke Antreiber nie unumstrittene Stammkraft.






























