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Zakaria über gefeuerten Coach: "Hütter hat mehr verdient"

Ex-Borusse Denis Zakaria spielt seit Anfang 2022 für Juventus Turin
Ex-Borusse Denis Zakaria spielt seit Anfang 2022 für Juventus Turin
Foto: © Hans-Jürgen Schmidt via www.imago-images.de
12. Juli 2022, 11:36
sport.de
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Der ehemalige Gladbach-Mittelfeldspieler Denis Zakaria, der seit Januar für Juventus Turin spielt, hat über die Trennung von Adi Hütter gesprochen und sich zu den Chancen seines Ex-Klubs auf die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb geäußert. 

Ein gutes halbes Jahr lang arbeitete Denis Zakaria bei Borussia Mönchengladbach mit Adi Hütter als Trainer zusammenarbeiten, bevor er nach Italien weiterzog. Mittlerweile ist Hütter jedoch Geschichte, aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen von der Zukunft trennte man sich vom Trainer. Eine Entwicklung, die Zakaria schade findet.

"Ich kenne Hütter ja schon aus der Schweiz", sagte der vielseitige Mittelfeldmann, der mit Hütter gemeinsamen in Bern bei den Young Boys arbeitete, gegenüber "Bild".

"Er ist ein toller Trainer. Es ist schade für ihn, dass es so gelaufen ist. Hütter hat mehr verdient", betonte der 25-Jährige und fügte an: "Ich bin sicher, er wird einen guten Verein finden und da einen super Job machen." 

Dass die Fohlenelf zuletzt so abgestürzt ist, nachdem man es 2021/22 noch bis ins Achtelfinale der Champions League geschafft hatte, sei "schwierig zu erklären", blickte Zakaria zurück. "Manchmal spielt der Kopf einfach nicht mit. Ich bin mir sicher, die nächste Saison wird wieder besser."

Zakaria: Wusste immer, dass Gladbach es schafft

Zeitweise war die Borussia in der abgelaufenen Spielzeit sogar in Abstiegsgefahr. "Eine schwierige Phase", wie Zakaria erklärte. "Aber ich wusste immer, dass sie den Klassenerhalt schaffen. Es ist eine super Mannschaft", sagte der Schweizer über das Team, das er Ende Januar in Richtung Turin verließ.

Dort ist Zakaria nach bislang 13 Einsätzen (ein Tor, eine Vorlage) zufrieden. "Es war ein gutes Jahr. Wir haben die Champions League erreicht, das war wichtig für uns", bilanzierte der Mittelfeldspieler.

"Leider hatte ich ein bisschen Pech mit zwei Verletzungen. Aber deshalb bereite ich mich diese Saison besonders intensiv vor, um topfit zu sein", richtete der 25-Jährige den Blick bereits wieder nach vorn.

Eines Tages würde Zakaria gern einmal wieder gegen die Borussia spielen, am besten auf höchstem Niveau. "Gladbach ist ein super Verein, der normalerweise in der Champions League spielen müsste. Ich traue Borussia zu, dass sie schon in der nächsten Saison wieder die Qualifikation für die Königsklasse schaffen", sagte Zakaria.

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