In Argentinien gilt Julián Álvarez derzeit als größte Sturmhoffnung des Landes. Kein Wunder, dass der 21-Jährige bereits bei Top-Klubs wie dem BVB gehandelt wurde. Neuerdings soll ausgerechnet der FC Bayern ebenfalls Interesse zeigen.
Für Julián Álvarez hätte das Jahr 2021 kaum besser verlaufen können: In der heimischen Primera División ist der Angreifer bei River Plate förmlich explodiert, traf in 16 Einsätzen 15 Mal. Zur Belohnung durfte er mittlerweile auch fünf Mal das Trikot der A-Nationalmannschaft tragen.
Da sein Vertrag Ende 2022 ausläuft, stehen die Top-Vereine Europas bei Álvarez schon Schlange. Zunächst sollen Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen, der AC Mailand, Tottenham Hotspur und der FC Sevilla beim Shootingstar vorgefühlt haben, laut "Corriere dello Sport" haben Juventus Turin, der AC Florenz und Deutschlands Serienmeister Bayern München nun nachgezogen.
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Dem Bericht zufolge hat Juve sogar schon eine Offerte vorbereitet, die bei 15 Millionen Euro als Fixsumme sowie zehn weiteren Millionen durch leicht erreichbare Boni liegen soll. Erfolgsversprechend sei das Angebot jedoch nicht, heißt es. River Plate pocht wohl auf die 25 Millionen Euro teure Ausstiegsklausel des Stürmers, am liebsten würde man sowieso mit ihm verlängern. Darauf hat Álvarez-Berater Fernando Hidalgo wiederum keine Lust.
Álvarez' Profil für BVB und FC Bayern interessant
Wie konkret die Avancen aus Deutschland tatsächlich sind, ist unklar. Das Profil des Youngsters ist allerdings extrem spannend.
Álvarez ist im Angriff flexibel einsetzbar, fühlt sich auf den Flügeln genauso wohl wie im Zentrum. Beobachter beschreiben ihn als äußerst ballgewandt und spielstark, physisch sei der nur 1,70 Meter große Offensivmann allerdings noch nicht am Limit.
