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"Kann zweifellos als Provokation gedeutet werden"

UEFA prüft militärische Geste von türkischen Spielern

Die Offensive türkischer Streitkräfte in Nordsyrien wird von der Nationalmannschaft unterstützt
Die Offensive türkischer Streitkräfte in Nordsyrien wird von der Nationalmannschaft unterstützt
Foto: © Burak Kara, getty
13. Oktober 2019, 09:39

Die Europäische Fußball-Union prüft den Verdacht, wonach türkische Nationalspieler während des Qualifikationsspiels für die EM 2020 gegen Albanien (1:0) einen militärischen Gruß getätigt und dabei Bezug auf die Offensive türkischer Streitkräfte in Nordsyrien genommen haben sollen. Das bestätigte ein UEFA-Sprecher der italienischen Nachrichtenagentur "ANSA".

"Ich habe die Geste, die zweifellos als Provokation gedeutet werden kann, nicht gesehen", sagte der UEFA-Pressechef Philip Townsend: "Politische Äußerungen sind in den Regularien aber verboten. Deshalb werden wir dem Verdacht definitiv nachgehen."

Nach dem Sieg am Freitag, den der gebürtige Wetzlarer Cenk Tosun mit seinem Treffer in der 90. Minute ermöglicht hatte, postete der türkische Verband zudem ein vielsagendes Bild auf Instagram. Darauf sind die Spieler zu sehen, wie sie in der Kabine einen Militärgruß vollziehen "und den Sieg den tapferen Soldaten und Märtyrern widmen", wie unter dem Bild geschrieben steht.

 

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