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Wolfsburg bestätigt Schmidt als Jonker-Nachfolger

Martin Schmidt übernimmt ab sofort in Wolfsburg
Martin Schmidt übernimmt ab sofort in Wolfsburg
18. September 2017, 14:17

Martin Schmidt wird neuer Trainer des VfL Wolfsburg und sitzt bereits am Dienstag beim Spiel gegen Werder Bremen (20: 30 Uhr) auf der Bank des Bundesligisten. Dies bestätigten die Niedersachsen am Montagnachmittag.

Der 50 Jahre alte Schmidt erhielt einen Vertrag bis 2019 und tritt damit die Nachfolge von Andries Jonker an, der am Montagvormittag entlassen worden war.

"Ich bedanke mich bei Martin Schmidt, dass er so kurzfristig zugesagt hat. Wir sind davon überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung und seinen Stärken sehr gut zum VfL passt", sagte Sportdirektor Olaf Rebbe.

Entscheidung fiel innerhalb "weniger Stunden"

"Ich musste und konnte auch nicht lange überlegen, das Cheftraineramt beim VfL zu übernehmen. Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Unterschrift sind nur wenige Stunden vergangen", sagte Schmidt: "Es ist kein Geheimnis, dass der VfL vor einigen Monaten schon einmal an mir Interesse gezeigt hatte, dies aber damals für mich aus Respekt und Loyalität gegenüber Mainz 05 nicht infrage kam."

"Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe, auch wenn jetzt nicht viel Zeit bleibt, sich einzugewöhnen, da zwei wichtige Spiele vor uns liegen", sagte Schmidt. Nach der Partie gegen die ebenfalls kriselnden Bremer trifft Schmidt mit Wolfsburg am Freitag auf Bayern München.

Als Grund für die Trennung von Jonker führten die Niedersachsen eine Stagnation der Mannschaft in den vergangenen Wochen an, die Wölfe liegen nach vier Spieltagen mit vier Punkten nur auf Tabellenplatz 14. Die Trennung von Jonker bedeutet den ersten Trainerwechsel in der laufenden Bundesliga-Saison.

Schmidt steht in Wolfsburg nun vor einer riesigen Aufgabe, denn seit dem Sieg im DFB-Pokal und der Vizemeisterschaft 2015 konnten weder Dieter Hecking noch Valérien Ismaël oder Jonker das Team wieder in die Spur bringen.

Doch Schmidt ist hart im Nehmen - und ein Kämpfer. "Mein Arzt hat mal gesagt, ich stecke Kreuzbandrisse weg wie andere Menschen Erkältungen", berichtete der Mann mit der Prinz-Eisenherz-Frisur einst schmunzelnd. Insgesamt siebenmal krachte es ganz böse im Knie des Eidgenossen, zudem brach er sich einmal zwei Halswirbel.

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