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Schöpf ackert im Schalke-Camp für Comeback

Schöpf will im September wieder auflaufen
Schöpf will im September wieder auflaufen
Foto: © getty, Alexander Hassenstein
29. Juli 2017, 13:24

Alessandro Schöpf arbeitet nach seinem Ende April erlittenen Anriss des vorderen Kreuzbandes im Trainingslager seines Klubs Schalke 04 in Mittersill an seinem Comeback. Im September will der 23-jährige Tiroler wieder in den Pflichtspielbetrieb einsteigen. Vorerst absolviert der Mittelfeldspieler neben Kraftübungen nur einzelne Teile des Mannschaftstrainings.

"In den kommenden Wochen will ich mir noch einmal ordentlich Fitness holen, um im September wieder angreifen zu können", erklärte Schöpf auf der Schalke-Website. Nach einer MRT-Untersuchung, die für Anfang August geplant ist, will der S04-Profi sein Pensum weiter steigern. "Ich brauche zum Glück nicht allzu lange, um wieder Muskulatur aufzubauen."

Nach der Knieverletzung, die er sich im Ligaspiel gegen Bayer Leverkusen zugezogen hatte, hatte sich Schöpf mit der medizinischen Abteilung von Schalke für eine konservative Behandlung und gegen eine Operation entschieden. Durch die Blessur war nicht nur die Saison zu Ende, Schöpf verpasste auch das WM-Qualifikationsspiel Österreichs in Irland (1:1).

"Besser, wenn man nicht allein trainiert"

Auch die September-Duelle in Wales (2. September) und gegen Georgien (5. September) werden für den Allrounder zu früh kommen. Mit dem Zeitpunkt seines Comebacks will sich Schöpf nicht unter Druck setzen. Vorerst genießt er es, wieder im Kreis der Mannschaft zu sein: "Man fühlt sich besser, wenn man nicht für sich allein trainiert. Ich bin in die Mannschaft und die Abläufe voll integriert. Für den Kopf ist das nicht unwichtig."

Das Zimmer in Mittersill teilt sich Schöpf mit seinem Nationalmannschaftskollegen Guido Burgstaller. "Wir verstehen uns super und gehen uns nicht gegenseitig auf die Nerven", sagte der Tiroler. "Das passt perfekt, auch wenn Burgi manchmal schnarcht." Neben seinem Landsmann spricht Schöpf aber auch viel mit seinem neuen Trainer Domenico Tedesco. Der 31-jährige Deutsch-Italiener hatte nach Ligarang zehn im Juni von Markus Weinzierl übernommen.

Lob für den neuen Coach

"Kommunikation ist dem Trainer extrem wichtig. Das gefällt mir sehr gut", erklärte Schöpf. Beeindruckend sei, wie viele Sprachen Tedesco beherrsche. Schöpf: "Er kann sich wirklich mit jedem Spieler verständigen und geht in seinen Einzelgesprächen auch auf die verschiedenen Charaktere ein, sodass er nicht nur seine Denkweise vermittelt, sondern auch die Sicht jedes Einzelnen versteht." Das könne für die gemeinsamen Ziele nur förderlich sein.

Schalke startet am 14. August mit dem DFB-Pokalspiel gegen den Regionalligisten BFC Dynamo aus Berlin in die neue Saison. Auch die ersten beiden Ligarunden zu Hause gegen Vizemeister RB Leipzig (19. August) und auswärts bei Aufsteiger Hannover 96 (27. August) wird Schöpf definitiv verpassen. Laut Schalke-Angaben könnte er seine erste Partie nach der Verletzung am 31. August in einem Benefizspiel beim Fünftligisten FC Gütersloh geben.

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