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Santos verteidigt CR7: "Würde alles für ihn tun"

Fernando Santos (l.) ist von Ronaldos Unschuld überzeugt
Fernando Santos (l.) ist von Ronaldos Unschuld überzeugt
Foto: © getty, Laurence Griffiths
17. Juni 2017, 17:05

Portugals Trainer Fernando Santos hat Cristiano Ronaldo im Zuge der Steueranschuldigungen gegen den Weltfußballer kurz vor Start des Confed Cups mit einer vehementen Rede verteidigt.

"Ich kenne ihn viele Jahre, ich war sein letzter Coach, als er Portugal als 18-Jähriger verließ", sagte der Europameistertrainer einen Tag vor der Partie gegen Mexiko am Sonntag (17:00 Uhr) in Kasan. "Ich lege meine Hand für ihn ins Feuer, für seine Integrität als Mann und als Athlet. Ich würde alles für ihn tun, ich vertraue ihm zu hundert Prozent."

Der Stürmer von Real Madrid soll nach einer Anzeige der Staatsanwaltschaft in Spanien zwischen 2011 und 2014 gut 14,7 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben. Ronaldo ließ die Anschuldigungen über seine Anwälte und Manager zurückweisen, Medienberichten zufolge will der 32-Jährige seinen Klub Real Madrid und seine sportliche Wahlheimat Spanien aus Verärgerung verlassen.

Diese Affäre wird nach Ansicht von Rui Patricio aber keine Auswirkungen auf die sportlichen Leistungen des Kapitäns bei der Mini-WM in Russland haben. "Cristiano ist zu 100 Prozent konzentriert", sagte der Torwart. "Er ist ein Beispiel für uns alle. Er ist konzentriert darauf, das zu tun, was zu tun ist. Er wird einen großartigen Confed Cup spielen und dem Team helfen."

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