Mit gerade einmal 16 Jahren sammelt Aleksa Damjanovic bereits Erfahrungen bei den Profis von Roter Stern Belgrad. Ein Umstand, den sich der Youngster 2024/25 mit dem Gewinn der Torjägerkanone in der U17-Liga seines Heimatlandes verdient hat. Sein steiler Aufstieg soll auch Klubs aus dem Ausland auf den Plan rufen - darunter unter anderem Eintracht Frankfurt sowie RB Leipzig.
Wie "Sky" erfahren haben will, haben mit Eintracht Frankfurt, RB Leipzig und der TSG 1899 Hoffenheim gleich drei Klubs aus der deutschen Fußball-Bundesliga ein Auge auf Aleksa Damjanovic von Roter Stern Belgrad geworfen.
Ein Wechsel im Sommer ist demnach nicht ausgeschlossen. Roter Stern soll mindestens fünf Millionen Euro für sein Toptalent verlangen. Damjanovic' Vertrag endet erst im Sommer 2028.
Dem TV-Sender zufolge steckt der Poker nicht mehr in den Kinderschuhen. Nicht näher genannte Vereine sollen bereits bei Belgrad vorgefühlt und Kontakt zum Management des Offensivspielers aufgenommen haben.
Eintracht Frankfurt landete schonmal einen Volltreffer
Als Aleksa Damjanovic im Dezember 2008 das Licht der Welt erblickte, kickte sein Vater Jovan Damjanovic übrigens in Deutschland für den SC Paderborn, für den er in 36 Partien neun Tore erzielte. 2009/10 war Damjanovic zudem für den SV Wehen Wiesbaden aktiv. Zudem spielte der serbische Ex-Nationalspieler in Österreich, China, Weißrussland und seiner Heimat. Derzeit ist er Co-Trainer des ungarischen Klubs Diósgyőr.
Ob Aleksa Damjanovic auch im deutschen Liga-Fußball landen wird, wird sich zeigen, zumindest in Frankfurt hat man zumindest schon sehr gute Erfahrung mit serbischen Talenten gemacht: Luka Jovic, der ebenfalls aus der Jugend von Roter Stern stammt, wirbelte von 2017 bis 2019 in der Offensive der Hessen und avancierte zum jüngsten Spieler, dem je in einer Bundesliga-Partie fünf Treffer gelangen.




























