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"Und dann gibt es leider den anderen Brandt"

Brandt-Magie vor Bayern-Duell: "Das ist so gut gemacht"

Kehrt Julian Brandt (M.) gegen den FC Bayern zurück in die BVB-Startelf?
Kehrt Julian Brandt (M.) gegen den FC Bayern zurück in die BVB-Startelf?
Foto: © IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO
17. Oktober 2025, 12:29
sport.de
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Borussia Dortmund will am Samstagabend (18:30 Uhr) etwas Zählbares aus dem Top-Spiel beim FC Bayern mitnehmen. BVB-Profi Julian Brandt präsentierte sich vorab im Training überaus spielfreudig, wie eine Szene beweist. Der langjährige Bundesliga-Kommentator Marcel Reif ist begeistert, legt aber auch den Finger in die Wunde.

Julian Brandt zählt unbestritten zu den technisch versiertesten Spielern der Fußball-Bundesliga. Seine Klasse hat der Offensivspieler von Borussia Dortmund nun wenige Tage vor dem Bundesliga-Kracher beim FC Bayern eindrucksvoll im Training unter Beweis gestellt.

Während eines Übungsspiels des BVB erzielte der 29-Jährige ein Tor, das so wohl nur wenigen Spieler gelingt. Im Rückwärtslaufen streichelte Brandt einen Steckpass mit der Innenseite seines rechten Fußes am Schlussmann vorbei. "Backheel brilliance", titelte die Borussia bei Instagram zu dem Video, das das Traumtor zeigt.

In Windeseile reagierten Tausende Fans auf das Video, knapp 15.000 Likes kamen binnen eines Tages zustande. Auch Klub-Ikone Mats Hummels gefiel das Traumtor von Julian Brandt.

Reif legt Finger in die Wunde: "Dann gibt es leider den anderen Brandt"

Angesprochen auf die Szene wurde auch der langjährige Bundesliga-Kommentator Marcel Reif in der "Bild"-Show "Reif ist live". 

Video: BVB-Boss Ricken: "Hat menschlich wehgetan"

Der 75-Jährige zeigte sich begeistert vom Können des Dortmunder Offensivspielers, legte zugleich aber auch den Finger in die Wunde. "Das ist das, was Julian Brandt kann. Und dann gibt es leider den anderen Julian Brandt. Wenn er das alles konstant so abgeliefert hätte, dann hätte er noch viel mehr erreichen können", so Reif.

Mit jenem Spielwitz könnte Julian Brandt wohl selbst Bayern Münchens Manuel Neuer bezwingen, beide stehen sich am Samstag (18:30 Uhr) im Bundesliga-Spitzenspiel gegenüber. "Das ist so gut gemacht und so aus der Norm, dass das schon auch gegen Neuer gelingen kann", meinte Reif. 

Brandt zählt beim Revierklub seit Jahren zu den torgefährlichsten Spielern im Kader, knackte in den letzten vier Bundesliga-Spielzeiten stets die Marke von 15 direkten Torbeteiligungen. Dennoch ist der gebürtige Bremer nicht unumstritten, zu häufig schwanken seine Leistungen. Unter Cheftrainer Niko Kovac machte er in 2025/26 bislang acht Partien, stand dabei aber nur zweimal in der Startelf. Dennoch kommt er auf zwei Tore und zwei Vorlagen.

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