Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat für die nächsten Transferperioden offenbar gleich mehrere Spieler als mögliche Neuzugänge ins Auge gefasst.
Wie "Sky" berichtet, denkt die SGE etwa über die Verpflichtung von Raphael Onyedika nach. Der 24-Jährige aus Nigeria steht beim FC Brügge unter Vertrag, sein Arbeitspapier ist dort noch bis 2027 gültig. Auch "Bild" hatte kürzlich über das Interesse berichtet.
Onyedika, zentral-defensiver Mittelfeldspieler, ist in der Gerüchteküche kein Unbekannter. Schon im vergangenen Januar war der Brügge-Profi bei zahlreichen europäischen Top-Klubs gehandelt worden. Auch der FC Bayern und Borussia Dortmund wurden in diesem Zuge vom englischen "Telegraph" als mögliche Interessenten genannt.
Dazu sollen auch Manchester City, PSG, die AC Mailand oder der FC Porto nach dem Spieler erkundigt haben. Als Ablöse standen damals 30 Millionen Euro im Raum. "Bild" zufolge wären nun mindestens 20 Millionen Euro nötig.
Eintracht Frankfurt soll bereits im vergangenen Sommer über einen Onyedika-Transfer nachgedacht haben. Auch wenn ein Deal nicht zustande kam, behält man den Nationalspieler Nigerias für die kommenden Transferperioden im Winter und Sommer 2026 im Blick, heißt es nun bei "Sky".
Sergi Altimira kein Thema bei Eintracht Frankfurt?
Ob der Bundesligist zuschlägt, dürfte derweil auch davon abhängen, wie es mit den aktuellen Frankfurt-Profis auf der Sechs weiter geht: Mahmoud Dahoud gilt als Abschiedskandidat, auch Ellyes Skhiri könnte den Vereine verlassen. Stammkraft Hugo Larsson könnte es zudem in die Premier League ziehen, so "Sky".
Zweiter Transfer-Kandidat bei den Adler ist Ismael Doukouré von Racing Straßburg. Der Innenverteidiger ist beim Ligue-1-Klub noch bis 2028 gebunden. Wie viel Ablöse für den 22-Jährigen fällig werden müsste, geht es aus dem Bericht nicht hervor.
Dritter im Bunde ist der deutsche Premier-League-Legionär Vitaly Janelt, der seit 2020 in Diensten des FC Brentford steht. Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus, sodass er sich ablösefrei einem neuen Klub anschließen könnte. Kein Thema sei dem Sender zufolge bei der SGE indes Sergi Altimira (Real Betis), den "Bild" zuletzt ebenfalls ins Spiel gebracht hatte.




























